Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
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Voldemort war natürlich besessen von der Möglichkeit, die Prophezeiung zu hören, seit er seinen Körper wiedergewonnen hatte; und wenn er in Gedanken an der Tür verweilte, tatest du es auch, obwohl du nicht wusstest, was es bedeutete.
Und dann hast du gesehen, wie Rookwood, der vor seiner Festnahme in der Mysteriumsabteilung gearbeitet hatte, Voldemort erklärte, was wir schon immer wussten - dass die Prophezeiungen, die in der Mysteriumsabteilung aufbewahrt werden, mit starkem Schutz umgeben sind. Nur die Menschen, auf die sie sich beziehen, können sie aus ihren Regalen heben, ohne dem Wahnsinn zu verfallen: Deshalb hätte entweder Voldemort selbst das Zaubereiministerium betreten und es riskieren müssen, sich doch noch zu offenbaren - oder du hättest sie für ihn holen müssen. Dass du Okklumentik lerntest, wurde nun umso dringlicher.«
»Aber ich hab's nicht getan«, murmelte Harry. Er sagte es laut in dem Versuch, die tödliche Last der Schuld in ihm zu lindern: Ein Geständnis würde den schrecklichen Druck mindern, der sein Herz zerquetschte. »Ich habe nicht geübt, es hat mich nicht gekümmert, ich hätte es schaffen können, dass diese schrecklichen Träume aufhören, Hermine hat mir ständig gesagt, ich solle es tun, und wenn ich es getan hätte, dann wäre er nie imstande gewesen mir zu zeigen, wohin ich gehen sollte, und - Sirius war nicht - Sirius war nicht -«
Etwas in Harrys Kopf brach auf: ein Bedürfnis, sich zu rechtfertigen, zu erklären -
»Ich wollte rausfinden, ob er Sirius wirklich gefangen hatte, ich bin in Umbridges Büro gegangen, ich hab im Feuer mit Kreacher gesprochen, und er hat gesagt, Sirius sei nicht da, er sei fortgegangen!«
»Kreacher hat gelogen«, sagte Dumbledore ruhig. »Du bist nicht sein Herr, er konnte dich belügen, ohne dass er sich bestrafen musste. Kreacher wollte, dass du ins Zaubereiministerium gingst.«
»Er - er hat mich absichtlich dort hingeschickt?«
»O ja. Kreacher, fürchte ich, hat monatelang nicht nur einem Herrn gedient.«
»Wie?«, sagte Harry verdutzt. »Er hat das Haus am Grimmauldplatz seit Jahren nicht verlassen.«
»Kreacher packte kurz vor Weihnachten die Gelegenheit beim Schopf«, sagte Dumbledore, »als Sirius ihn offenbar mit ›raus hier‹ angebrüllt hatte. Er nahm Sirius beim Wort und hat dies als Befehl gedeutet, das Haus zu verlassen. Er ging zum einzigen Mitglied der Familie Black, vor dem er noch irgendwelchen Respekt hatte ... Blacks Cousine Narzissa, Schwester von Bellatrix und Frau von Lucius Malfoy.«
»Woher wissen Sie das alles?«, fragte Harry. Sein Herz schlug sehr schnell.
Ihm war schlecht. Er erinnerte sich, dass er sich wegen Kreachers merkwürdiger Abwesenheit zu Weihnachten Sorgen gemacht hatte, erinnerte sich, dass Kreacher auf dem Dachboden wieder aufgetaucht war ...
»Kreacher hat es mir gestern Abend erzählt«, sagte Dumbledore. »Als du nämlich Professor Snape diese verdeckte Warnung gabst, erkannte er, dass du eine Vision von Sirius gehabt hattest, wie er in den Tiefen der Mysteriumsabteilung gefangen war. Genau wie du hat er sofort versucht, mit Sirius Kontakt aufzunehmen. Dazu muss ich sagen, dass Mitglieder des Phönixordens zuverlässigere Methoden haben, miteinander zu kommunizieren, als durch den Kamin in Dolores Umbridges Büro. Professor Snape fand heraus, dass Sirius am Leben und wohlbehalten im Haus am Grimmauldplatz war.
Als du jedoch nicht von dem Ausflug mit Dolores Umbridge in den Wald zurückgekehrt bist, begann Professor Snape sich Sorgen zu machen, du könntest immer noch glauben, Sirius sei ein Gefangener von Lord Voldemort. Er hat umgehend gewisse Mitglieder des Ordens alarmiert.«
Dumbledore seufzte schwer und fuhr fort. »Alastor Moody, Nymphadora Tonks, Kingsley Shacklebolt und Remus Lupin waren im Hauptquartier, als er Kontakt aufnahm. Alle erklärten sich bereit, dir sofort zu Hilfe zu eilen. Professor Snape verlangte, dass Sirius zurückbleiben solle, da er jemanden im Hauptquartier brauchte, um mir zu sagen, was geschehen war, denn ich sollte jeden Moment dort eintreffen. Unterdessen wollte er, Professor Snape, im Wald nach dir suchen.
