Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
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»Er war hier!«, rief ein Mann mit scharlachrotem Umhang und Pferdeschwanz und deutete auf einen Haufen goldenen Schutt auf der anderen Seite der Halle, wo nur Augenblicke zuvor noch Bellatrix eingeklemmt gelegen hatte. »Ich hab ihn gesehen, Mr. Fudge, ich schwöre, es war Du-weißt-schon-wer, er hat eine Frau gepackt und ist disappariert!«
»Ich weiß, Williamson, ich weiß, ich habe ihn auch gesehen!«, stammelte Fudge, der einen Schlafanzug unter seinem Nadelstreifenmantel trug und keuchte, als ob er gerade meilenweit gerannt wäre. »Beim Bart des Merlin - hier - hier! -
Im Zaubereiministerium! - Gütiger Himmel - kaum zu glauben, herrjemine - wie konnte das geschehen -?«
»Wenn Sie hinuntergehen in die Mysteriumsabteilung, Cornelius«, sagte Dumbledore, offensichtlich beruhigt, dass es Harry gut ging, und trat nun vor, so dass die Neuankömmlinge überhaupt erst bemerkten, dass er hier war (einige von ihnen hoben den Zauberstab; andere blickten nur verdutzt; die Statuen des Elfen und des Kobolds klatschten Beifall, und Fudge zuckte so heftig zusammen, dass seine puschenbewehrten Füße vom Boden abhoben), »dann werden Sie mehrere entflohene Todesser in der Todeskammer gefangen finden, gefesselt mit einem Anti-Disapparier-Fluch und in Erwartung Ihrer Entscheidung, was mit ihnen zu geschehen hat.«
»Dumbledore!«, keuchte Fudge, außer sich vor Verblüffung. »Sie - hier - ich -
ich -«
Hektisch blickte er sich im Kreis der Auroren um, die er mitgebracht hatte, und es hätte nicht deutlicher sein können, dass er drauf und dran war zu schreien:
»Packt ihn!«
»Cornelius, ich bin bereit, gegen Ihre Männer zu kämpfen - und erneut zu gewinnen!«, sagte Dumbledore mit donnernder Stimme. »Doch vor einigen Minuten haben Sie mit eigenen Augen den Beweis gesehen, dass ich Ihnen seit einem Jahr die Wahrheit gesagt habe: Lord Voldemort ist zurückgekehrt, Sie haben zwölf Monate lang den falschen Mann gejagt, und es ist an der Zeit, dass Sie auf die Stimme der Vernunft hören!«
»Ich - nicht - nun«, stammelte Fudge und blickte umher, als hoffte er, jemand würde ihm sagen, was zu tun sei. Als dies niemand tat, sagte er: »Nun gut -
Dawlish! Williamson! Gehen Sie hinunter in die Mysteriumsabteilung und schauen Sie nach ... Dumbledore, Sie - Sie werden mir genauestens erklären müssen - der Brunnen der Magischen Geschwister - was ist passiert?«, fügte er fast wimmernd hinzu und starrte auf den Boden, wo die Überreste der Hexen-, Zauberer- und Zentaurenstatue verstreut lagen.
»Das können wir erörtern, sobald ich Harry nach Hogwarts zurückgeschickt habe«, sagte Dumbledore.
»Harry - Harry Potter?«
Fudge wirbelte herum und starrte Harry an, der immer noch an der Wand neben der zerborstenen Statue stand, die ihn während Dumbledores und Voldemorts Duell bewacht hatte.
»Er - hier?«, sagte Fudge. »Warum - was hat das alles zu bedeuten?«
»Ich werde Ihnen alles erklären«, wiederholte Dumbledore, »sobald Harry wieder in der Schule ist.«
Er ging vom Brunnenbecken zu der Stelle, wo der Kopf des goldenen Zauberers am Boden lag. Er richtete den Zauberstab auf ihn und murmelte:
»Portus.« Der Kopf erglühte blau und bebte sekundenlang geräuschvoll auf dem Holzboden, ehe er wieder still dalag.
»Hören Sie, Dumbledore!«, sagte Fudge, als Dumbledore den Kopf aufhob und damit zu Harry zurückging. »Sie haben keine Genehmigung für diesen Portschlüssel! So etwas können Sie nicht vor der Nase des Zaubereimin isters machen, Sie - Sie -«
Seine Stimme brach, als Dumbledore ihn gebieterisch über seine Halbmondbrille hinweg ansah.
