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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

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»Ja - mach ich ...«

Harry ging, so schnell er konnte, hinüber zur Tür und zog sie auf; er war wieder draußen im Sonnenschein, ehe Hagrid seinen Abschiedsgruß beendet hatte, und verschwand über den Rasen. Erneut riefen Leute nach ihm, während er vorbeiging. Einige Momente lang schloss er die Augen und wünschte sich, sie sollten alle verschwinden, damit er, wenn er die Augen wieder aufschlug, allein auf den Schlossgründen wäre ...

Vor ein paar Tagen noch, bevor seine Prüfungen zu Ende waren, und noch vor der Vision, die ihm Voldemort eingepflanzt hatte, hätte er fast alles dafür gegeben, wenn die Zaubererwelt nur erfahren hätte, dass er die Wahrheit gesagt hatte, wenn sie nur geglaubt hätte, dass Voldemort zurück war, und gewusst hätte, dass Harry weder ein Lügner noch verrückt war. Aber jetzt ...

Er ging ein kurzes Stück um den See und setzte sich, vor den Blicken Vorbeikommender geschützt, hinter ein Gebüsch ans Ufer, starrte hinaus auf das funkelnde Wasser und dachte nach ...

Vielleicht war der Grund, weshalb er allein sein wollte, dass er sich seit seinem Gespräch mit Dumbledore von allen abgesondert fühlte. Eine unsichtbare Barriere trennte ihn vom Rest der Welt. Er war - und war es immer schon gewesen - ein gezeichneter Mensch. Er hatte einfach nie wirklich verstanden, was dies bedeutete ...

Und dennoch, trotz der schrecklichen Last der Trauer, die an ihm zerrte, und obwohl er den Verlust von Sirius noch so frisch und wund in sich spürte -jetzt, da er hier am Seeufer saß, konnte er kein großes Gefühl der Bedrohung empfinden.

Die Sonne schien, und die Schlossgründe um ihn her waren voller lachender Menschen, und obwohl er sich so fern von ihnen fühlte, als würde er einer anderen Gattung angehören, war es, wie er so dasaß, doch immer noch sehr schwer, zu glauben, dass zu seinem Leben ein Mord gehören oder dass es damit enden würde ...

Lange Zeit saß er so da, starrte hinaus aufs Wasser und versuchte nicht über seinen Paten nachzudenken oder sich daran zu erinnern, dass direkt gegenüber, am anderen Ufer, Sirius einst zusammengebrochen war, als er versucht hatte, hundert Dementoren zu vertreiben ...

Die Sonne war untergegangen, ehe er spürte, dass ihm kalt war. Er stand auf, kehrte zum Schloss zurück und wischte sich unterwegs mit dem Ärmel über das Gesicht.

Ron und Hermine verließen drei Tage vor Schuljahresende vollkommen genesen den Krankenflügel. Hermine gab immer wieder zu verstehen, dass sie über Sirius reden wollte, aber wenn sie seinen Namen erwähnte, brachte Ron sie meist mit einem »Psst« zum Schweigen. Harry war sich immer noch nicht sicher, ob er schon über seinen Paten reden wollte oder nicht; je nach Stimmung änderten sich auch seine Wünsche. Eins jedoch wusste er: So unglücklich er sich im Moment auch fühlte, in ein paar Tagen, wenn er wieder im Ligusterweg Nummer vier war, würde er Hogwarts schmerzlich vermissen. Obwohl er jetzt genau verstanden hatte, warum er jeden Sommer dorthin zurückkehren musste, hatte er kein besseres Gefühl dabei. Im Gegenteil, er hatte seine Rückkehr noch nie so gefürchtet.

Professor Umbridge verließ Hogwarts am letzten Tag vor dem Schuljahresende. Offenbar hatte sie sich während der Abendessenszeit aus dem Krankenflügel geschlichen, wohl in der Hoffnung, dass niemand ihre Abreise bemerken würde, doch zu ihrem Unglück traf sie unterwegs auf Peeves, der seine letzte Chance ergriff, zu tun, was ihm Fred aufgetragen hatte, und sie mit hämischem Vergnügen aus dem Schloss jagte, wobei er abwechselnd mit einem Gehstock und einem Socken voller Kreide auf sie eindrosch. Viele Schüler rannten hinaus in die Eingangshalle, um zuzusehen, wie sie den Zufahrtsweg hinunterrannte, und die Hauslehrer machten nur halbherzige Anstrengungen, sie zurückzuhalten. Tatsächlich ließ sich Professor McGonagall nach ein paar schwächlichen Protesten wieder in ihren Stuhl am Lehrertisch sinken, und man hörte sie deutlich ihr Bedauern ausdrücken, dass sie nicht selbst Umbridge hinterherrennen und ihren Abschied bejubeln konnte, weil Peeves sich ihren Stock ausgeliehen hatte.