Aber Sirius wollte nicht zurückbleiben, während die anderen aufbrachen, um dich zu finden. Er überließ Kreacher die Aufgabe, mir zu sagen, was geschehen war. Als ich dann, kurz nachdem alle zum Ministerium gegangen waren, am Grimmauldplatz ankam, war es also der Elf, der mir mitteilte - und er wäre vor Lachen fast geplatzt -, wohin Sirius verschwunden sei.«
»Er hat gelacht?«, sagte Harry mit hohler Stimme.
»O ja«, sagte Dumbledore. »Verstehst du, Kreacher war nicht in der Lage, uns ganz und gar zu verraten. Er ist kein Geheimniswahrer des Ordens, er konnte den Malfoys unseren Aufenthaltsort nicht mitteilen und auch keinen der geheimen Pläne des Ordens, die zu enthüllen man ihm verboten hatte. Er war durch die Zauber, die auf seiner Rasse liegen, gebunden, was heißt, dass er einen direkten Befehl seines Herrn, Sirius, nicht verweigern konnte. Doch er lieferte Narzissa gewisse Informationen, die sehr wertvoll für Voldemort waren, aber Sirius zu banal vorgekommen sein müssen, als dass er daran gedacht hätte, ihm ihre Wiederholung zu verbieten.«
»Zum Beispiel?«, fragte Harry.
»Zum Beispiel die Tatsache, dass der Mensch, der Sirius am wichtigsten überhaupt gewesen ist, du warst«, sagte Dumbledore leise. »Oder die Tatsache, dass du Sirius allmählich als eine Mischung aus Vater und Bruder gesehen hast.
Natürlich wusste Voldemort bereits, dass Sirius im Orden war und dass du wusstest, wo er sich aufhielt -, aber Kreachers Informationen machten ihm deutlich, dass der eine Mensch, für dessen Rettung du alles tun würdest, Sirius Black war.«
Harrys Lippen waren kalt und taub.
»Und ... als ich Kreacher gestern Abend fragte, ob Sirius da sei ...«
»Die Malfoys hatten ihm gesagt - zweifellos auf Voldemorts Anweisung hin -, er müsse eine Möglichkeit finden, Sirius nicht in Erscheinung treten zu lassen, sobald du die Vision gehabt hattest, dass er gefoltert wurde. Wenn du dann beschließen würdest zu prüfen, ob Sirius zu Hause war oder nicht, würde Kreacher in der Lage sein, so zu tun, als ob Sirius nicht da wäre. Kreacher hat gestern den Hippogreif Seidenschnabel verletzt, und in dem Moment, da du im Feuer aufgetaucht bist, war Sirius oben im Haus, um ihn zu pflegen.«
In Harrys Lungen schien sehr wenig Luft zu sein; sein Atem ging schnell und flach.
»Und Kreacher hat Ihnen das alles erzählt ... und gelacht?«, krächzte er.
»Er wollte es mir nicht erzählen«, sagte Dumbledore. »Aber meine Fähigkeiten als Legilimentor sind hinreichend ausgebildet, um zu erkennen, wenn man mich anlügt, und ehe ich zur Mysteriumsabteilung aufbrach, habe ich ihn -
überredet, mir die ganze Geschichte zu erzählen.«
»Und«, flüsterte Harry, die Hände auf den Knien zu kalten Fäusten geballt,
»und Hermine hat uns immer gesagt, wir sollten nett zu ihm sein -«
»Sie hatte völlig Recht, Harry«, erwiderte Dumbledore. »Als wir Grimmauldplatz Nummer zwölf als Hauptquartier auswählten, ermahnte ich Sirius, dass Kreacher freundlich und respektvoll behandelt werden müsse. Ich sagte ihm zudem, dass Kreacher gefährlich für uns werden könnte. Ich glaube nicht, dass Sirius mich sonderlich ernst nahm oder dass er Kreacher jemals als ein Wesen mit Gefühlen betrachtete, die so heftig wie die eines Menschen sind -«
»Geben Sie ihm nicht die - reden Sie - nicht so von Sirius -« Harry war die Luft abgeschnürt, er brachte die Worte nicht richtig heraus; doch die Wut, die für kurze Zeit abgeflaut war, flammte wieder in ihm auf: Er wollte es nicht zulassen, dass Dumbledore Sirius kritisierte.
»Kreacher ist ein lügnerischer - abscheulicher - er hat verdient, dass -«
»Kreacher ist das, wozu ihn die Zauberer gemacht haben, Harry«, sagte Dumbledore. »Ja, er verdient Mitleid. Sein Leben war so elend wie das deines Freundes Dobby. Er war gezwungen, Sirius zu Diensten zu sein, weil Sirius der Letzte der Familie war, an die Kreacher versklavt wurde, doch er hat kein wahrhaftiges Gefühl der Treue ihm gegenüber empfunden. Und was immer Kreachers Fehler sein mögen, man muss bedenken, dass Sirius nichts unternommen hat, um Kreachers Schicksal zu erleichtern -«
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