Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
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»Dad meinte, Fudge habe klargestellt, dass jeder, der auf Dumbledores Seite ist, seinen Schreibtisch räumen kann«, sagte George.
»Das Problem ist, Fudge verdächtigt Dad; er weiß, dass er mit Dumbledore befreundet ist, und er hat Dad immer für eine Art Spinner gehalten, weil er so muggelvernarrt ist.«
»Aber was hat das mit Percy zu tun?«, fragte Harry verwirrt.
»Warte, gleich. Dad vermutet, dass Fudge Percy nur deshalb bei sich im Büro haben will, damit er ihn dazu benutzen kann, unsere Familie auszuspionieren - und Dumbledore.«
Harry stieß einen leisen Pfiff aus.
»Ich wette, Percy war begeistert.«
Ron lachte merkwürdig hohl.
»Er ist vollkommen ausgerastet. Er sagte - na ja, er hat eine Menge fürchterliches Zeug dahergeredet. Er müsse gegen Dads miserablen Ruf ankämpfen, seit er im Ministerium sei, und dass Dad keinen Ehrgeiz hätte, und das sei der Grund, warum wir immer - du weißt schon - nie viel Geld hatten und so -«
»Wie bitte?«, sagte Harry ungläubig. Ginny machte ein Geräusch wie eine wütende Katze.
»Ich weiß«, sagte Ron mit leiser Stimme. »Und es kam noch schlimmer. Er sagte, es sei idiotisch von Dad, sich mit Dumbledore abzugeben, dass Dumbledore Riesenärger kriegen würde und Dad mit ihm untergehen würde und dass er - Percy - wisse, wem er die Treue zu halten habe, und zwar dem Ministerium. Und wenn Mum und Dad Verräter des Ministeriums werden wollten, würde er dafür sorgen, dass jeder erfährt, dass er nicht mehr zur Familie gehört. Dann hat er noch in derselben Nacht seine Sachen gepackt und ist verschwunden. Er lebt jetzt hier in London.«
Harry fluchte halblaut. Er hatte Percy immer am wenigsten von allen Brüdern Rons gemocht, aber er hätte sich nie träumen lassen, dass Percy solche Dinge zu Mr. Weasley sagen würde.
»Mum war völlig durch den Wind«, sagte Ron. »Kannst dir ja vorstellen - sie hat geheult und so. Sie ist nach London gekommen und hat versucht mit Percy zu reden, aber der hat ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen. Keine Ahnung, was er tut, wenn er Dad bei der Arbeit trifft - behandelt ihn vermutlich wie Luft.«
»Aber Percy muss doch wissen, dass Voldemort zurück ist«, sagte Harry langsam. »Er ist doch nicht dumm, er muss wissen, dass eure Eltern ohne Beweise nicht alles aufs Spiel setzen würden.«
»Jaah, nun, dann ist dein Name in dem Streit gefallen«, sagte Ron und warf Harry einen flüchtigen Blick zu. »Percy meinte, der einzige Beweis sei dein Wort und ... jedenfalls ... er glaube nicht, dass das ausreichend sei.«
»Percy nimmt den Tagespropheten ernst«, sagte Hermine säuerlich und alle anderen nickten.
»Was heißt das jetzt wieder?«, fragte Harry und sah sie der Reihe nach an.
Alle blickten argwöhnisch zurück.
»Hast du - hast du den Tagespropheten nicht gekriegt?«, fragte Hermine nervös.
»Doch, hab ich!«, sagte Harry.
»Hast du - ähm - hast du ihn gründlich gelesen?«, fragte Hermine noch beklommener.
»Nicht jedes Wort«, sagte Harry trotzig. »Wenn sie irgendwas über Voldemort berichtet hätten, dann hätte das doch Schlagzeilen gemacht, oder?«
Beim Klang des Namens zuckten die anderen zusammen. Hermine fuhr hastig fort: »Naja, du musst schon alles lesen, um es mitzukriegen, sie - ähm - sie erwähnen dich jede Woche ein paar Mal.«
»Aber das hätte ich doch gesehen -«
»Nicht, wenn du nur die Schlagzeilen gelesen hast, nein«, sagte Hermine und schüttelte den Kopf. »Ich rede ja gar nicht von großen Artikeln. Die lassen deinen Namen nur so nebenbei einfließen, als Dauergag sozusagen.«
»Was soll -?«
»Es ist im Grunde ziemlich fies«, sagte Hermine mit gezwungen ruhiger Stimme. »Die schlachten nur Ritas Sachen weiter aus.«
»Aber die arbeitet doch nicht mehr für die, oder?«
»O nein, sie hat ihr Versprechen gehalten - blieb ihr auch gar nichts anderes übrig«, fügte Hermine zufrieden hinzu. »Aber sie hat die Grundlage für das geschaffen, was sie jetzt versuchen.«
»Und was ist das?«, fragte Harry ungeduldig.
