Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Nach etwa einer Stunde begannen Hagrid und Slughorn sich zügellos zuzuprosten: auf Hogwarts, auf Dumbledore, auf Elfenwein und auf –
»Harry Potter!«, brüllte Hagrid und schüttete sich beim Austrinken etwas von seinem vierzehnten Becher Wein übers Kinn.
»Jawohl«, rief Slughorn ein wenig dumpf, »Parry Otter, der auserwählte Junge, der – also – irgendwie so jedenfalls«, nuschelte er und leerte ebenfalls seinen Becher.
Wenig später kamen Hagrid erneut die Tränen, und er drängte Slughorn den ganzen Einhornschweif auf, der ihn unter Rufen wie »Auf die Freundschaft! Auf die Großzügigkeit! Auf zehn Galleonen pro Haar!« einsteckte.
Und noch eine Weile später saßen Hagrid und Slughorn Seite an Seite, die Arme umeinander geschlungen, und sangen ein langsames trauriges Lied über einen sterbenden Zauberer namens Odo.
»Aaargh, die Guten sterben immer früh«, murmelte Hagrid, und während Slughorn weiter den Refrain schmetterte, sank er leicht schielend auf dem Tisch zusammen. »Mein Dad war noch viel zu jung zum Sterben … genau wie deine Mum un' dein Dad, Harry …«
Erneut quollen große dicke Tränen aus Hagrids faltigen Augenwinkeln; er packte Harrys Arm und schüttelte ihn.
»… bester Zauberer un' beste Hexe ihrer Zeit, die ich nie kenn' gelernt hab … schrecklich, so was … schrecklich …« Slughorn sang wehklagend:
»Und Odo, den Helden, sie trugen ihn heim
an den Ort seiner Kindheit zurück
sie legten ihn nieder mit verdrehtem Hut,
und sein Stab war entzwei, ohne Glück.«
»… schrecklich«, grunzte Hagrid, und sein großer zotteliger Kopf rollte ihm seitwärts auf die Arme und er schlief heftig schnarchend ein.
»Verzeihung«, sagte Slughorn hicksend. »Mein Gesang ist zum Davonlaufen.«
»Hagrid meinte nicht Ihren Gesang«, sagte Harry leise. »Er meinte, dass meine Mum und mein Dad gestorben sind.«
»Oh«, machte Slughorn und unterdrückte einen heftigen Rülpser. »Ach je. Ja, das war – war schrecklich, in der Tat. Schrecklich … schrecklich …«
Er schien nicht recht zu wissen, was er sagen sollte, und behalf sich damit, ihre Becher nachzufüllen.
»Ich – ich denke nicht, dass Sie sich daran erinnern, Harry?«, fragte er peinlich berührt.
»Nein – also, ich war erst ein Jahr alt, als sie starben«, sagte Harry und starrte auf die Flamme der Kerze, die unter Hagrids mächtigen Schnarchern flackerte. »Aber ich hab seither ziemlich viel darüber rausgefunden, was passiert ist. Mein Dad ist als Erster gestorben. Haben Sie das gewusst?«
»Ich – nein«, erwiderte Slughorn mit gedämpfter Stimme.
»Ja … Voldemort hat ihn umgebracht und ist dann über seine Leiche gestiegen, auf meine Mutter zu«, sagte Harry.
Slughorn erschauderte heftig, schien jedoch nicht fähig zu sein, seinen entsetzten Blick von Harrys Gesicht abzuwenden.
»Er wollte, dass sie aus dem Weg geht«, sagte Harry unbarmherzig. »Er hat mir gesagt, dass sie nicht hätte sterben müssen. Er wollte nur mich. Sie hätte fliehen können.«
»O Himmel«, hauchte Slughorn. »Sie hätte … es wäre nicht … das ist furchtbar …«
»Ja, nicht wahr?«, sagte Harry beinahe flüsternd. »Aber sie hat sich nicht vom Fleck gerührt. Dad war schon tot, aber sie wollte nicht, dass ich auch sterbe. Sie hat es damit versucht, Voldemort anzuflehen … aber er hat nur gelacht..«
»Genug!«, sagte Slughorn plötzlich und hob eine zitternde Hand. »Wirklich, mein lieber Junge, es reicht … ich bin ein alter Mann … ich muss mir nicht anhören … ich will mir nicht anhören …«
»Ich hab ja ganz vergessen«, schwindelte Harry, von Felix Felicis geleitet, »Sie haben sie gemocht, nicht wahr?«
»Sie gemocht?«, sagte Slughorn, und von neuem schwammen seine Augen in Tränen. »Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand, der sie kennen gelernt hat, sie nicht mochte … sehr mutig … sehr lustig … es war das Schrecklichste …«
»Aber ihrem Sohn wollen Sie nicht helfen«, sagte Harry. »Sie hat ihr Leben für mich gegeben, aber Sie wollen mir keine Erinnerung geben.«
Hagrids polterndes Schnarchen erfüllte die Hütte. Harry blickte unverwandt in Slughorns tränenfeuchte Augen. Der Zaubertrankmeister schien außerstande wegzusehen.
