Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Willst du mir etwa sagen«, erwiderte Hermine, »dass du wieder dort hingehen wirst –?«
»Und das Buch zurückholst? Ja, allerdings«, sagte Harry energisch. »Hör zu, ohne den Prinzen hätte ich nie den Felix Felicis gewonnen. Ich hätte nie gewusst, wie man Ron vor seiner Vergiftung retten kann, ich hätte nie – «
» so völlig unverdient den Ruf eines brillanten Zaubertrankmischers bekommen«, sagte Hermine bissig.
»Lass mal gut sein, Hermine!«, sagte Ginny, und Harry war so verblüfft und so dankbar, dass er aufblickte. »Es klingt ganz danach, als ob Malfoy versucht hätte, einen Unverzeihlichen Fluch einzusetzen, du solltest froh sein, dass Harry was Gutes in petto hatte!«
»Klar, natürlich bin ich froh, dass Harry kein Fluch angehängt wurde!«, erwiderte Hermine, offensichtlich getroffen. »Aber du kannst diesen Sectumsempra-Zauber nicht gut nennen, Ginny, schau dir an, was er sich damit eingehandelt hat! Und wenn ich bedenke, was das nun für eure Chancen im Spiel bedeutet – «
»Oh, jetzt tu nicht plötzlich so, als würdest du was von Quidditch verstehen«, fauchte Ginny, »das wird doch nur peinlich für dich.«
Harry und Ron machten große Augen: Hermine und Ginny, die immer so gut miteinander ausgekommen waren, saßen auf einmal mit verschränkten Armen da und schauten wütend in entgegengesetzte Richtungen. Ron warf Harry einen nervösen Blick zu, dann schnappte er sich wahllos irgendein Buch und versteckte sich dahinter. Doch Harry war plötzlich unglaublich gut gelaunt, obwohl er wusste, dass er es kaum verdient hatte, und obwohl den ganzen restlichen Abend keiner von ihnen ein weiteres Wort sagte.
Sein Hochgefühl war von kurzer Dauer. Am nächsten Tag musste er die Sticheleien der Slytherins erdulden, von der beträchtlichen Wut einiger anderer Gryffindors ganz zu schweigen, die gar nicht glücklich darüber waren, dass ihr Kapitän sich eine Strafe eingehandelt hatte und am letzten Spiel der Saison nicht teilnehmen konnte. Was auch immer er zu Hermine gesagt haben mochte, am Samstagmorgen hätte er mit Vergnügen alles Felix Felicis der Welt dafür hergegeben, mit Ron, Ginny und den anderen hinunter zum Quidditch-Feld gehen zu dürfen. Er konnte es fast nicht ertragen, dass er sich von der Schar von Schülern abwenden musste, die alle hinaus in die Sonne strömten, Rosetten und Hüte trugen und ihre Spruchbänder und Schals schwenkten, während er selbst die steinernen Stufen zu den Kerkern hinabstieg und dann weiterging, bis der ferne Lärm der Menge völlig verklungen war, und dabei genau wusste, dass er kein Wort des Spielkommentars würde hören können, keinen Jubelschrei und kein Stöhnen.
»Ah, Potter«, sagte Snape, als Harry an seine Tür geklopft und das unangenehm vertraute Büro betreten hatte, das Snape, obwohl er jetzt einige Stockwerke weiter oben unterrichtete, nicht geräumt hatte; es war so schwach beleuchtet wie eh und je, und rundherum an den Wänden schwebten dieselben schleimigen toten Objekte in bunten Zauberlösungen. Die vielen Kästen voller Spinnweben, die auf einem Tisch gestapelt waren, an dem Harry offensichtlich sitzen sollte, ließen nichts Gutes ahnen; sie sahen ganz nach ermüdender, schwerer und sinnloser Arbeit aus.
»Mr Filch sucht jemanden, der diese alten Unterlagen in Ordnung bringt«, sagte Snape leise. »Es ist das Verzeichnis anderer Übeltäter in Hogwarts und ihrer Strafen. Wo die Tinte verblasst ist oder die Karteikarten durch Mäuse beschädigt wurden, sollen Sie die Vergehen und Strafen auf neue Karten übertragen und diese dann unter Beachtung der alphabetischen Reihenfolge wieder in die Kästen einsortieren. Der Gebrauch von Magie ist Ihnen untersagt.«
»Verstanden, Professor«, sagte Harry und legte so viel Verachtung wie möglich in die letzten drei Silben.
