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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Doch Harry hatte nicht vor, zum Festessen zu gehen ...

Wieso war dieses Schloss eigentlich voller Geister, wenn man keinen brauchte, aber jetzt ...

Er rannte Treppen hinunter und Korridore entlang und traf niemanden, weder lebend noch tot. Alle waren natürlich in der Großen Halle. Vor seinem Zauberkunst-Klassenzimmer blieb er keuchend stehen und überlegte verzweifelt, dass er wohl bis später warten musste, bis nach dem Ende des Festessens ...

Doch gerade hatte er die Hoffnung aufgegeben, da sah er ihn - einen durchsichtigen Jemand, der am Ende des Korridors durch die Wände schwebte.

»Hey - hey, Nick! NICK!«

Das Gespenst streckte sich wieder aus der Mauer hervor, und unter seinem extravagant gefiederten Hut erschien der gefährlich wacklige Kopf von Sir Nicholas de Mimsy-Porpington.

»Guten Abend«, sagte er, zog den Rest seines Körpers aus dem massiven Stein und lächelte Harry zu. »Ich bin also nicht der Einzige, der zu spät dran ist?

Obwohl«, seufzte er, »in einem ganz anderen Sinne natürlich ...«

»Nick, kann ich Sie etwas fragen?«

Ein ganz eigenartiger Ausdruck stahl sich auf das Gesicht des Fast Kopflosen Nick, der nun einen Finger in die steife Krause um seinen Hals steckte und sie ein wenig fester zog, offenbar um sich Zeit zum Überlegen zu verschaffen. Er ließ erst davon ab, als sein teilweise durchtrennter Hals sich endgültig vom Kopf zu lösen schien.

»Ähm - nun, Harry?«, sagte Nick mit verlegener Miene. »Hat das nicht Zeit bis nach dem Festessen?«

»Nein - Nick - bitte«, sagte Harry. »Ich muss dringend mit Ihnen sprechen.

Können wir hier reingehen?«

Harry öffnete die Tür zum nächsten Klassenzimmer und der Fast Kopflose Nick seufzte.

»Oh, nun gut«, sagte er mit resigniertem Blick. »Ich kann nicht so tun, als hätte ich es nicht erwartet.«

Harry hielt ihm die Tür auf, doch er zog es vor, durch die Wand zu schweben.

»Was erwartet?«, fragte Harry und schloss die Tür.

»Dass du mich aufsuchst«, sagte Nick, glitt hinüber zum Fenster und blickte hinaus auf die Schlossgründe, über denen es nun dunkelte. »Das geschieht ...

manchmal ... wenn jemand ... einen Verlust erlitten hat.«

»Also«, sagte Harry, der sich nicht ablenken lassen wollte, »Sie hatten Recht, ich - ich hab nach Ihnen gesucht.«

Nick schwieg.

»Es ist -«, fuhr Harry fort, der die Sache peinlicher fand, als er vorausgesehen hatte. »Es ist - Sie sind nun einmal tot. Aber Sie sind immer noch da, oder nicht?«

Nick seufzte und starrte weiter auf die Schlossgründe hinaus.

»Das stimmt doch, oder?«, drängte Harry. »Sie sind gestorben, aber ich rede mit Ihnen ... Sie können in Hogwarts herumgehen und so weiter, nicht wahr?«

»Ja«, sagte der Fast Kopflose Nick leise, »ich gehe und spreche, ja.«

»Also sind Sie zurückgekehrt, ja?«, sagte Harry eindringlich. »Leute können zurückkehren, oder? Als Geister. Sie müssen nicht völlig verschwinden. Oder?«, fügte er ungeduldig hinzu, als Nick weiterhin schwieg.

Der Fast Kopflose Nick zögerte, dann sagte er: »Nicht jeder kann als Geist zurückkehren.«

»Was soll das heißen?«, fragte Harry rasch.

»Nur ... nur Zauberer.«

»Oh«, sagte Harry und hätte vor Erleichterung fast gelacht. »Nun, das ist schon in Ordnung, derjenige, wegen dem ich frage, ist ein Zauberer. Also kann er zurückkommen, ja?«

Nick wandte sich vom Fenster ab und sah Harry mit trauernder Miene an.

»Er wird nicht zurückkommen.«

»Wer?«

»Sirius Black«, sagte Nick.