Ihr letzter Abend in der Schule brach an. Die meisten hatten schon fertig gepackt und waren auf dem Weg hinunter zum jährlichen Abschiedsessen, doch Harry hatte mit dem Packen noch nicht einmal angefangen.

»Mach's doch einfach morgen!«, sagte Ron, der an der Tür zu ihrem Schlafsaal wartete. »Komm schon, ich verhungere noch.«

»Ich brauch nicht lange ... geh du schon mal vor ...«

Doch als die Schlafsaaltür hinter Ron ins Schloss gefallen war, gab sich Harry keine Mühe, schneller mit dem Packen voranzukommen. Beim Festessen dabei zu sein war das Allerletzte, was er wollte. Er befürchtete, Dumbledore könnte ihn in seiner Rede erwähnen. Sicher würde er auf Voldemorts Rückkehr zu sprechen kommen, schließlich hatte er es letztes Jahr in seiner Rede auch getan ...

Harry zog ein paar zerknitterte Umhänge ganz unten aus seinem Koffer, um Platz für zusammengefaltete zu machen, und dabei fiel ihm ein schlecht eingewickeltes Päckchen in der Ecke des Koffers auf. Er hatte keine Ahnung, was es dort zu suchen hatte. Er bückte sich, zog es unter seinen Turnschuhen hervor und musterte es.

Binnen Sekunden wusste er, was es war. Sirius hatte es ihm noch an der Tür von Grimmauldplatz Nummer zwölf gegeben. »Benutz es, wenn du mich brauchst, klar?«

Harry ließ sich auf sein Bett sinken und wickelte das Päckchen aus. Heraus fiel ein kleiner quadratischer Spiegel. Er wirkte alt, und schmutzig noch dazu. Harry hielt ihn vors Gesicht und sah sein Spiegelbild, das seinen Blick erwiderte.

Er drehte den Spiegel um. Dort auf der Rückseite stand eine gekritzelte Notiz von Sirius.

Dies ist ein Zweiwegespiegel, ich besitze das Gegenstück zu ihm. Wenn du mit mir reden musst, sprich einfach meinen Namen in ihn hinein. Du erscheinst dann in meinem Spiegel und ich kann in deinem Spiegel sprechen. James und ich habensie immer benutzt, wenn wir an verschiedenen Orten nachsitzen mussten.

Harrys Herz begann zu rasen. Er erinnerte sich, wie er vor vier Jahren im Spiegel Nerhegeb seine toten Eltern gesehen hatte. Er würde wieder mit Sirius sprechen können, jetzt gleich, er wusste es -

Er blickte umher, um sich zu vergewissern, dass niemand da war; der Schlafsaal war völlig leer. Er sah zurück in den Spiegel, hob ihn mit zitternden Händen vors Gesicht und sagte laut und deutlich: »Sirius.«

Sein Atem beschlug das Glas. Er hielt sich den Spiegel noch näher ans Gesicht und spürte eine Welle der Erregung, doch die Augen, die durch den Nebel zurückblinzelten, waren eindeutig seine eigenen.

Er wischte den Spiegel wieder klar und sagte, so dass jede Silbe deutlich durch den Raum hallte: »Sirius Black!«

Nichts geschah. Das enttäuschte Gesicht, das aus dem Spiegel zurückblickte, war immer noch unverkennbar sein eigenes ...

Sirius hatte seinen Spiegel nicht bei sich, als er durch den Bogen ging, sagte eine leise Stimme in Harrys Kopf. Deshalb funktioniert es nicht ...

Harry verharrte einen Moment lang vollkommen reglos, dann warf er den Spiegel zurück in den Koffer, wo er zerbrach. Eine ganze strahlend helle Minute lang war er überzeugt gewesen, dass er Sirius sehen, wieder mit ihm sprechen würde ...

Die Enttäuschung brannte ihm in der Kehle; er stand auf und fing an, seine Sachen kunterbunt in den Koffer auf den zerbrochenen Spiegel zu werfen Doch dann kam ihm schlagartig eine Idee ... eine bessere Idee als ein Spiegel ... eine viel bedeutungsvollere, wichtigere Idee ... wieso hatte er nicht schon vorher daran gedacht - warum hatte er nie gefragt?

Er spurtete aus dem Schlafsaal und die Wendeltreppe hinunter, er schlug gegen die Wände und nahm es kaum wahr; er hastete durch den leeren Gemeinschaftsraum, durch das Porträtloch und den Korridor entlang, ohne auf die fette Dame zu achten, die ihm hinterherrief: »Das Festessen fängt gleich an, weißt du, du schaffst es gerade noch!«

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