Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Könnten wir nicht noch mehr davon machen?«, fragte Ron Harry, ohne auf Hermine einzugehen. »Wär doch toll, einen Vorrat davon zu haben … schau doch mal in das Buch …«
Harry zog sein Zaubertränke für Fortgeschrittene aus der Tasche und sah unter Felix Felicis nach.
»Mist, das ist furchtbar kompliziert«, sagte er und überflog die Zutatenliste. »Und es dauert sechs Monate … man muss ihn ziehen lassen …«
»Typisch«, sagte Ron.
Harry wollte sein Buch gerade wieder weglegen, als ihm auffiel, dass eine Seite umgeknickt war; er schlug sie auf und sah den Sectumsempra-Zauber, den er vor einigen Wochen markiert hatte, und darunter die Worte »Gegen Feinde«. Er hatte noch immer nicht herausgefunden, was er bewirkte, vor allem, weil er ihn nicht vor Hermine testen wollte, doch er überlegte, ob er ihn nicht an McLaggen ausprobieren sollte, wenn er das nächste Mal unbemerkt von hinten auf ihn zukam.
Der einzige Mensch, der nicht sonderlich erfreut war, Katie Bell wieder in der Schule zu sehen, war Dean Thomas, da man ihn nun nicht mehr brauchen würde, um als Ersatz für sie Jäger zu spielen. Er nahm den Schlag recht stoisch hin, als Harry es ihm sagte, brummte nur und zuckte die Achseln, doch als Harry wegging, hatte er eindeutig das Gefühl, dass Dean und Seamus aufrührerisch hinter seinem Rücken tuschelten.
Während der nächsten zwei Wochen fanden die besten Quidditch-Trainings statt, seit Harry Kapitän geworden war. Seine Mannschaft war so froh, McLaggen los zu sein, so glücklich, Katie endlich wiederzuhaben, dass sie ganz hervorragend flog.
Ginny schien die Trennung von Dean überhaupt nicht aus der Fassung gebracht zu haben. Im Gegenteil, sie war das Herz und die Seele der Mannschaft. Alle amüsierten sich köstlich, wenn sie Ron nachahmte, wie er, wenn ein Quaffel angeflogen kam, ängstlich vor den Torpfosten auf- und abhüpfte, oder Harry, wie er McLaggen Befehle zugebrüllt hatte, ehe er dann knallhart k. o. geschlagen wurde. Harry, der genauso lachte wie die andern, war froh, einen harmlosen Grund zu haben, Ginny anzusehen; er hatte sich während des Trainings noch mehrere Klatscher-Verletzungen zugezogen, weil er nicht Ausschau nach dem Schnatz gehalten hatte.
Noch immer tobte der Kampf in seinem Kopf: Ginny oder Ron? Manchmal dachte er, dass es Ron nach der Sache mit Lavender vielleicht nicht allzu sehr stören würde, wenn er sich mit Ginny verabreden würde, doch dann erinnerte er sich an Rons Gesichtsausdruck, als er sie Dean hatte küssen sehen, und er war sicher, dass Ron es als gemeinen Verrat betrachten würde, wenn Harry auch nur ihre Hand hielte …
Doch Harry konnte einfach nicht anders, er musste mit Ginny reden, mit ihr lachen, mit ihr zusammen vom Training zurückschlendern; sosehr er auch Gewissensbisse hatte, ertappte er sich dennoch dabei, dass er überlegte, wie er es am besten hinbekam, mit ihr allein zu sein: Ideal wäre gewesen, wenn Slughorn wieder eine seiner kleinen Partys gegeben hätte, denn dort wäre Ron nicht dabei – aber leider schien Slughorn die Sache mit den Partys aufgegeben zu haben. Ein- oder zweimal dachte Harry darüber nach, ob er nicht Hermine um Hilfe bitten sollte, doch er meinte, ihren selbstgefälligen Gesichtsausdruck nicht ertragen zu können; er glaubte, ihn manchmal bei ihr zu bemerken, wenn sie sah, wie er Ginny anstarrte oder über ihre Witze lachte. Und um die Sache noch komplizierter zu machen, nagte auch die Sorge an ihm, dass, wenn er es nicht täte, sich gewiss bald ein anderer mit Ginny verabreden würde: Er und Ron stimmten wenigstens darin überein, dass sie beliebter war, als ihr gut tat.