»Aber Sie haben es getan!«, erwiderte Harry zornig. »Sie sind zurückgekommen - Sie sind tot und Sie sind nicht verschwunden -«

»Zauberer können einen Abdruck ihrer selbst auf der Erde hinterlassen, um dort, wo ihr lebendiges Selbst einst wandelte, als fahles Wesen umzugehen«, sagte Nick betrübt. »Aber sehr wenige Zauberer wählen diesen Weg.«

»Warum?«, sagte Harry. »Egal - das spielt keine Rolle - Sirius wird gleichgültig sein, dass es ungewöhnlich ist, er wird zurückkommen, ich weiß es!«

Und Harrys Glaube war so stark, dass er tatsächlich den Kopf wandte, um an der Tür nachzusehen, denn für den Bruchteil einer Sekunde war er sich gewiss, dass er Sirius erblicken würde, wie er perlweiß und durchsichtig, aber strahlend durch die Tür auf ihn zukam.

»Er wird nicht zurückkommen«, wiederholte Nick. »Er wird ...

weitergegangen sein.«

»Was soll das heißen, ›weitergegangen‹?«, fragte Harry rasch. »Wohin weitergegangen? Hören Sie - was passiert eigentlich, wenn man stirbt? Wo geht man hin? Warum kommen nicht alle zurück? Warum wimmelt es hier nicht von Geistern? Warum -?«

»Darauf kann ich nicht antworten«, sagte Nick.

»Sie sind doch tot, oder?«, sagte Harry aufgebracht. »Wer kann das besser beantworten als Sie?«

»Ich hatte Angst vor dem Tod«, sagte Nick leise. »Ich entschied mich dafür, zurückzubleiben. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht doch ... nun, es ist weder hier noch dort... tatsächlich bin ich weder hier noch dort ...« Er ließ ein leises trauriges Glucksen hören. »Ich weiß nichts von den Geheimnissen des Todes, Harry, denn ich habe mich stattdessen für mein schwächliches Nachbild des Lebens entschieden. Ich glaube, gelehrte Zauberer studieren diese Frage in der Mysteriumsabteilung -«

»Von der will ich nichts hören!«, sagte Harry wütend.

»Es tut mir Leid, dass ich dir nicht besser helfen konnte«, sagte Nick freundlich. »Nun ... nun entschuldige mich bitte ... das Festessen, du weißt ...«

Und er verließ den Raum, wo Harry alleine zurückblieb und mit leerem Blick die Wand anstarrte, durch die Nick verschwunden war.

Harry war zumute, als hätte er seinen Paten noch einmal verloren, indem er die Hoffnung verloren hatte, dass er ihn vielleicht wieder sehen oder mit ihm sprechen könnte. Langsam und niedergeschlagen ging er durch das leere Schloss nach oben zurück. Er fragte sich, ob er jemals wieder fröhlich sein würde.

Er war um die Ecke des Korridors der fetten Dame gebogen, als er vor sich jemanden sah, der einen Zettel an einem Brett an der Wand befestigte. Ein zweiter Blick zeigte ihm, dass es Luna war. Gute Verstecke in der Nähe gab es nicht, sie musste seine Schritte gehört haben, und ohnehin brachte Harry in diesem Moment kaum die Kraft auf, irgendjemandem aus dem Weg zu gehen.

»Hallo«, sagte Luna undeutlich und blickte sich zu ihm um, als sie vom schwarzen Brett zurücktrat.

»Weshalb bist du nicht beim Festessen?«, fragte Harry.

»Na ja, ich hab die meisten meiner Sachen verloren«, sagte sie gelassen. »Die anderen nehmen sie weg und verstecken sie, weißt du. Aber weil dies der letzte Abend ist, brauch ich sie dringend wieder, also hab ich Zettel aufgehängt.«

Sie wies auf das schwarze Brett, an das sie tatsächlich eine Liste all ihrer vermissten Bücher und Kleidungsstücke gepinnt hatte, mit der Bitte, sie doch zurückzugeben.

Ein merkwürdiges Gefühl stieg in Harry auf; ein Gefühl, das ganz anders war als der Zorn und die Trauer, die ihn seit Sirius' Tod erfüllt hatten. Es dauerte einige Augenblicke, bis ihm klar wurde, dass er Mitleid für Luna empfand.

»Wieso verstecken sie deine Sachen?«, fragte er sie stirnrunzelnd.

»Oh ... nun ...« Sie zuckte die Achseln. »Ich glaub, sie halten mich für ein wenig seltsam, weißt du. Manche nennen mich sogar ›Loony‹ Lovegood.«

Harry sah sie an und das neue Gefühl des Mitleids verstärkte sich recht schmerzhaft.

»Das ist kein Grund, dir deine Sachen wegzunehmen«, sagte er tonlos. »Soll ich dir helfen, sie zu finden?«

»O nein«, sagte sie und lächelte ihn an. »Die kommen schon zurück, zum Schluss sind sie immer wieder da. Ich wollte nur heute Abend packen. Egal ...

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