»Sie werden den Befehl erteilen, Dolores Umbridge aus Hogwarts zu entfernen«, sagte Dumbledore. »Sie werden Ihre Auroren anweisen, nicht mehr nach meinem Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe zu fahnden, so dass er an seine Arbeitsstätte zurückkehren kann. Ich werde Ihnen ...«, Dumbledore zog eine Uhr mit zwölf Zeigern aus der Tasche und warf einen Blick darauf, »... heute Nacht eine halbe Stunde meiner Zeit gewähren, in der wir, wie ich glaube, das, was hier geschehen ist, in allen wesentlichen Punkten erörtern können. Danach werde ich in meine Schule zurückkehren müssen. Und wenn Sie weitere Hilfe von mir benötigen, sind Sie natürlich herzlich aufgefordert, mit mir auf Hogwarts in Kontakt zu treten. Briefe, die an den Schulleiter adressiert sind, erreichen mich gewöhnlich.«
Fudge glotzte verständnislos; sein Mund stand offen und sein rundes Gesicht unter seinem zerwühlten grauen Haar wurde zunehmend rosa.
»Ich - Sie -«
Dumbledore kehrte ihm den Rücken zu.
»Nimm diesen Portschlüssel, Harry.«
Er streckte ihm den goldenen Kopf der Statue entgegen und Harry legte seine Hand auf ihn; es kümmerte ihn nicht mehr, was er als Nächstes tat oder wo es hinging.
»Wir sehen uns in einer halben Stunde«, sagte Dumbledore leise. »Eins ...
zwei ... drei ...«
Harry hatte die vertraute Empfindung, als ob ein Haken hinter seinem Nabel nach vorne gerissen würde. Der Parkettboden unter seinen Füßen war fort, das Atrium, Fudge und Dumbledore waren allesamt verschwunden, und er flog dahin in einem Wirbelwind aus Farben und Klängen ...
Die verlorene Prophezeiung
Harrys Füße schlugen auf festem Boden auf; seine Knie knickten leicht ein und der goldene Zaubererkopf fiel mit einem dröhnenden Klonk zu Boden. Er blickte sich um und sah, dass er in Dumbledores Büro angekommen war.
Während der Abwesenheit des Schulleiters schien sich alles selbst wiederhergestellt zu haben. Die zierlichen silbernen Instrumente standen wieder auf den storchbeinigen Tischen und pafften und sirrten gelassen. Die Porträts der Schulleiter und Schulleiterinnen dösten in ihren Rahmen, die Köpfe nach hinten in die Sessel oder an die Bilderrahmen gelehnt. Harry blickte aus dem Fenster.
Eine kühle, blassgrüne Linie war entlang des Horizonts zu sehen: Der Morgen brach an.
Die Stille und Ruhe, unterbrochen nur vom gelegentlichen Grunzen oder Schniefen eines schlafenden Porträts, lastete unerträglich auf ihm. Wenn diese Umgebung seine Gefühle hätte widerspiegeln können, dann hätten die Bilder vor Schmerz geschrien. Rasch atmend ging er in dem stillen, schönen Büro umher und versuchte nicht zu denken. Aber er musste denken ... es gab kein Entrinnen ...
Es war seine Schuld, dass Sirius gestorben war, alles war seine Schuld. Wenn er nicht so dumm gewesen wäre, auf Voldemorts List hereinzufallen, wenn er nicht so überzeugt gewesen wäre, dass das, was er im Traum gesehen hatte, Wirklichkeit war, wenn er in seinem Denken nur die Möglichkeit zugelassen hätte, dass Voldemort, wie Hermine gemeint hatte, auf Harrys Vorliebe, den Helden zu spielen, gesetzt hatte ...
Es war unerträglich, er wollte nicht darüber nachdenken, er hielt es nicht aus ...
in ihm war eine schreckliche Leere, und er wollte sie nicht spüren oder erforschen, ein dunkles Loch, wo Sirius gewesen war, in dem Sirius verschwunden war; er wollte nicht allein sein müssen mit diesem großen, stillen Büro, er konnte es nicht ertragen -
Aus einem Bild hinter ihm drang ein besonders lautes, grunzendes Schnarchen und eine kühle Stimme sagte: »Ah ... Harry Potter ...«
Phineas Nigellus gähnte herzhaft und streckte die Arme aus, während er Harry mit schlauem Blick aus schmalen Augen ansah.
»Und was führt dich in den frühen Morgenstunden hierher?«, sagte Phineas schließlich. »Zu diesem Büro hat eigentlich niemand Zutritt außer dem rechtmäßigen Schulleiter. Oder hat Dumbledore dich hergeschickt? Ach, sag bloß nicht ...« Er gähnte von neuem und schauderte. »Noch eine Nachricht für meinen unwürdigen Ururenkel?«
Harry brachte kein Wort hervor. Phineas Nigellus wusste nicht, dass Sirius tot war, aber Harry konnte es ihm nicht sagen. Es laut auszusprechen hieße, dass es endgültig, absolut, unwiderrufbar sein würde.
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