Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Da drin wirst du nicht fündig werden«, sagte Hermine spät am Sonntagabend in entschiedenem Ton.
»Fang nicht schon wieder damit an, Hermine«, erwiderte Harry. »Wenn der Prinz nicht gewesen wäre, würde Ron jetzt nicht hier sitzen.«
»Er würde hier sitzen, wenn du in unserem ersten Schuljahr bei Snape aufgepasst hättest«, sagte Hermine abweisend.
Harry beachtete sie nicht. Er hatte gerade eine Beschwörung (Sectumsempra!) gefunden, die über die faszinierenden Worte »Gegen Feinde« an den Seitenrand gekritzelt war, und er brannte darauf, sie auszuprobieren, was er jedoch lieber nicht vor Hermine tun wollte. Stattdessen knickte er verstohlen die Ecke der Seite um.
Sie saßen am Kamin im Gemeinschaftsraum; die Einzigen, die sonst noch auf waren, waren Mitschüler aus der sechsten Klasse. Zuvor hatte es einige Aufregung gegeben, als sie vom Abendessen zurückgekommen waren und einen neuen Aushang am schwarzen Brett vorgefunden hatten, der das Datum ihrer Apparierprüfung verkündete. Wer am oder vor dem ersten Prüfungstag, dem einundzwanzigsten April, siebzehn wurde, hatte die Möglichkeit, sich für zusätzliche Übungsstunden einzutragen, die (unter strenger Bewachung) in Hogsmeade stattfinden sollten.
Ron war beim Lesen dieses Aushangs in Panik geraten; er hatte es immer noch nicht geschafft, zu apparieren, und fürchtete, für die Prüfung nicht gut vorbereitet zu sein. Hermine, die es inzwischen zweimal hinbekommen hatte, war ein wenig zuversichtlicher, doch Harry, der erst in vier Monaten siebzehn wurde, konnte die Prüfung nicht ablegen, ob er nun so weit war oder nicht.
»Aber wenigstens kannst du apparieren!«, sagte Ron angespannt. »Im Juli wirst du dann keine Schwierigkeiten haben!«
»Ich hab es bisher nur ein Mal geschafft«, erinnerte ihn Harry; es war ihm während ihrer letzten Stunde endlich gelungen, zu verschwinden und in seinem Reifen wieder Gestalt anzunehmen.
Nachdem Ron eine Menge Zeit damit vertan hatte, sich lautstark Sorgen über das Apparieren zu machen, mühte er sich jetzt damit ab, einen furchtbar schwierigen Aufsatz für Snape zu Ende zu schreiben, mit dem Harry und Hermine schon fertig waren. Harry war absolut sicher, dass er für seinen Aufsatz eine schlechte Note bekommen würde, weil er Snape in der Frage widersprach, wie man sich am besten gegen Dementoren zur Wehr setzte, doch es war ihm egal: Das Wichtigste für ihn war jetzt Slughorns Erinnerung.
»Wenn ich's dir doch sage, Harry, der blöde Prinz wird dir dabei nicht helfen können!«, bekräftigte Hermine noch lauter. »Es gibt nur eine Methode, um jemandem deinen Willen aufzuzwingen, und das ist der Imperius-Fluch, der illegal ist – «
»Ja, das weiß ich, vielen Dank«, gab Harry zurück, ohne von seinem Buch aufzusehen. »Deshalb suche ich nach was anderem. Dumbledore meint, dass Veritaserum nichts nützen wird, aber vielleicht gibt es ja sonst noch was, einen Trank oder einen Zauber …«
»Du gehst die Sache falsch an«, sagte Hermine. »Dumbledore behauptet, nur du kannst die Erinnerung beschaffen. Das muss bedeuten, dass nur du und niemand sonst Slughorn überreden kann. Es geht nicht darum, ihm heimlich einen Zaubertrank zu verabreichen, das könnte jeder – «
»Wie schreibt man ›archaisch‹?«, fragte Ron, der auf sein Pergament starrte und heftig seine Feder schüttelte. »A – R – S – C kann ja wohl nicht sein.«
»Nein, allerdings nicht«, sagte Hermine und zog Rons Aufsatz zu sich her. »Und ›Orakel‹ fängt auch nicht mit O – R – G an. Was benutzt du da eigentlich für eine Feder?«
»Eine von den Rechtschreibcheckern von Fred und George … aber ich glaube, der Zauber lässt so langsam nach …«
»Sieht ganz danach aus«, sagte Hermine und deutete auf die Überschrift seines Aufsatzes, »wir sollen nämlich schreiben, wie wir mit Dementoren fertig werden, und nicht mit ›Eselsohren‹, und dass du dich inzwischen ›Runald Waschlab‹ nennst, ist mir völlig neu.«
»Ah, nein!«, rief Ron und starrte entsetzt auf das Pergament. »Sag bloß nicht, dass ich das Ganze noch mal abschreiben muss!«
»Schon gut, das kriegen wir hin«, sagte Hermine und holte ihren Zauberstab hervor.
