Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
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»Glauben Sie - glauben Sie, ich will - glauben Sie, es würde auch nur einen -
ES IST MIR EGAL, WAS SIE ZU SAGEN HABEN!«, brüllte Harry. »Ich will nichts von dem hören, was Sie zu sagen haben!«
»Du wirst es«, sagte Dumbledore mit fester Stimme. »Weil du nicht annähernd so zornig auf mich bist, wie du sein solltest. Wenn du mich angreifen solltest, und ich weiß, du bist drauf und dran es zu tun, dann möchte ich es auch gründlich verdient haben.«
»Wovon reden Sie -?«
»Es ist meine Schuld, dass Sirius gestorben ist«, sagte Dumbledore klar. »Oder sollte ich sagen, fast gänzlich meine Schuld - ich möchte nicht so hochmütig sein und die Verantwortung für alles beanspruchen. Sirius war ein mutiger, kluger und tatkräftiger Mann, und solche Männer sind meist nicht damit zufrieden, zu Hause versteckt zu hocken, während sie glauben, dass andere in Gefahr sind. Dennoch, du hättest nie auch nur einen Moment lang glauben dürfen, es gäbe irgendeine Notwendigkeit für dich, heute Nacht in die Mysteriumsabteilung zu gehen. Wenn ich offen zu dir gewesen wäre, Harry, wie ich es hätte sein sollen, hättest du schon vor langer Zeit erfahren, dass Voldemort womöglich versuchen würde, dich in die Mysteriumsabteilung zu locken, und man hätte dich nie überlisten können, heute Nacht dort hinzugehen. Und Sirius hätte dir nicht folgen müssen. Diese Schuld liegt bei mir, und bei mir allein.«
Harry stand immer noch da, die Hand auf dem Türknauf, ohne sich dessen bewusst zu sein. Mit angehaltenem Atem blickte er unverwandt auf Dumbledore, lauschte und begriff doch kaum, was er hörte.
»Bitte setz dich«, sagte Dumbledore. Es war kein Befehl, es war ein Wunsch.
Harry zögerte, dann ging er langsam durch den Raum, der nun mit silbernen Rädchen und Holzsplittern übersät war, und nahm vor Dumbledores Schreibtisch Platz.
»Habe ich das richtig verstanden«, sagte links von Harry Phineas Nigellus mit langsamer Stimme, »dass mein Ururenkel - der Letzte der Blacks - tot ist?«
»Ja, Phineas«, sagte Dumbledore.
»Das glaube ich nic ht«, erwiderte Phineas schroff.
Harry wandte den Kopf und sah gerade noch, wie Phineas aus seinem Porträt schritt, und er wusste, dass er sein anderes Gemälde am Grimmauldplatz besuchen gegangen war. Vielleicht würde er von Porträt zu Porträt laufen und im ganzen Haus nach Sirius rufen ...
»Harry, ich schulde dir eine Erklärung«, sagte Dumbledore. »Eine Erklärung zu den Fehlern eines alten Mannes. Denn ich sehe jetzt, dass das, was ich im Hinblick auf dich getan und nicht getan habe, alle Merkmale der Schwächen des Alters trägt. Die Jugend kann nicht wissen, wie das Alter denkt und fühlt. Aber alte Menschen machen sich schuldig, wenn sie vergessen, was es hieß, jung zu sein ... und wie es scheint, habe ich es in jüngster Zeit vergessen ...«
Die Sonne ging je tzt richtig auf; über den Bergen lag ein Band aus blendendem Orange und der Himmel darüber war farblos und hell. Das Licht fiel auf Dumbledore, auf das Silber seiner Augenbrauen und seines Bartes, auf die Falten, die tief in sein Gesicht gegraben waren.
»Vor fünfzehn Jahren«, sagte Dumbledore, »als ich die Narbe auf deiner Stirn sah, vermutete ich, was sie bedeuten könnte. Ich vermutete, sie könnte das Zeichen einer Verbindung sein, die zwischen dir und Voldemort geschmiedet wurde.«
»Das haben Sie mir schon einmal erklärt, Professor«, sagte Harry offen heraus.
Es war ihm gleich, wenn er unhöflich war. Es war ihm inzwischen so ziemlich alles egal.
»Ja«, sagte Dumbledore entschuldigend. »Ja, aber verstehst du - ich muss mit deiner Narbe beginnen. Denn kurz nachdem du wieder in die magische Welt eingetreten warst, wurde offensichtlich, dass ich Recht gehabt hatte und dass deine Narbe dir Warnsignale gab, wenn Voldemort in deiner Nähe war oder auch nur ein starkes Gefühl hatte.«
»Ich weiß«, sagte Harry matt.
