Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix

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Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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»Wir wollten doch nur ein wenig Zeit sparen!«, sagte Fred und trat eilends hinzu, um das Brotmesser aus dem Tisch zu ziehen. »Sorry, Sirius, altes Haus - war keine Absicht -«

Harry und Sirius lachten; Mundungus, der rücklings vom Stuhl gefallen war, rappelte sich fluchend auf; Krummbein hatte zornig gefaucht und war unter die Anrichte geflohen, wo seine großen gelben Augen nun in der Dunkelheit glommen.

»Jungs«, sagte Mr. Weasley und hievte den Eintopf in die Mitte des Tisches,

»eure Mutter hat Recht, ihr solltet jetzt, da ihr volljährig seid, ein gewisses Verantwortungsgefühl an den Tag legen -«

»Keiner eurer Brüder hat solchen Ärger gemacht!«, schimpfte Mrs. Weasley mit den Zwillingen und knallte einen frischen Krug Butterbier auf den Tisch, wobei nicht viel weniger verschüttet wurde als kurz zuvor. »Bill hatte nicht das Gefühl, er müsse wegen ein paar Metern gleich apparieren! Charlie hat nicht alles verhext, was ihm vor die Nase kam! Percy -«

Sie verstummte schlagartig, hielt den Atem an und blickte ängstlich zu ihrem Mann hinüber, dessen Miene plötzlich hölzern geworden war.

»Lasst uns essen«, sagte Bill rasch.

»Sieht lecker aus. Molly«, sagte Lupin, schöpfte ihr Eintopf auf einen Teller und reichte ihn über den Tisch.

Einige Minuten lang, während alle sich über das Essen hermachten, herrschte Stille, nur unterbrochen vom Klirren der Teller und Bestecke und vom Scharren der Stühle. Dann wandte sich Mrs. Weasley an Sirius.

»Was ich dir noch sagen wollte, Sirius, da steckt was in diesem Schreibpult im Salon, andauernd klappert und ruckelt das. Könnte natürlich nur ein Irrwicht sein, aber ich dachte, wir sollten Alastor fragen, damit er einen Blick drauf wirft, bevor wir ihn rauslassen.«

»Wie du meinst«, antwortete Sirius gleichmütig.

»Und außerdem sind die Vorhänge dort drin voller Doxys«, fuhr Mrs. Weasley fort. »Ich dachte, wir könnten die vielleicht morgen in Angriff nehmen.«

»Ich freu mich schon drauf«, sagte Sirius. Harry hörte den sarkastischen Unterton in seiner Stimme, war sich aber nicht sicher, ob dies sonst noch jemandem auffiel.

Harry gegenüber saß Tonks, die Hermine und Ginny unterhielt, indem sie zwischen zwei Bissen ihre Nase veränderte. Wie schon in Harrys Zimmer kniff sie mit angestrengter Miene die Augen zu und ihre Nase schwoll zu einem schnabelartigen Höcker an, ähnlich dem von Snape und schrumpfte dann wieder auf die Größe eines Champignons, wobei büschelweise Haare aus den Nasenlöchern sprossen. Offenbar handelte es sich um eine ganz normale Unterhaltungseinlage zum Abendessen, denn bald verlangten Hermine und Ginny ihre Lieblingsnasen.

»Machen Sie die Schweineschnauze, Tonks.«

Tonks tat wie geheißen, und Harry hatte, als er aufschaute, den flüchtigen Eindruck, ein weiblicher Dudley würde ihm von der anderen Tischseite her zugrinsen.

Mr. Weasley, Bill und Lupin waren in ein Gespräch über Kobolde vertieft.

»Die verraten jetzt noch nichts«, sagte Bill. »Ich weiß nach wie vor nicht, ob sie glauben, dass er zurück ist, oder nicht. Natürlich ist es ihnen möglicherweise lieber, nicht Partei zu ergreifen. Sich aus der Sache rauszuhalten.«

»Ich bin sicher, die würden nie zu Du-weißt-schon-wem überlaufen«, sagte Mr. Weasley kopfschüttelnd. »Auch sie hatten Verluste; erinnert ihr euch noch an diese Koboldfamilie, die er das letzte Mal ermordet hat, in der Nähe von Nottingham?«

»Ich glaube, es hängt davon ab, was man ihnen anbietet«, sagte Lupin. »Und ich rede nicht von Gold. Wenn man ihnen die Freiheiten bietet, die wir ihnen seit Jahrhunderten verwehren, kommen sie in Versuchung. Hast du noch immer kein Glück mit Ragnok gehabt, Bill?«

»Im Moment hat er von Zauberern die Nase voll«, sagte Bill, »er ist immer noch wütend wegen dieser Bagman-Geschichte und glaubt, das Ministerium hätte die Sache vertuscht, diese Kobolde haben nämlich nie ihr Gold von ihm gekriegt -«

Eine Lachsalve von der Mitte der Tafel übertönte den Rest von Bills Worten.

