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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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»Der jüngste Versuch von Du-weißt-schon-wem, die Macht zu ergreifen, Seite zwei bis vier, Was das Ministerium uns hätte sagen sollen, Seite fünf, Warum niemand auf Albus Dumbledore gehört hat, Seite sechs bis acht,Exklusivinterview mit Harry Potter, Seite neun ... Nun«, sagte Hermine, faltete die Zeitung zusammen und warf sie beiseite, »jetzt haben sie jedenfalls ordentlich was zu schreiben. Und dieses Interview mit Harry ist gar nicht exklusiv, es ist das, was der Klitterer schon vor Monaten gebracht hat ...«

»Daddy hat es ihnen verkauft«, nuschelte Luna und schlug eine Seite des Klitterers um. »Er hat auch einen richtig guten Preis dafür gekriegt, deshalb machen wir diesen Sommer eine Expedition nach Schweden und gucken mal, ob wir einen Schrumpfhörnigen Schnarchkackler fangen können.«

Hermine schien einen Moment lang mit sich zu kämpfen, dann sagte sie: »Hört sich ja wunderbar an.«

Ginny fing Harrys Blick auf, sah rasch weg und grinste.

»Ach, übrigens«, sagte Hermine, setzte sich ein wenig aufrechter hin und zuckte erneut zusammen, »was ist eigentlich in der Schule los?«

»Flitwick hat Freds und Georges Sumpf beseitigt«, sagte Ginny. »Dazu hat er ungefähr drei Sekunden gebraucht. Aber einen kleinen Fleck unterm Fenster hat er übrig gelassen und mit Seilen abgesperrt -«

»Warum?«, fragte Hermine verdutzt.

»Oh, er meint einfach, es sei ein ziemlich gutes Stück Magie«, sagte Ginny achselzuckend.

»Ich glaub, er hat es als Denkmal für Fred und George gelassen«, sagte Ron, den Mund voller Schokolade. »Die haben mir das ganze Zeug hier geschickt, weißt du«, erklärte er Harry und deutete auf den kleinen Berg Frösche neben ihm.

»Dieser Scherzartikelladen scheint ja ganz gut zu laufen, was?«

Hermine sah recht missbilligend drein und fragte: »Und hat der ganze Ärger aufgehört, jetzt, wo Dumbledore zurück ist?«

»Ja«, sagte Neville, »es läuft alles wieder ganz wie üblich.«

»Ich vermut mal, Filch ist glücklich, oder?«, fragte Ron und lehnte eine Schokofroschkarte mit Dumbledores Bild gegen seinen Wasserkrug.

»Von wegen«, sagte Ginny. »Ehrlich gesagt, dem ist hundeelend ...« Sie senkte ihre Stimme zu einem Flüstern. »Andauernd behauptet er, Umbridge sei das Beste, was Hogwarts je passiert sei ...«

Alle sechs wandten sich um. In einem Bett ihnen gegenüber lag Professor Umbridge und starrte zur Decke. Dumbledore war alleine in den Wald marschiert, um sie vor den Zentauren zu retten; wie er es geschafft hatte - wie er mit Professor Umbridge zwischen den Bäumen wieder aufgetaucht war, ohne auch nur einen Kratzer abbekommen zu haben -, wusste keiner und Umbridge würde es mit Sicherheit nicht erzählen. Seit sie zum Schloss zurückgekehrt war, hatte sie, soweit sie wussten, nicht ein einziges Wort gesprochen. Auch ahnte keiner wirklich, was ihr fehlte. Ihr normalerweise ordentliches mausgraues Haar war ganz zerzaust, und es steckten immer noch Reste von Zweigen und Blättern darin, doch ansonsten schien sie völlig unversehrt.

»Madam Pomfrey meint, sie hätte nur einen Schock«, flüsterte Hermine.

»Schmollt wohl eher«, sagte Ginny.

»Genau, sie zeigt Lebenszeichen, wenn man so macht«, sagte Ron und schnalzte leise mit der Zunge. Umbridge saß mit einem Mal kerzengerade da und blickte hektisch umher.

»Irgendwas nicht in Ordnung, Professor?«, rief Madam Pomfrey und streckte den Kopf aus ihrer Bürotür.

»Nein ... nein ...«, sagte Umbridge und sank zurück in ihre Kissen. »Nein, ich muss geträumt haben ...«

Hermine und Ginny erstickten ihr Lachen in den Bettdecken.

»Wo wir schon bei Zentauren sind«, sagte Hermine, als sie sich ein wenig erholt hatte, »wer ist jetzt eigentlich Wahrsagelehrer? Bleibt Firenze hier?«

»Muss er wohl«, erwiderte Harry, »die anderen Zentauren wollen ihn ja nicht wiederhaben, oder?«

»Sieht so aus, als ob er und Trelawney gemeinsam unterric hten würden«, sagte Ginny.

