Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Nun«, sagte Dumbledore, immer noch lächelnd, »für einen Zauberer wie mich kann es nichts Wichtigeres geben, als uralte Kenntnisse weiterzugeben und dazu beizutragen, junge Köpfe auszubilden. Wenn ich mich recht erinnere, sahen auch Sie einst einen Reiz im Lehren.«
»Ich sehe ihn immer noch«, sagte Voldemort. »Ich wundere mich nur, warum Sie – den das Ministerium so häufig um Rat fragt und dem man meines Wissens zwei Mal das Amt des Ministers angeboten hat – «
»Tatsächlich drei Mal, nach der letzten Zählung«, sagte Dumbledore. »Aber eine Karriere im Ministerium hat mich nie interessiert. Wieder etwas, das wir gemeinsam haben, meine ich.«
Voldemort neigte ernst den Kopf und nahm noch einen Schluck Wein. Dumbledore brach die Stille nicht, die sich jetzt zwischen den beiden ausbreitete, sondern schien mit einer gewissen Vorfreude darauf zu warten, dass Voldemort das Wort ergriff.
»Ich bin zurückgekehrt«, sagte Voldemort nach einer kleinen Weile, »vielleicht später, als Professor Dippet es erwartet hat … aber ich bin dennoch zurückgekehrt, weil ich erneut um etwas ersuchen will, wofür ich ihm damals noch zu jung war. Ich bin gekommen, um Sie um die Erlaubnis zu bitten, in dieses Schloss zurückkehren zu dürfen, um zu unterrichten. Sie werden sicher wissen, dass ich viel gesehen und getan habe, seit ich von hier wegging. Ich könnte Ihren Schülern Dinge zeigen und berichten, die sie von keinem anderen Zauberer erfahren können.«
Dumbledore betrachtete Voldemort eine Weile über den Rand seines Kelches hinweg, ehe er antwortete.
»Ja, ich weiß natürlich sehr wohl, dass Sie viel gesehen und getan haben, seit Sie uns verlassen haben«, sagte er leise. »Die Gerüchte von Ihren Taten sind bis zu Ihrer alten Schule gedrungen, Tom. Ich wäre betrübt, wenn ich auch nur die Hälfte davon glauben müsste.«
Voldemorts Miene blieb ausdruckslos, als er sagte: »Größe verursacht Neid, Neid erzeugt Groll, und Groll bringt Lügen hervor. Sie wissen das sicher, Dumbledore.«
»Sie nennen das, was Sie getan haben, tatsächlich ›Größe‹?«, fragte Dumbledore sachte.
»Gewiss«, antwortete Voldemort, und seine Augen schienen rot zu glühen. »Ich habe experimentiert; ich habe die Grenzen der Magie erweitert, weiter vielleicht, als es jemals geschehen ist – «
»Einiger Formen von Magie«, korrigierte ihn Dumbledore leise. »Einiger. Von anderen wissen Sie … Sie verzeihen mir … erbärmlich wenig.«
Zum ersten Mal lächelte Voldemort. Es war ein angespanntes Grinsen, etwas Bösartiges, bedrohlicher als ein zornerfüllter Blick.
»Der alte Streit«, sagte er sanft. »Aber nichts, was ich in der Welt gesehen habe, stützt Ihre berühmte Behauptung, dass Liebe mächtiger ist als meine Art von Magie, Dumbledore.«
»Vielleicht haben Sie an den falschen Orten gesucht«, gab Dumbledore zu bedenken.
»Nun denn, welcher Ort wäre besser geeignet, um wieder mit der Suche anzufangen, als Hogwarts?«, erwiderte Voldemort. »Lassen Sie mich zurückkehren? Lassen Sie mich mein Wissen mit Ihren Schülern teilen? Ich stelle mich und meine Fähigkeiten Ihnen zur Verfügung. Ich unterstelle mich Ihrem Befehl.«
Dumbledore zog die Brauen hoch.
»Und was wird aus denen, die Sie befehligen? Was wird mit denen geschehen, die sich – laut dem Gerücht zumindest – die Todesser nennen?«
Harry spürte, dass Voldemort nicht erwartet hatte, dass Dumbledore diese Bezeichnung kannte; er sah, wie Voldemorts Augen wieder rot aufblitzten und seine schlitzartigen Nüstern sich blähten.
»Meine Freunde«, sagte er nach einer kurzen Pause, »werden sicher ohne mich weitermachen.«
»Ich freue mich zu hören, dass Sie sie als Freunde betrachten«, sagte Dumbledore. »Ich hatte den Eindruck, dass sie eher so etwas wie Diener sind.«
»Sie irren sich«, erwiderte Voldemort.