»Sagen Sie das nicht«, flüsterte er. »Es geht nicht um … wenn es Ihnen helfen würde, natürlich … aber es hat keinerlei Nutzen …«
»Das hat es sehr wohl«, sagte Harry deutlich. »Dumbledore braucht Informationen. Ich brauche Informationen.«
Er wusste, dass er auf der sicheren Seite war: Felix flüsterte ihm ein, dass Slughorn sich am Morgen nicht mehr daran erinnern würde. Harry sah Slughorn direkt in die Augen und beugte sich ein wenig vor.
»Ich bin der Auserwählte. Ich muss ihn töten. Ich brauche diese Erinnerung.«
Slughorn wurde blasser als je zuvor; auf seiner glänzenden Stirn glitzerte der Schweiß.
»Sie sind der Auserwählte?«
»Natürlich bin ich das«, sagte Harry ruhig.
»Aber dann … mein lieber Junge … Sie verlangen eine Menge … Sie verlangen von mir genau genommen, dass ich Ihnen bei Ihrem Versuch helfe, ihn zu vernich-«
»Wollen Sie den Zauberer, der Lily Evans getötet hat, nicht loswerden?«
»Harry, Harry, natürlich will ich das, aber – «
»Sie haben Angst, dass er herausfindet, dass Sie mir geholfen haben?«
Slughorn sagte nichts; die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.
»Seien Sie mutig wie meine Mutter, Professor …«
Slughorn hob eine dickliche Hand und drückte sich die zitternden Finger auf den Mund; einen Moment lang sah er aus wie ein gewaltiges Riesenbaby.
»Ich bin nicht stolz …«, flüsterte er durch seine Finger. »Ich schäme mich für das – für das, was diese Erinnerung zeigt … Ich glaube, ich habe an diesem Tag womöglich großen Schaden angerichtet …«
»Sie würden alles wieder gutmachen, was Sie getan haben, wenn Sie mir die Erinnerung geben«, sagte Harry. »Es wäre eine sehr mutige und edle Tat.«
Hagrid zuckte im Schlaf und schnarchte weiter. Slughorn und Harry starrten einander über die tropfende Kerze hinweg an. Ein langes, langes Schweigen trat ein, aber Felix Felicis sagte Harry, dass er es nicht unterbrechen, sondern abwarten solle.
Dann, ganz langsam, steckte Slughorn die Hand in seine Tasche und zog seinen Zauberstab hervor. Mit der anderen Hand langte er in seinen Umhang und holte eine kleine leere Flasche heraus. Ohne den Blick von Harrys Augen zu wenden, berührte Slughorn mit der Spitze des Zauberstabs seine Schläfe und nahm ihn wieder weg, wobei auch ein langer, silberner Erinnerungsfaden weggezogen wurde, der an der Zauberstabspitze haftete. Die Erinnerung wurde immer länger und länger, bis sie abriss und silbrig hell am Zauberstab baumelte. Slughorn ließ sie in die Flasche hinuntergleiten, wo sie sich zusammenrollte und dann wirbelnd wie Gas ausbreitete. Mit zittriger Hand verkorkte er die Flasche und reichte sie dann Harry über den Tisch.
»Vielen Dank, Professor.«
»Sie sind ein guter Junge«, sagte Professor Slughorn und Tränen kullerten ihm über die dicken Wangen in seinen Walrossbart. »Und Sie haben ihre Augen … denken Sie nur nicht zu schlecht über mich, wenn Sie es gesehen haben …«
Und auch er legte den Kopf auf die Arme, seufzte tief und schlief ein.
Horkruxe
Während Harry sich ins Schloss zurückschlich, spürte er, wie der Felix Felicis nachließ. Das Portal war für ihn nach wie vor unverschlossen, aber im dritten Stock traf er auf Peeves und konnte es gerade noch verhindern, entdeckt zu werden, indem er seitwärts in eine seiner Abkürzungen hechtete. Als er dann oben beim Porträt der fetten Dame ankam und sich den Tarnumhang herunterzog, überraschte es ihn nicht, sie in keineswegs hilfsbereiter Laune anzutreffen.
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