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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

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Er machte sich auf, dich zu töten, als du noch ein Baby warst, in dem Glauben, er würde die Voraussagen der Prophezeiung erfüllen. Zu seinem Nachteil stellte er fest, dass er sich geirrt hatte, da der Fluch, der dich töten sollte, nach hinten losging. Und deshalb war er seit der Rückkehr in seinen Körper und besonders seit deiner außergewöhnlichen Flucht vor ihm letztes Jahr entschlossen, die Prophezeiung in ihrer Gesamtheit zu hören. Dies ist die Waffe, die er seit seiner Rückkehr so verbissen sucht: das Wissen darum, wie er dich vernichten kann.«

Die Sonne stand nun hoch am Horizont. Dumbledores Büro war in ihr Licht getaucht. Die Vitrine, in der das Schwert von Godric Gryffindor ruhte, schimmerte weiß und stumpf, die Bruchstücke der Instrumente, die Harry zu Boden geworfen hatte, glitzerten wie Regentropfen, und hinter ihm machte der neugeborene Fawkes in seinem Aschenbett zarte zwitschernde Geräusche.

»Die Prophezeiung ist zerbrochen«, sagte Harry tonlos. »Ich hab Neville über diese Bänke hochgezogen, in dem - dem Raum, wo der Bogen war, und ich hab seinen Umhang zerrissen und sie ist runtergefallen ...«

»Das, was zerbrochen ist, war nur die Aufzeichnung der Prophezeiung, die in der Mysteriumsabteilung verwahrt wurde. Aber die Prophezeiung wurde vor jemandem gemacht, und diese Person besitzt die Mittel, um sie wieder vollständig in Erinnerung zu rufen.«

»Wer hat sie gehört?«, fragte Harry, obwohl er glaubte, die Antwort schon zu wissen.

»Ich«, sagte Dumbledore. »In einer kalten, regnerischen Nacht vor sechzehn Jahren, in einem Zimmer über dem Schankraum im Eberkopf. Ich war dorthin gegangen, um mich mit einer Bewerberin für den Posten des Wahrsagelehrers zu treffen, obwohl es mir widerstrebte, das Fach Wahrsagen überhaupt weiter unterrichten zu lassen. Die Bewerberin allerdings war die Ururenkelin einer sehr berühmten, sehr begabten Seherin, und der schlichte Anstand schien mir zu gebieten, mit ihr zu sprechen. Ich war enttäuscht. Mir kam es vor, als besäße sie selbst nicht eine Spur von dieser Gabe. Ich erklärte ihr, höflich, wie ich hoffe, dass ich sie für nicht geeignet für den Posten hielte. Ich wollte schon gehen.«

Dumbledore erhob sich und ging an Harry vorbei zu dem schwarzen Schränkchen neben Fawkes' Stange. Er bückte sich, schob einen Riegel zurück und nahm das flache, an den Rändern mit Runen verzierte Steinbecken daraus hervor, in dem Harry gesehen hatte, wie sein Vater Snape gequält hatte.

Dumbledore ging zum Schreibtisch zurück, stellte das Denkarium darauf ab und hob den Zauberstab an seine Schläfe. Er zog silbrige, gazedünne Gedankenfäden daraus hervor, die am Zauberstab hängen blieben, und legte sie in das Becken. Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und sah einen Moment zu, wie seine Gedanken im Denkarium wirbelten und herumströmten. Dann, mit einem Seufzen, hob er den Zauberstab und stieß mit dessen Spitze gegen die silbrige Substanz.

Eine Gestalt erhob sich daraus, in Schals gehüllt, die Augen hinter ihrer Brille gewaltig vergrößert, und mit den Füßen im Becken drehte sie sich langsam um sich selbst. Doch als Sibyll Trelawney sprach, tat sie es nicht mit ihrer gewöhnlichen ätherischen, mystischen Stimme, sondern in dem rauen, heiseren Ton, den Harry einmal bei ihr gehört hatte:

»Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran ... jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt ... und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigenkennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt

... und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt ... der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt ...«

Sich langsam drehend, sank Professor Trelawney in die silbrige Masse unter ihr zurück und verschwand.

Im Büro herrschte vollkommene Stille. Weder Dumbledore noch Harry noch eines der Porträts gaben einen Laut von sich. Selbst Fawkes war verstummt.