Fred, George, Ron und Mundungus kugelten sich auf ihren Stühlen.

»... und dann«, japste Mundungus und Tränen liefen ihm übers Gesicht, »und dann, ihr glaubt's mir nich, sacht er doch zu mir, sacht er: ›Hö' mal, Dung, wo hast'en all die Kröten her? Weil irgend so 'n Klatscherbalg hat mir doch tatsächlich alle geklaut!‹ Und ich sach: ›Dir hamse alle Kröten geklaut, Will, was nu? Da brauchst du wieder 'n paar?‹ Und ihr glaubt's mir nich, Leute, dieser grunzdumme Gnom - kauft seine ganzen Kröten von mir zurück, für viel mehr, als er damals gezahlt hat -«

»Ich glaube nicht, dass wir noch mehr über deine Geschäftstätigkeiten erfahren möchten, vielen Dank, Mundungus«, sagte Mrs. Weasley scharf, während sich Ron, brüllend vor Lachen, bäuchlings über den Tisch warf.

»Versseihung, Molly«, sagte Mundungus rasch, wischte sich die Augen und zwinkerte Harry zu. »Aber weiß' du, Will hatte sie ja schon von Warzen-Harris geklaut, also hab ich eigentlich gar nix Falsches gemacht.«

»Ich weiß nicht, wo du Richtig und Falsch zu unterscheiden gelernt hast, Mundungus, aber offensichtlich hast du ein paar entscheidende Lektionen verpasst«, sagte Mrs. Weasley kühl.

Fred und George senkten die Gesic hter in ihre Butterbierkelche; George hickste. Aus irgendeinem Grund warf Mrs. Weasley Sirius einen sehr bösen Blick zu, dann stand sie auf, um zum Nachtisch einen großen Rhabarberauflauf zu holen. Harry drehte sich zu seinem Paten um.

»Molly hält nichts von Mundungus«, sagte Sirius gedämpft.

»Und wie kommt's, dass er im Orden ist?«, sagte Harry sehr leise.

»Er ist nützlich«, murmelte Sirius. »Kennt alle Gauner -klar, er ist ja selber einer. Aber er steht auch sehr treu zu Dumbledore, weil der ihm mal aus der Patsche geholfen hat. Es lohnt sich, jemanden wie Dung dabeizuhaben, er hört Dinge, von denen wir nichts erfahren. Aber Molly glaubt, es geht zu weit, wenn man ihn einlädt, zum Essen zu bleiben. Dass er seine Pflicht hat sausen lassen, als er dich beschatten sollte, hat sie ihm nicht verziehen.«

Drei Schläge Rhabarberauflauf mit Vanillesoße später fühlte sich der Bund von Harrys Jeans unbequem eng an (was etwas heißen wollte, denn die Jeans hatte einst Dudley gehört). Als er seinen Löffel weglegte, war das Gespräch rundum ruhiger geworden: Mr. Weasley lehnte sich im Stuhl zurück, er wirkte satt und entspannt; Tonks, wieder mit ihrer normalen Nase, gähnte herzhaft; und Ginny, die Krummbein unter der Anrichte hervorgelockt hatte, saß im Schneidersitz am Boden und warf ihm Butterbierkorken zum Fangen hin.

»Bald Zeit fürs Bett«, sagte Mrs. Weasley gähnend.

»Noch nicht ganz, Molly«, erwiderte Sirius, schob seinen leeren Teller weg und wandte sich Harry zu. »Ehrlich gesagt, du überraschst mich. Ich hätte gedacht, sobald du hier ankommst, stellst du Fragen über Voldemort.«

Die Atmosphäre im Raum schlug derart schnell um, dass sich Harry an das Auftauchen von Dementoren erinnert fühlte. Noch vor Sekunden schläfrig und gelassen, war die Stimmung jetzt wachsam, ja gespannt. Bei der Erwähnung Voldemorts war ein kalter Schauder um den Tisch gegangen. Lupin, der gerade an seinem Wein nippen wollte, ließ den Kelch langsam und mit argwöhnischer Miene sinken.

»Hab ich doch!«, sagte Harry entrüstet. »Ich hab Ron und Hermine gefragt, aber die sagten, wir seien im Orden nicht zugelassen, also -«

»Und sie haben vollkommen Recht«, sagte Mrs. Weasley. »Ihr seid zu jung.«

Sie saß stocksteif auf ihrem Stuhl, die Fäuste auf den Armlehnen geballt, und jede Spur von Schläfrigkeit war aus ihrem Gesicht verschwunden.

»Seit wann muss jemand im Orden des Phönix sein, um Fragen zu stellen?«, sagte Sirius. »Harry saß einen Monat lang in diesem Muggelhaus fest. Er hat das Recht zu erfahren, was pass-«

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