»Und diese deine Fähigkeit - Voldemorts Anwesenheit wahrzunehmen, selbst wenn er getarnt ist, und zu wissen, was er spürt, wenn seine Gefühle auflodern -
trat immer deutlicher zutage, seit Voldemort in seinen eigenen Körper zurückgekehrt war und all seine Kräfte wiedererlangt hatte.«
Harry nickte nicht einmal. Das alles wusste er bereits.
»In letzter Zeit«, sagte Dumbledore, »geriet ich in Sorge, Voldemort könnte erkennen, dass eine Verbindung zwischen euch existiert. Und tatsächlich, es kam ein Zeitpunkt, an dem du so weit in seinen Geist und seine Gedanken eindrangst, dass er deine Anwesenheit spürte. Ich spreche natürlich von der Nacht, in der du den Angriff auf Mr. Weasley miterlebt hast.«
»Ja, Snape hat es mir gesagt«, murmelte Harry.
»Professor Snape, Harry«, korrigierte ihn Dumbledore leise. »Aber hast du dich nicht gefragt, warum nicht ich es war, der dir dies erklärt hat? Warum habe nicht ich dich Okklumentik gelehrt? Warum habe ich dich monatelang nicht einmal angesehen?«
Harry blickte auf. Er konnte je tzt erkennen, dass Dumbledore traurig und müde aussah.
»Doch«, murmelte Harry. »Doch, das hab ich mich oft gefragt.«
»Verstehst du«, fuhr Dumbledore fort, »ich glaubte, es könne nicht lange dauern, bis Voldemort versuchen würde, gewaltsam in deinen Geist einzudringen, deine Gedanken zu manipulieren und in die falsche Richtung zu führen, und ich war nicht erpicht darauf, ihm noch mehr Anreize dafür zu bieten. Ich war mir gewiss, wenn er erkannte, dass unsere Beziehung enger war - oder je gewesen war
- als die von Schulleiter und Schüler, dann würde er die Chance ergreifen, dich als Mittel einzusetzen, um mich auszuspionieren. Ich fürchtete, wozu er dich hätte benutzen können, die Möglichkeit, dass er versuchen könnte, von dir Besitz zu ergreifen. Harry, ich glaube, ich war zu Recht überzeugt, dass Voldemort dich auf solche Weise benutzt hätte. Bei jenen seltenen Gelegenheiten, da wir engen Kontakt hatten, glaubte ich zu sehen, wie ein Schatten von ihm sich hinter deinen Augen regte ...«
Harry erinnerte sich, dass er in den Momenten, wenn seine Augen mit Dumbledores Kontakt gehabt hatten, das Gefühl hatte, eine schlafende Schlange hätte sich in ihm emporgereckt, bereit zum Angriff.
»Wenn Voldemort von dir Besitz ergriffen hätte, dann hätte er, wie er heute Nacht bewiesen hat, nicht das Ziel verfolgt, mich zu zerstören. Er hätte dich zerstört. Als er sich vor kurzem deiner bemächtigt hatte, hoffte er, dass ich dich opfern würde in der Hoffnung, ihn zu töten. Verstehst du, indem ich Distanz zu dir hielt, versuchte ich dich zu schützen, Harry. Der Fehler eines alten Mannes ...«
Er seufzte schwer. Harry ließ die Worte über sich hinwegströmen. Vor ein paar Monaten wäre es spannend für ihn gewesen, dies alles zu erfahren, doch nun war es sinnlos angesichts des gähnenden Abgrunds in ihm, den der Verlust von Sirius bedeutete; nichts davon war wichtig ...
»Sirius hat mir berichtet, dass du Voldemort in dir erwachen spürtest in der Nacht, als du die Vision von dem Angriff auf Arthur Weasley hattest. Ich wusste sofort, dass meine schlimmsten Befürchtungen begründet waren: Voldemort hatte erkannt, dass er dich benutzen konnte. In dem Versuch, dich gegen Voldemorts Angriffe auf deinen Geist zu wappnen, ordnete ich Okklumentikstunden mit Professor Snape an.«
Er hielt inne. Harry sah, wie das Sonnenlicht langsam über Dumbledores polierte Schreibtischplatte glitt und ein silbernes Tintenfass und eine schöne scharlachrote Schreibfeder erstrahlen ließ. Harry war klar, dass die Porträts rund um sie her wach waren und gebannt Dumbledores Erklärung lauschten; gelegentlich konnte er das Rascheln eines Umhangs hören oder ein leichtes Räuspern. Phineas Nigellus war immer noch nicht zurückgekehrt ...
»Professor Snape entdeckte«, nahm Dumbledore den Faden wieder auf, »dass du seit Monaten von der Tür zur Mysteriumsabteilung geträumt hattest.
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