»Wette, Dumbledore wünscht sich, er hätte Trelawney für immer den Laufpass geben können«, sagte Ron und mampfte jetzt seinen vierzehnten Frosch. »Ehrlich, das ganze Fach bringt sowieso nichts, wenn ihr mich fragt, Firenze ist auch nicht viel besser ...«

»Wie kannst du so was sagen?«, fragte Hermine. »Nachdem wir gerade rausgefunden haben, dass es echte Prophezeiungen gibt?«

Harrys Herz begann zu rasen. Er hatte weder Ron, Hermine noch jemand anderem erzählt, was die Prophezeiung enthalten hatte. Neville hatte ihnen gesagt, dass sie zerbrochen war, als Harry ihn die Stufen im Raum des Todes hinaufgezogen hatte, und Harry hatte dieser Darstellung noch nicht widersprochen. Er war noch nicht bereit, ihre Mienen zu sehen, wenn er ihnen erzählte, dass er entweder Mörder oder Opfer sein musste, dass es keinen anderen Weg gab ...

»Schade, dass sie zerbrochen ist«, sagte Hermine leise und schüttelte den Kopf.

»Ja, allerdings«, sagte Ron. »Aber wenigstens hat Du-weißt-schon-wer nicht rausgefunden, was sie gesagt hat - wo gehst du hin?«, fügte er hinzu und blickte überrascht und enttäuscht zugleich, als Harry aufstand.

»Äh - zu Hagrid«, sagte Harry. »Er ist eben zurückgekommen, wisst ihr, und ich hab versprochen, ich würde runtergehen und ihn besuchen und ihm sagen, wie es euch beiden geht.«

»Oh, na gut«, sagte Ron mürrisch und blickte aus dem Fenster des Krankensaals auf den Fleck hellblauen Himmels draußen. »Wär schön, wenn wir mitkommen könnten.«

»Grüß ihn von uns!«, rief Hermine, als Harry die Krankenstation entlangging.

»Und frag ihn, was mit ... mit seinem kleinen Freund los ist!«

Harry winkte mit der Hand zum Zeichen, dass er sie gehört und verstanden hatte, als er das Zimmer verließ.

Selbst für einen Sonntag schien es im Schloss sehr ruhig zu sein. Offenbar waren alle draußen auf dem sonnigen Gelände, genossen das Ende ihrer Prüfungen und die Aussicht auf ein paar letzte Tage des Schuljahrs ohne lästige Stoffwiederholungen und Hausaufgaben. Harry ging langsam durch den ausgestorbenen Korridor und spähte unterwegs aus den Fenstern; über dem Quidditch-Feld konnte er Leute stümperhaft herumfliegen sehen, und im See schwammen ein paar Schüler, begleitet von dem Riesenkraken.

Es fiel ihm schwer, sich zu entscheiden, ob er mit jemandem zusammen sein wollte oder nicht; immer wenn er in Gesellschaft war, wollte er wieder verschwinden, und immer wenn er allein war, wollte er Gesellschaft. Er überlegte, dass er tatsächlich Hagrid besuchen gehen könnte, da er seit dessen Rückkehr nicht richtig mit ihm gesprochen hatte ...

Harry war gerade die letzte Marmorstufe in die Eingangshalle hinuntergegangen, als Malfoy, Crabbe und Goyle aus einer Tür zur Rechten auftauchten, die, wie Harry wusste, zum Gemeinschaftsraum der Slytherins hinabführte. Harry blieb wie angewurzelt stehen; Malfoy und die anderen ebenfalls. Zu hören waren nur Rufe, Gelächter und Spritzgeräusche, die von den Schlossgründen her durch das offene Portal in die Halle schwebten.

Malfoy warf einen Blick umher - Harry wusste, dass er sich vergewisserte, ob irgendetwas auf einen Lehrer in der Nähe hindeutete -, dann wandte er sich wieder Harry zu und sagte mit leiser Stimme: »Du bist tot, Potter.«

Harry zog die Brauen hoch.

»Komisch«, sagte er. »Da dürfte ich doch eigentlich gar nicht mehr hier rumlaufen ...«

Malfoy wirkte zorniger, als Harry ihn je gesehen hatte; er spürte eine Art leidenschaftslose Genugtuung beim Anblick des wutverzerrten bleichen, spitzen Gesichts.

»Du wirst dafür bezahlen«, sagte Malfoy, seine Stimme kaum lauter als ein Flüstern. »Ich werde dich zahlen lassen für das, was du meinem Vater angetan hast ...«

»Also, jetzt hab ich aber furchtbare Angst«, sagte Harry sarkastisch. »Ich vermut mal, Lord Voldemort war nur 'ne Aufwärmübung im Vergleich zu euch -

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