»Professor Dumbledore?«, sagte Harry sehr leise, denn Dumbledore, der immer noch auf das Denkarium starrte, schien völlig in Gedanken verloren. »Das

... hat das bedeutet ... was hat das bedeutet?«

»Es bedeutete«, sagte Dumbledore, »dass der Mensch, der allein die Chance hat, Lord Voldemort für immer zu besiegen, gegen Ende Juli geboren wurde, vor fast sechzehn Jahren. Dieser Junge sollte Eltern geboren werden, die Voldemort bereits drei Mal die Stirn geboten hatten.«

Harry war zumute, als ob etwas ihn einkreiste. Das Atmen schien ihm wieder schwer zu fallen.

»Damit - bin ich gemeint?«

Dumbledore holte tief Luft.

»Das Merkwürdige, Harry«, sagte er leise, »ist, dass du es vielleicht gar nicht warst. Sibylls Prophezeiung hätte zwei Zaubererjungen gelten können, die beide Ende Juli jenes Jahres geboren wurden, deren Eltern beide im Phönixorden und auch jeweils drei Mal knapp Voldemort entronnen waren. Der eine, natürlich, warst du. Der andere war Neville Longbottom.«

»Aber dann - aber warum war dann mein Name auf der Prophezeiung und nicht Nevilles?«

»Die offizielle Aufzeichnung erhielt nach Voldemorts Angriff auf dich als Kind eine neue Beschriftung«, sagte Dumbledore. »Dem Hüter der Halle der Prophezeiung schien es offensichtlich, dass Voldemort nur deshalb hatte versuchen können, dich zu töten, weil er wusste, dass du es warst, den Sibyll gemeint hatte.«

»Dann - bin ich es vielleicht gar nicht?«

»Ich fürchte«, sagte Dumbledore langsam und sah aus, als würde ihn jedes Wort große Anstrengung kosten, »es gibt keinen Zweifel, dass du es bist.«

»Aber Sie sagten - Neville sei auch Ende Juli geboren -und seine Mum und sein Dad -«

»Du vergisst den nächsten Teil der Prophezeiung, das letzte, entscheidende Merkmal des Jungen, der Voldemort besiegen könnte ... Voldemort selbst würde ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen. Und das hat er getan, Harry. Er hat dich gewählt, nicht Neville. Er hat dir die Narbe hinterlassen, die sich als Segen und als Fluch erwiesen hat.«

»Aber vielleicht hat er die falsche Wahl getroffen!«, sagte Harry. »Er könnte den Falschen gekennzeichnet haben!«

»Er hat den Jungen gewählt, von dem er glaubte, er sei am wahrscheinlichsten eine Gefahr für ihn«, sagte Dumbledore. »Und wichtig ist, Harry: Er hat nicht den Reinblüter gewählt (der seinem Glauben nach die einzige Art von Zauberer ist, die es wert ist, zu existieren und zu wissen), sondern den Halbblüter, wie er selbst einer ist. Er sah sich in dir, bevor er dich überhaupt gesehen hatte, und indem er dich mit dieser Narbe zeichnete, hat er dich nicht getötet, wie von ihm beabsichtigt, sondern dir Kräfte verliehen und eine Zukunft, die es dir möglich gemacht haben, ihm nicht ein Mal, sondern bislang vier Mal zu entkommen -

etwas, das weder deinen Eltern noch Nevilles Eltern je gelungen ist.«

»Warum hat er es dann getan?«, sagte Harry, der sich benommen und kalt fühlte. »Warum hat er versucht, mich als Baby zu töten? Er hätte abwarten sollen, ob es Neville oder ich wäre, der gefährlicher aussah, wenn wir älter waren, und dann erst den einen, wer es auch gewesen wäre, zu töten versuchen sollen -«

»Das hätte in der Tat die praktischere Vorgehensweise sein können«, sagte Dumbledore, »allerdings war Voldemorts Wissen um die Prophezeiung unvollständig. Das Gasthaus Eberkopf, das Sibyll wählte, weil es so billig war, zieht seit langem eine, sagen wir, interessantere Kundschaft an als die Drei Besen.

Wie du und deine Freunde zu eurem und ich in jener Nacht zu meinem Nachteil herausfanden, ist dies ein Ort, wo man nie sicher sein kann, nicht belauscht zu werden. Natürlich wäre mir nie im Traum eingefallen, dass ich, als ich zu dem Treffen mit Sibyll Trelawney aufbrach, irgendetwas hören würde, was belauschenswert wäre. Mein - unser - einziges Glück war, dass der Lauscher nach einem kurzen Teil der Prophezeiung entdeckt und hinausgeworfen wurde.«

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