Alles in allem wurde die Versuchung, noch einen Schluck Felix Felicis zu nehmen, mit jedem Tag stärker, denn das war doch sicher eine Angelegenheit, der man »einen kleinen Schubs geben« musste, wie Hermine es ausgedrückt hatte? Die milden Tage im Mai glitten sanft dahin, und jedes Mal, wenn Harry Ginny sah, schien Ron an seiner Seite zu sein. Harry merkte, dass er sich regelrecht nach einem Glückstreffer sehnte, der Ron irgendwie dazu brachte, zu erkennen, dass ihn nichts mehr freuen würde, als wenn sein bester Freund und seine Schwester sich ineinander verliebten und wenn er sie für mehr als ein paar Sekunden allein ließe. Doch während das letzte Quidditch-Spiel der Saison näher rückte, schien beides aussichtslos; Ron wollte mit Harry ständig über die Taktik reden und hatte kaum etwas anderes im Kopf.
Ron war, was das betraf, nicht der Einzige; in der ganzen Schule herrschte brennendes Interesse am Spiel Gryffindor – Ravenclaw, denn die Begegnung würde die noch völlig offene Meisterschaft entscheiden. Wenn die Gryffindors Ravenclaw mit dreihundert Punkten Vorsprung schlugen (eine hohe Vorgabe, und doch hatte Harry seine Leute nie besser fliegen sehen), dann würden sie die Meisterschaft gewinnen. Wenn sie mit weniger als dreihundert Punkten Vorsprung gewannen, würden sie nach Ravenclaw Zweiter werden; wenn sie mit hundert Punkten Abstand verloren, würden sie hinter Hufflepuff Dritter werden, und wenn sie noch höher verloren, würden sie auf dem vierten Platz landen, und niemand, überlegte Harry, würde ihn jemals vergessen lassen, dass er es gewesen war, der die Gryffindors als Kapitän zum ersten Mal seit zweihundert Jahren mit einer Niederlage ans Tabellenende geführt hatte.
Im Vorfeld dieses entscheidenden Spiels gab es das übliche Geplänkel: Die Schüler der rivalisierenden Häuser versuchten die gegnerischen Mannschaften in den Korridoren einzuschüchtern; gehässige Sprechchöre über einzelne Spieler wurden laut geübt, wenn sie vorübergingen; die Spieler selbst stolzierten herum und genossen all die Aufmerksamkeit, oder sie stürzten zwischen den Unterrichtsstunden aufs Klo und übergaben sich. Irgendwie hatte sich das Spiel in Harrys Kopf fest mit dem Erfolg oder dem Scheitern seiner Pläne mit Ginny verwoben. Das Gefühl ließ ihn nicht los, dass der ausgelassene Jubel und eine nette laute Party nach einem Spiel, das sie mit mehr als dreihundert Punkten Abstand gewonnen hatten, vielleicht genauso gut wirken würden wie ein herzhafter Schluck Felix Felicis.
Inmitten all seiner Vorbereitungen hatte Harry sein anderes Ziel nicht vergessen: herauszufinden, was Malfoy im Raum der Wünsche ausheckte. Er suchte unentwegt die Karte des Rumtreibers ab, und da er Malfoy oft nicht darauf entdecken konnte, kam er zu dem Schluss, dass er immer noch viel Zeit dort verbrachte. Obwohl Harry allmählich die Hoffnung verlor, dass er es jemals schaffen würde, in den Raum zu gelangen, versuchte er es, wann immer er in der Nähe war, doch wie er seinen Wunsch auch formulierte, die Wand blieb beharrlich türlos.
Wenige Tage vor dem Spiel gegen Ravenclaw befand sich Harry allein auf dem Weg vom Gemeinschaftsraum hinunter zum Abendessen, da Ron ins nächste Klo gestürmt war, um sich wieder einmal zu übergeben, und Hermine eilends verschwunden war, um Professor Vektor wegen eines Fehlers aufzusuchen, den sie möglicherweise in ihrem letzten Arithmantikaufsatz gemacht hatte. Eher aus Gewohnheit machte Harry seinen üblichen Umweg durch den Korridor im siebten Stock und überprüfte unterwegs die Karte des Rumtreibers. Im ersten Moment konnte er Malfoy nirgends finden und nahm an, dass er tatsächlich wieder im Raum der Wünsche sein musste, doch dann sah er Malfoys winziges beschriftetes Pünktchen in einem Jungenklo ein Stockwerk tiefer, nicht in Gesellschaft von Crabbe und Goyle, sondern bei der Maulenden Myrte.
Harry hörte erst auf, diese unwahrscheinliche Zusammenstellung anzustarren, als er geradewegs gegen eine Rüstung stieß. Das laute Scheppern riss ihn aus seinen Träumen; er machte sich rasch davon, aus Furcht, dass Filch auftauchen könnte, jagte die Marmortreppe hinunter und den Korridor einen Stock tiefer entlang. Als er das Klo erreicht hatte, legte er sein Ohr an die Tür. Er konnte nichts hören. Ganz leise drückte er die Tür auf.
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