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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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warum bist du nicht beim Festessen?«

Harry zuckte die Achseln. »Mir war einfach nicht danach.«

»Nein«, sagte Luna und musterte ihn mit ihren merkwürdig verschwommenen, vorquellenden Augen. »Das hab ich mir gedacht. Dieser Mann, den die Todesser umgebracht haben, war dein Pate, stimmt's? Ginny hat es mir erzählt.«

Harry nickte knapp, bemerkte jedoch, dass es ihm aus irgendeinem Grund nichts ausmachte, dass Luna von Sirius sprach. Eben war ihm eingefallen, dass auch sie die Thestrale sehen konnte.

»Warst du ,..«, setzte er an. »Ich meine, wer ... Ist schon mal jemand, den du kanntest, gestorben?«

»Ja«, sagte Luna schlicht. »Meine Mutter. Sie war eine ganz außergewöhnliche Hexe, weißt du, aber sie hat gerne experimentiert und eines Tages ist einer ihrer Flüche ganz fürchterlich schiefgegangen. Da war ich neun.«

»Tut mir Leid«, murmelte Harry.

»Ja, es war ziemlich schrecklich«, sagte Luna beiläufig. »Manchmal bin ich immer noch sehr traurig darüber. Aber ich hab ja immer noch Dad. Und außerdem ist es nicht so, dass ich Mum nie wieder sehen werde, oder?«

»Ähm - nicht?«, sagte Harry unsicher.

Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

»Ach, komm. Du hast sie doch gehört, gleich hinter dem Schleier, oder?«

»Du meinst ...«

»In diesem Raum mit dem Bogen. Die haben sich nur vor uns verborgen, das ist alles. Du hast sie gehört.«

Sie sahen sich an. Luna lächelte schwach. Harry wusste nicht, was er sagen oder davon halten sollte; Luna glaubte an so viele außergewöhnliche Dinge ...

doch auch er war sicher gewesen, Stimmen hinter dem Schleier gehört zu haben.

»Soll ich dir nicht doch helfen, nach deinen Sachen zu suchen?«, fragte er.

»O nein«, sagte Luna. »Nein, ich glaub, ich geh einfach runter und ess ein bisschen Nachtisch und warte, bis alles wieder auftaucht ... das tut es am Schluss immer ... also, schöne Ferien, Harry.«

»Ja ... ja, dir auch.«

Sie ging davon, und während er ihr nachsah, bemerkte er, dass der schreckliche Stein in seinem Magen ein wenig leichter geworden war.

Die Heimreise im Hogwarts-Express am nächsten Tag war auf verschiedene Weise ereignisreich. Zuerst versuchten Malfoy, Crabbe und Goyle, die eindeutig die ganze Woche darauf gewartet hatten, unbeobachtet von Lehrern zuschlagen zu können, Harry, der gerade auf dem Rückweg von der Toilette war, mitten im Zug zu überfallen. Der Angriff hätte gelingen können, wenn sie ihn nicht unwissentlich direkt vor einem Abteil voller DA-Mitglieder gestartet hätten, die durch die Scheibe sahen, was passierte, und sich wie auf Kommando erhoben und Harry zu Hilfe eilten. Als Ernie Macmillan, Hannah Abbott, Susan Bones, Justin Finch-Fletchley, Anthony Goldstein und Terry Boot schließlich damit fertig waren, die reiche Auswahl an Zaubern und Flüchen anzuwenden, die Harry ihnen beigebracht hatte, ähnelten Malfoy, Crabbe und Goyle am ehesten drei gigantischen Schnecken, die in Hogwarts-Uniformen gezwängt waren. Harry, Ernie und Justin hievten sie aufs Gepäckregal und ließen sie dort vor sich hin schwitzen.

»Ich muss sagen, ich freu mich schon darauf, das Gesicht von Malfoys Mutter zu sehen, wenn er aus dem Zug steigt«, sagte Ernie mit einiger Genugtuung, während er beobachtete, wie sich Malfoy über ihm krümmte. Ernie hatte nie ganz die Schmach verwunden, dass Malfoy während seiner kurzen Laufbahn als Mitglied des Inquisitionskommandos den Hufflepuffs Punkte abgenommen hatte.

»Goyles Mami wird sich aber sicher freuen«, sagte Ron, der herbeigekommen war, um die Ursache des Tumults zu erkunden. »Sieht jetzt viel besser aus ...

übrigens, Harry, der Imbisswagen hat gerade Halt gemacht, falls du was möchtest

...«

Harry dankte den anderen und begleitete Ron zurück zu ihrem Abteil, wo er einen Berg Kesselkuchen und Kürbisgebäck kaufte. Hermine las wieder mal den Tagespropheten, Ginny löste ein Quiz im Klitterer, und Neville streichelte seinen Mimbulus mimbeltonia, der übers Jahr um einiges gewachsen war und jetzt merkwürdig schmachtende Geräusche von sich gab, wenn man ihn berührte.

