Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Was ist das für eine Zeit?«

»Es tut mir wirklich Leid – ich musste wegen was Wichtigem raus – «

»Nun, das Passwort hat sich um Mitternacht geändert, dann wirst du eben im Korridor schlafen, nicht wahr?«

»Das soll wohl ein Witz sein!«, sagte Harry. »Warum musste es sich um Mitternacht ändern?«

»So ist es eben«, sagte die fette Dame. »Wenn du dich ärgerst, dann geh und beschwer dich beim Schulleiter, er ist derjenige, der die Sicherheitsmaßnahmen verschärft hat.«

»Na wunderbar«, sagte Harry bitter und sah auf den harten Fußboden um sich herum. »Wirklich klasse. Also, ich würde schon zu Dumbledore gehen und mich beschweren, wenn er da wäre, denn er wollte ja, dass ich – «

»Er ist da«, sagte eine Stimme hinter Harry. »Professor Dumbledore ist vor einer Stunde zur Schule zurückgekehrt.«

Der Fast Kopflose Nick schwebte auf Harry zu, wie immer mit eierndem Kopf auf der Halskrause.

»Ich habe es vom Blutigen Baron, er hat ihn ankommen sehen«, sagte Nick. »Dem Baron zufolge war er offenbar in guter Stimmung, wenn auch ein wenig müde, natürlich.«

»Wo ist er?«, fragte Harry, und sein Herz schlug höher.

»Oh, er ist oben im Astronomieturm, Stöhnen und Scheppern, eine seiner Lieblingsbeschäftigungen – «

»Nicht der Blutige Baron, Dumbledore!«

»Oh – in seinem Büro«, sagte Nick. »Nach dem, was der Baron sagt, hatte er wohl Dinge zu erledigen, ehe er zurückkam – «

»Ja, allerdings«, sagte Harry, und ihm loderte die Brust vor Aufregung bei dem Gedanken daran, Dumbledore sagen zu können, dass er die Erinnerung beschafft hatte. Er drehte sich rasch um und rannte wieder los, ohne auf die fette Dame zu achten, die hinter ihm herrief.

»Komm zurück! Na schön, ich hab gelogen! Ich hab mich geärgert, weil du mich aufgeweckt hast! Das Passwort ist immer noch ›Bandwurm‹!«

Aber Harry sauste schon wieder den Korridor entlang zurück, und wenige Minuten später sagte er »Karamell-Eclairs« zu Dumbledores Wasserspeier, der zur Seite sprang und ihm den Zutritt zur Wendeltreppe gewährte.

»Herein«, sagte Dumbledore, als Harry klopfte. Er klang erschöpft.

Harry drückte die Tür auf und sah Dumbledores Büro, so wie immer, aber mit schwarzem, sternübersätem Himmel vor den Fenstern.

»Du meine Güte, Harry«, sagte Dumbledore überrascht. »Welchem Umstand verdanke ich dieses sehr späte Vergnügen?«

»Sir – ich habe sie. Ich habe die Erinnerung von Slughorn.«

Harry zog die kleine Glasflasche heraus und zeigte sie Dumbledore. Einen Moment lang wirkte der Schulleiter ganz verblüfft. Dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.

»Harry, das ist eine phantastische Nachricht! Sehr gut gemacht, wirklich! Ich wusste, dass es dir gelingen kann!«

Jeder Gedanke daran, wie spät es war, schien vergessen, als er um seinen Schreibtisch herumeilte, die Flasche mit Slughorns Erinnerung in seine unverletzte Hand nahm und zu dem Schrank hinüberging, wo er das Denkarium aufbewahrte.

»Und nun«, sagte Dumbledore, stellte das Steinbecken auf seinen Schreibtisch und leerte den Inhalt der Flasche hinein, »nun endlich werden wir es sehen. Rasch, Harry …«

Harry beugte sich gehorsam über das Denkarium und spürte, wie seine Füße den Boden des Büros verließen … wieder einmal stürzte er durch Dunkelheit und landete, viele Jahre zuvor, in Horace Slughorns Büro.

Da war der viel jüngere Horace Slughorn mit seinem dichten, glänzenden, strohblonden Haar und seinem rötlich blonden Schnurrbart, und wieder saß er in einem bequemen Ohrensessel in seinem Büro, seine Füße ruhten auf einem samtenen Polster und er hielt ein kleines Glas Wein in der einen Hand, während die andere in einer Schachtel mit kandierter Ananas stöberte. Und da war das halbe Dutzend Jungen im Teenageralter, die um Slughorn herumsaßen, in ihrer Mitte Tom Riddle, an dessen Finger Vorlosts goldener Ring mit dem schwarzen Stein funkelte.