»Wenn ich also heute Abend in den Eberkopf ginge, dann würde ich nicht eine ganze Reihe von ihnen antreffen – Nott, Rosier, Mulciber, Dolohow –, die auf Ihre Rückkehr warten? Treue Freunde in der Tat, dass sie in einer verschneiten Nacht so weit mit Ihnen reisen, nur um Ihnen Glück zu wünschen bei Ihrem Versuch, sich einen Posten als Lehrer zu beschaffen.«
Es stand außer Frage, dass Dumbledores genaue Kenntnis der Leute, mit denen Voldemort reiste, ihm noch unangenehmer war; doch er fing sich in kürzester Zeit wieder.
»Wie immer sind Sie allwissend, Dumbledore.«
»Oh, nein, nur gut Freund mit den Wirtsleuten am Ort«, sagte Dumbledore leichthin. »Nun, Tom …«
Dumbledore stellte sein leeres Glas ab, richtete sich in seinem Stuhl auf und legte die Fingerkuppen aneinander, wie er es so oft tat.
»… reden wir offen miteinander. Warum sind Sie heute Abend hierher gekommen, umgeben von Gefolgsleuten, und ersuchen um eine Stelle, von der wir beide wissen, dass Sie sie nicht haben wollen?«
Voldemort wirkte eiskalt überrascht.
»Eine Stelle, die ich nicht haben will? Im Gegenteil, Dumbledore, ich will sie sehr gerne haben.«
»Oh, Sie wollen nach Hogwarts zurückkehren, aber Sie wollen genauso wenig unterrichten wie damals, als Sie achtzehn waren. Worauf sind Sie aus, Tom? Warum versuchen Sie es nicht einmal mit einer offenen Bitte?«
Voldemort grinste höhnisch.
»Wenn Sie mich nicht einstellen wollen – «
»Natürlich will ich nicht«, sagte Dumbledore. »Und ich glaube keine Sekunde, dass Sie das von mir erwartet hätten. Wie auch immer, Sie kamen hierher, Sie haben gefragt, Sie müssen etwas beabsichtigt haben.«
Voldemort stand auf. Mit seinem wutverzerrten Gesicht ähnelte er Tom Riddle weniger denn je.
»Ist das Ihr letztes Wort?«
»Das ist es«, sagte Dumbledore, der sich ebenfalls erhoben hatte.
»Dann haben wir uns nichts mehr zu sagen.«
»Nein, nichts«, sagte Dumbledore, und eine tiefe Traurigkeit trat in sein Gesicht. »Die Zeiten sind längst vorbei, da ich Ihnen mit einem brennenden Schrank Angst machen und Sie zwingen konnte, für Ihre Verbrechen zu bezahlen. Aber ich wünschte, ich könnte es, Tom … ich wünschte, ich könnte es …«
Eine Sekunde lang war Harry kurz davor, eine sinnlose Warnung auszurufen: Er war sicher, dass Voldemorts Hand zu seiner Tasche und seinem Zauberstab gezuckt war; doch dann war der Moment schon vorbei, Voldemort hatte sich abgewandt, die Tür ging zu und er war verschwunden.
Harry spürte, wie Dumbledores Hand sich wieder um seinen Arm schloss, und kurze Zeit später standen sie beide an fast derselben Stelle, aber auf dem Fenstersims sammelte sich kein Schnee und Dumbledores Hand war wieder schwarz und abgestorben.
»Warum?«, sagte Harry sofort und blickte hoch in Dumbledores Gesicht. »Warum kam er zurück? Haben Sie das jemals herausgefunden?«
»Ich habe Vermutungen«, sagte Dumbledore, »aber sonst nichts.«
»Was für Vermutungen, Sir?«
»Das werde ich dir sagen, wenn du diese Erinnerung von Professor Slughorn beschafft hast, Harry«, sagte Dumbledore. »Wenn du dieses letzte Teil des Puzzles hast, dann wird hoffentlich alles klar sein … für uns beide.«
Harry brannte noch immer vor Neugier, und obwohl Dumbledore zur Tür gegangen war und sie für ihn aufhielt, rührte er sich zunächst nicht vom Fleck.
»Wollte er wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste, Sir? Er hat nicht gesagt …«
»Oh, er wollte ganz bestimmt diese Stelle«, sagte Dumbledore. »Was nach unserem kurzen Treffen geschah, hat das eindeutig bewiesen. Du musst wissen, seit ich Lord Voldemort diesen Posten verweigerte, konnten wir in Verteidigung gegen die dunklen Künste keinen Lehrer länger als ein Jahr behalten.«
Der unergründliche Raum
Während der nächsten Woche zerbrach Harry sich den Kopf, wie er Slughorn dazu bringen könnte, ihm die wahre Erinnerung zu geben, doch eine Art Gedankenblitz kam ihm nicht, und es blieb ihm nichts anderes übrig, als das zu tun, was er in letzter Zeit immer häufiger tat, wenn er nicht mehr weiterwusste: über seinem Zaubertrankbuch brüten, in der Hoffnung, dass der Prinz wie schon so oft zuvor etwas Nützliches an den Rand gekritzelt hatte.
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