Harry und Ron vertrieben sich die meiste Zeit der Reise mit Zaubererschach, während Hermine ihnen Ausschnitte aus dem Propheten vorlas. Er war jetzt voller Artikel darüber, wie man Dementoren vertreiben konnte, über Versuche des Ministeriums, Todesser aufzuspüren, und voller hysterischer Briefe, in denen behauptet wurde, man habe Lord Voldemort noch am Morgen höchstpersönlich am Haus vorbeispazieren sehen ...

»Es hat im Grunde noch nicht wirklich begonnen«, seufzte Hermine düster und faltete die Zeitung zusammen. »Aber es wird jetzt nicht mehr lange dauern

...«

»Hey, Harry«, sagte Ron leise und wies mit dem Kopf zur Scheibe auf der Gangseite.

Harry wandte sich um. Cho ging gerade vorbei, begleitet von Marietta Edgecombe, die einen Kopfschützer trug. Seine und Chos Augen trafen sich für einen Moment. Cho errötete und ging weiter. Harry blickte wieder auf sein Schachbrett und sah gerade noch, wie einer seiner Bauern von einem Springer Rons vom Feld gejagt wurde.

»Was - ähm - läuft eigentlich so zwischen dir und ihr?«, fragte Ron leise.

»Nichts«, sagte Harry wahrheitsgemäß.

»Ich - ähm - hab gehört, sie geht mit jemand anderem«, sagte Hermine behutsam.

Harry war überrascht, dass ihm diese Mitteilung überhaupt nicht wehtat. Dass er Cho beeindrucken wollte, schien einer Vergangenheit anzugehören, mit der er sich nicht mehr recht verbunden fühlte; das ging ihm so mit vielem von dem, was er vor Sirius' Tod gewollt hatte ... die Woche, die vergangen war, seit er Sirius zum letzten Mal gesehen hatte, schien viel, viel länger gedauert zu haben; sie erstreckte sich über zwei Universen, das eine mit Sirius, das andere ohne ihn.

»Sei froh, dass du's hinter dir hast, Mann«, sagte Ron nachdrücklich. »Ich meine, sie sieht gut aus und so, aber du brauchst eine, die 'n bisschen besser drauf ist.«

»Mit 'nem anderen wird sie wohl ziemlich gut drauf sein«, sagte Harry achselzuckend.

»Mit wem geht sie jetzt eigentlich?«, fragte Ron Hermine, doch es war Ginny, die antwortete.

»Michael Corner«, sagte sie.

»Michael - aber -«, erwiderte Ron und verrenkte sich in seinem Sitz den Hals, um sie anzustarren. »Aber du bist doch mit ihm gegangen!«

»Das ist vorbei«, sagte Ginny entschieden. »Er hat es nicht vertragen, dass Gryffindor Ravenclaw im Quidditch geschlagen hat, und hat richtig geschmollt, also habe ich ihm den Laufpass gegeben, und er ist gleich zu Cho gerannt, um sie zu trösten.« Sie kratzte sich zerstreut mit dem Ende ihrer Feder an der Nase, drehte den Klitterer auf den Kopf und fing an, ihre Antworten anzukreuzen. Ron schien sich richtig zu freuen.

»Also, ich hab ihn immer schon für einen ziemlichen Idioten gehalten«, sagte er und feuerte seine Dame an, auf Harrys bebenden Turm loszugehen. »Nur gut für dich. Nimm doch das nächste Mal einfach - jemand -Besseren.«

Bei diesen Worten warf er Harry einen merkwürdig flüchtigen Blick zu.

»Nun, ich hab mich für Dean Thomas entschieden, würdest du sagen, der ist besser?«, fragte Ginny wie nebenbei.

»WAS?«, rief Ron und warf das Schachbrett um; Krummbein sprang den Figuren nach, und über ihnen begannen Hedwig und Pigwidgeon wütend zu schreien und zu zwitschern.

Als der Zug sich King's Cross näherte und seine Fahrt verlangsamte, ging Harry durch den Kopf, dass er noch nie so wenig Lust gehabt hatte auszusteigen.

Er überlegte sogar flüchtig, was passieren würde, wenn er sich einfach weigerte, den Zug zu verlassen, wenn er einfach stur sitzen bleiben würde bis zum ersten September, dem Tag, an dem er ihn nach Hogwarts zurückbringen würde. Als der Zug dann dampfend zum Stillstand kam, hob er jedoch Hedwigs Käfig herunter und machte sich daran, seinen Koffer wie üblich aus dem Zug zu schleifen.

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