Dumbledore landete neben Harry, als Riddle gerade fragte: »Sir, stimmt es, dass Professor Merrythought in den Ruhestand geht?«

»Tom, Tom, wenn ich es wüsste, dürfte ich es Ihnen nicht sagen«, antwortete Slughorn und schlackerte missbilligend mit dem Finger zu Riddle hin, zwinkerte jedoch dabei. »Ehrlich gesagt, wüsste ich gerne, woher Sie Ihre Informationen bekommen, Junge; Sie wissen doch mehr als die halbe Lehrerschaft.«

Riddle lächelte; die anderen Jungen lachten und warfen ihm bewundernde Blicke zu.

»In Anbetracht Ihrer unheimlichen Fähigkeit, Dinge in Erfahrung zu bringen, die Sie nicht wissen sollten, und Ihrer wohl bedachten Schmeicheleien wichtigen Leuten gegenüber – übrigens, vielen Dank für die Ananas, Sie liegen vollkommen richtig, die habe ich am liebsten – «

Wieder kicherten mehrere der Jungen.

» bin ich voller Zuversicht, dass Sie innerhalb von zwanzig Jahren zum Zaubereiminister aufsteigen werden. Fünfzehn, wenn Sie mir weiterhin Ananas schicken. Ich habe ausgezeichnete Beziehungen zum Ministerium.«

Tom Riddle lächelte nur, als die anderen erneut lachten. Harry fiel auf, dass er keinesfalls der Älteste der Gruppe von Jungen war, aber sie blickten offenbar alle zu ihm als ihrem Anführer auf.

»Ich weiß nicht, ob Politik mir liegen würde, Sir«, sagte er, als das Lachen verstummt war. »Zum einen habe ich nicht den richtigen Hintergrund.«

Zwei der Jungen in seinem Umkreis sahen sich grinsend an. Harry war sicher, dass sie sich über einen Witz amüsierten, den nur sie verstanden: Zweifellos ging es darum, was sie über den berühmten Vorfahren ihres Anführers wussten oder vermuteten.

»Unsinn«, sagte Slughorn energisch, »bei Ihren Fähigkeiten kann es keinen Zweifel geben, dass Sie aus gutem Zaubererhause stammen. Nein, Sie werden es weit bringen, Tom, ich habe mich noch nie bei einem Schüler geirrt.«

Die kleine goldene Uhr auf Slughorns Schreibtisch hinter ihm schlug elf und er wandte sich um.

»Du meine Güte, ist es schon so spät? Dann geht mal besser, Jungs, oder wir kriegen alle Ärger. Lestrange, ich bekomme Ihren Aufsatz morgen, oder es gibt Nachsitzen. Dasselbe gilt für Sie, Avery.«

Einer nach dem anderen marschierten die Jungen aus dem Zimmer. Slughorn stemmte sich aus dem Sessel und trug sein leeres Glas hinüber zu seinem Schreibtisch. Ein Geräusch hinter ihm veranlasste ihn, sich umzusehen; Riddle stand immer noch da.

»Nun sputen Sie sich aber, Tom, Sie wollen doch nicht während der Nachtruhe draußen erwischt werden, Sie als Vertrauensschüler …«

»Sir, ich wollte Sie etwas fragen.«

»Dann nur zu, mein Junge, nur zu …«

»Sir, könnten Sie mir sagen, was Sie über … über Horkruxe wissen?«

Slughorn starrte ihn an und strich mit seinen dicken Fingern gedankenverloren über den Stiel seines Weinglases.

»Ein Projekt für Verteidigung gegen die dunklen Künste, oder?«

Aber Harry spürte, dass Slughorn genau wusste, dass dies keine Schularbeit war.

»Nicht direkt, Sir«, sagte Riddle. »Ich bin beim Lesen auf den Begriff gestoßen und ich habe ihn nicht ganz verstanden.«

»Nein … nun … Sie werden Schwierigkeiten haben, ein Buch in Hogwarts zu finden, das Ihnen genaue Auskunft über Horkruxe gibt, Tom. Das geht tief in die schwarze Magie, sehr tief«, sagte Slughorn.

»Aber Sie wissen natürlich alles darüber, Sir? Ich meine, ein Zauberer wie Sie – Verzeihung, ich meine, wenn Sie es mir nicht sagen dürfen, klar – ich wusste nur, wenn es mir jemand sagen kann, dann Sie – also dachte ich, ich frag einfach mal – «

Es war sehr gut gemacht, dachte Harry, das Zögern, der beiläufige Ton, die behutsame Schmeichelei, nichts davon übertrieben. Er, Harry, hatte zu viel Erfahrung, was Versuche betraf, widerwilligen Leuten Informationen abzuschwatzen, als dass er einen Meister bei der Arbeit nicht erkannt hätte. Ihm war klar, dass Riddle diese Information unbedingt haben wollte; vielleicht sogar wochenlang auf diesen Moment hingearbeitet hatte.

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