»Ich denke, Sie können anfangen«, sagte Snape, ein heimtückisches Lächeln auf den Lippen, »und zwar am besten mit den Kästen eintausendzwölf bis eintausendsechsundfünfzig. Sie werden darin auf einige bekannte Namen stoßen, was Ihrer Aufgabe zusätzlichen Reiz verleihen dürfte. Hier, sehen Sie …«
Er zog schwungvoll eine Karte aus einem der oberen Kästen und las vor: »›James Potter und Sirius Black. Aufgegriffen während der Verwendung eines illegalen Zaubers gegen Bertram Aubrey. Aubreys Kopf doppelte Größe. Zweimal Nachsitzen.‹« Snape grinste höhnisch. »Wie tröstlich muss der Gedanke sein, dass, auch wenn sie nicht mehr sind, ein Dokument ihrer großartigen Taten erhalten geblieben ist …«
Harry spürte wie schon so oft ein Brodeln in seiner Magengrube. Er biss sich auf die Zunge, um nichts Freches zu erwidern, setzte sich vor die Karteikästen und zog einen davon zu sich heran.
Es war, wie Harry vorausgeahnt hatte, nutzlose, langweilige Arbeit, bei der Harry (wie Snape zweifellos geplant hatte) regelmäßig Stiche im Magen verspürte, immer wenn er den Namen seines Vaters oder den von Sirius las, die meistens gemeinsam in verschiedene kleine Missetaten verstrickt gewesen waren, wobei gelegentlich auch die Namen Remus Lupin und Peter Pettigrew auftauchten. Und während er ihre diversen Vergehen und Strafen abschrieb, fragte er sich, was draußen vor sich ging, wo das Spiel gerade angefangen haben musste … und Ginny als Sucherin gegen Cho antrat.
Wieder und wieder warf Harry einen Blick auf die große Uhr, die an der Wand tickte. Sie schien nur halb so schnell zu gehen wie eine gewöhnliche Uhr; vielleicht hatte Snape sie verzaubert, damit sie sich besonders viel Zeit ließ? Er konnte unmöglich erst eine halbe Stunde hier sein … eine Stunde … eineinhalb Stunden …
Harrys Magen fing an zu rumoren, als die Uhr halb eins zeigte. Snape, der kein einziges Wort gesprochen hatte, seit er Harry seine Aufgabe gestellt hatte, sah um zehn nach eins endlich auf.
»Ich denke, das genügt«, sagte er kühl. »Markieren Sie die Stelle, wo Sie jetzt sind. Sie werden am nächsten Samstag um zehn Uhr weitermachen.«
»Ja, Sir.«
Harry stopfte eine verbogene Karte irgendwo in den Karteikasten, eilte zur Tür hinaus, ehe Snape es sich anders überlegen konnte, raste wieder die Steinstufen hoch und horchte dabei angestrengt, ob er Lärm vom Spielfeld hörte, aber alles war ruhig … dann war es also vorbei …
Vor der überfüllten Großen Halle zögerte er ein wenig, dann rannte er die Marmortreppe hoch; ob Gryffindor nun gewonnen oder verloren hatte, die Mannschaft feierte oder trauerte meistens in ihrem Gemeinschaftsraum.
»Quid agis?«, fragte er zaghaft die fette Dame und überlegte, was er drinnen vorfinden würde.
Ihre Miene war unergründlich, als sie antwortete: »Du wirst sehen.«
Und sie schwang nach vorne.
Aus dem Loch hinter ihr dröhnte der tosende Lärm einer Feier. Harry stockte der Atem, als einige bei seinem Anblick zu schreien begannen; mehrere Hände zerrten ihn in den Raum.
»Wir haben gewonnen!«, brüllte Ron, der plötzlich herbeihüpfte und Harry den silbernen Pokal entgegenschwang. »Wir haben gewonnen! Vierhundertfünfzig zu hundertvierzig! Wir haben gewonnen!«
Harry sah sich um; da kam Ginny auf ihn zugerannt; mit hartem, glühendem Gesicht warf sie die Arme um ihn. Und ohne nachzudenken, ohne es zu planen, ohne sich um die Tatsache zu kümmern, dass fünfzig Leute zusahen, küsste Harry sie.
Nach einigen langen Augenblicken – oder vielleicht auch nach einer halben Stunde – oder möglicherweise nach einigen sonnigen Tagen – lösten sie sich voneinander. Im Raum war es sehr still geworden. Dann pfiffen einige Leute anerkennend und nervöses Gekicher brach aus. Harry sah über Ginnys Kopf hinweg, dass Dean Thomas ein zerbrochenes Glas in der Hand hielt und dass Romilda Vane den Eindruck machte, als würde sie gleich etwas durch die Gegend werfen. Hermine strahlte, aber Harrys Augen suchten Ron. Endlich fand er ihn, er hielt immer noch den Pokal in den Händen und machte eine Miene, ganz als ob man ihm gerade ein Schlagholz über den Schädel gezogen hätte. Für den Bruchteil einer Sekunde sahen sie sich an, dann zuckte Ron kaum merklich mit dem Kopf, was Harry als etwas deutete wie: »Also – wenn es sein muss.«
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