»Ich liebe dich, Hermine«, sagte Ron, ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken und rieb sich müde die Augen.
Hermine lief mattrosa an, meinte jedoch nur: »Lass das bloß nicht Lavender hören.«
»Keine Sorge«, sagte Ron in seine Hände hinein. »Oder vielleicht doch … dann gibt sie mir den Laufpass …«
»Warum gibst du ihr nicht den Laufpass, wenn du damit aufhören willst?«, fragte Harry.
»Du hast noch nie mit jemandem Schluss gemacht, oder?«, erwiderte Ron. »Das mit dir und Cho – «
»Hat sich irgendwie von selbst erledigt, stimmt«, sagte Harry.
»Ich wünschte, das würde bei mir und Lavender auch so laufen«, sagte Ron düster und sah zu, wie Hermine jedes seiner falsch geschriebenen Wörter stumm mit der Spitze ihres Zauberstabs antippte, worauf sie sich auf der Seite selbst korrigierten. »Aber je mehr ich mit dem Zaunpfahl winke, dass ich Schluss machen will, umso fester klammert sie. Es ist, als würde man mit dem Riesenkraken ausgehen.«
»Bitte schön«, sagte Hermine etwa zwanzig Minuten später und gab Ron seinen Aufsatz zurück.
»Tausend Dank«, sagte Ron. »Kann ich mir für den Schluss deine Feder ausleihen?«
Harry, der bisher nichts Brauchbares in den Notizen des Halbblutprinzen gefunden hatte, sah sich um; die drei waren inzwischen die Letzten im Gemeinschaftsraum, Seamus war gerade zu Bett gegangen, wobei er Snape und seinen Aufsatz verflucht hatte. Jetzt hörte man nur noch das Knistern des Feuers und Ron, der mit Hermines Feder einen letzten Absatz über die Dementoren durchstrich. Harry hatte das Buch des Halbblutprinzen eben gähnend zugemacht, da –
Knall.
Hermine stieß einen spitzen Schrei aus; Ron schüttete Tinte quer über seinen Aufsatz, und Harry sagte: »Kreacher!«
Der Hauself verneigte sich tief und sprach zu seinen knorrigen Zehen.
»Der Herr wollte regelmäßige Berichte über das, was der junge Malfoy tut, also ist Kreacher gekommen, um – «
Knall.
Dobby erschien mit schief sitzendem Teewärmerhut an Kreachers Seite.
»Dobby hat mitgeholfen, Harry Potter!«, quiekte er und warf Kreacher einen ärgerlichen Blick zu. »Und Kreacher sollte Dobby sagen, wann er zu Harry Potter geht, damit sie zusammen Bericht erstatten können!«
»Was soll das denn?«, fragte Hermine, der der Schreck über diese plötzlichen Erscheinungen noch ins Gesicht geschrieben stand. »Was geht da vor, Harry?«
Harry zögerte, ehe er antwortete, denn er hatte Hermine nicht erzählt, dass er Kreacher und Dobby beauftragt hatte, Malfoy zu beschatten; Hauselfen waren bei ihr immer so ein heikles Thema.
»Also … sie haben Malfoy für mich beschattet«, sagte er.
»Tag und Nacht«, krächzte Kreacher.
»Dobby hat eine Woche lang nicht geschlafen, Harry Potter!«, verkündete Dobby stolz und schwankte dabei auf der Stelle.
Hermine sah empört aus.
»Du hast nicht geschlafen, Dobby? Aber, Harry, du hast ihm doch sicher nicht gesagt, dass – «
»Nein, natürlich nicht«, warf Harry rasch ein. »Dobby, du darfst schlafen, verstanden? Aber hat einer von euch etwas herausgefunden?«, fügte er hastig hinzu, ehe Hermine sich wieder einmischen konnte.
»Herr Malfoy bewegt sich so vornehm, wie es seinem reinen Blut ziemt«, krächzte Kreacher sofort. »Seine Züge erinnern an die feingliedrige Gestalt meiner Herrin, und seine Manieren sind die eines …«
»Draco Malfoy ist ein böser Junge!«, quiekte Dobby zornig. »Ein böser Junge, der – der – «
Er erschauderte von der Troddel seines Teewärmers bis zu den Spitzen seiner Socken, dann rannte er zum Feuer, als wollte er sich hineinstürzen; Harry, der schon fast damit gerechnet hatte, schlang ihm den Arm um den Bauch und hielt ihn fest. Ein paar Sekunden lang schlug Dobby um sich, dann erschlaffte er.
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