»Okay, du weißt, dass sie geschrieben hat, du seist völlig zusammengebrochen und hättest gesagt, deine Narbe schmerze, und so weiter?«
»Ja«, sagte Harry, der Rita Kimmkorns Storys über ihn nicht so schnell vergessen würde.
»Naja, jetzt schreiben sie über dich, als ob du so ein Spinner wärst, der ständig Aufmerksamkeit sucht und glaubt, er sei ein großer tragischer Held oder so was«, sagte Hermine sehr schnell, als wäre es weniger unangenehm für Harry, diese Tatsachen rasch zu hören. »Dauernd lassen sie hämische Kommentare über dich einfließen. Wenn sie irgendeine aus der Luft gegriffene Story bringen, schreiben sie beispielsweise, das sei ›Harry Potter, wie wir ihn kennen und lieben‹, und wenn jemandem irgendwas Komisches zustößt, heißt es: ›Hoffen wir, dass er keine Narbe auf der Stirn kriegt, sonst verlangt man demnächst noch von uns, dass wir ihn anbeten‹ -«
»Ich will nicht, dass irgendjemand mich anbetet -«, fuhr Harry hitzig auf.
»Das weiß ich doch«, erwiderte Hermine rasch und sichtlich besorgt. »Ich weiß, Harry. Aber verstehst du, was die treiben? Die wollen dich als jemanden hinstellen, dem keiner glauben kann. Fudge steckt dahinter, jede Wette. Die wollen, dass die Zauberer von der Straße denken, du wärst nichts weiter als ein dummer Junge, eine Art Witzfigur, der lächerliche, übertriebene Geschichten erzählt, weil es ihm so gefällt, berühmt zu sein, und er die Sache am Laufen halten will.«
»Ich hab nicht verlangt - ich hab nicht gewollt - Voldemort hat meine Eltern umgebracht!«, stammelte Harry. »Ich bin berühmt geworden, weil er meine Familie ermordet hat, aber mich nicht töten konnte! Wer will dafür berühmt sein? Können die sich nicht denken, dass es mir lieber wäre, wenn das nie -«
»Das wissen wir, Harry«, sagte Ginny ernst.
»Und natürlich haben sie kein Wort darüber gebracht, dass dich die Dementoren angegriffen haben«, sagte Hermine. »Jemand hat ihnen befohlen, darüber Stillschweigen zu bewahren. Ansonsten war das eine richtig große Story geworden - Dementoren außer Kontrolle. Die haben nicht mal berichtet, dass du das Internationale Geheimhaltungsabkommen verletzt hast. Wir dachten, das würden sie in jedem Fall bringen, es würde ja so gut zu deinem Image als dummer Angeber passen. Wir vermuten, dass sie erst mal abwarten, bis sie dich von der Schule geworfen haben, dann kommen sie ganz groß damit raus - ich meine, falls du rausgeworfen wirst, natürlich«, ergänzte sie hastig. »Das dürfen die eigentlich nicht, nicht wenn sie sich an ihre eigenen Gesetze halten, die haben nichts gegen dich in der Hand.«
Damit waren sie wieder bei der Anhörung und Harry wollte nicht darüber nachdenken. Er wollte das Thema wechseln und überlegte, wie, doch das Nachdenken wurde ihm erspart durch das Geräusch von Schritten, die treppauf kamen.
»Oh - oh.«
Fred zog kräftig am Langziehohr; wieder knallte es laut und er und George verschwanden. Sekunden später erschien Mrs. Weasley an der Tür.
»Die Versammlung ist zu Ende, ihr könnt jetzt runterkommen und zu Abend essen. Harry, die können's alle nicht erwarten, dich zu sehen. Und wer hat all die Stinkbomben vor der Küchentür liegen lassen?«
»Krummbein«, sagte Ginny ohne rot zu werden. »Der spielt gern mit denen.«
»Oh«, sagte Mrs. Weasley. »Ich dachte, es war vielleicht Kreacher, der stellt ja dauernd dummes Zeug an. Und vergesst nicht, in der Halle leise zu sein. Ginny, du hast schmutzige Hände, was hast du getrie ben? Geh und wasch sie vor dem Abendessen, bitte.«
Ginny schnitt den anderen zugewandt eine Grimasse und folgte ihrer Mutter aus dem Zimmer, so dass Harry jetzt mit Ron und Hermine allein war. Beide beobachteten ihn besorgt, als fürchteten sie, nun, da die anderen alle fort waren, würde er wieder anfangen zu schreien. Wie er sie so nervös dastehen sah, schämte er sich fast ein bisschen.
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