Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
Здесь есть возможность читать онлайн «Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Harry Potter und der Orden des Phönix
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Harry Potter und der Orden des Phönix»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Harry Potter und der Orden des Phönix — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Harry Potter und der Orden des Phönix», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
»Harry!«, rief Mr. Weasley, eilte herbei, um ihn zu begrüßen, und schüttelte ihm lebhaft die Hand. »Schön, dich wieder zu sehen!«
Über seine Schulter hinweg sah Harry, wie Bill, der sein langes Haar immer noch als Pferdeschwanz trug, hastig die Pergamentbahnen zusammenrollte, die offen auf dem Tisch lagen.
»Gute Reise gehabt, Harry?«, rief Bill und versuchte zwölf Rollen auf einmal aufzusammeln. »Mad-Eye hat dich also nicht über Grönland umgeleitet?«
»Er hat's versucht«, sagte Tonks und ging auf Bill zu, um ihm zu helfen, wobei sie sogleich eine Kerze auf das letzte Pergamentblatt kippte. »O nein - Verzeihung -«
»Macht doch nichts«, sagte Mrs. Weasley mit leicht ärgerlichem Unterton und brachte das Pergament mit einem Schwung ihres Zauberstabs wieder in Ordnung.
Im Lichtblitz, den ihr Zauber verursachte, erhaschte Harry einen flüchtigen Blic k auf etwas, das aussah wie der Plan eines Gebäudes.
Mrs. Weasley hatte seinen Blick gesehen. Sie schnappte den Plan vom Tisch und stopfte ihn in Bills ohnehin überladene Arme.
»Solche Dinge sollten nach der Versammlung schleunigst weggeräumt werden«, fauchte sie, dann rauschte sie hinüber zu einer alten Anrichte und fing an, Teller für das Abendessen herauszuholen.
Bill zückte seinen Zauberstab, murmelte »Evanesco!«, und die Rollen verschwanden.
»Setz dich, Harry«, sagte Sirius. »Mundungus kennst du schon, oder?«
Was Harry für einen Lumpenhaufen gehalten hatte, ließ einen langen grunzenden Schnarcher hören und schreckte dann aus dem Schlaf.
»Jeman' mein' Namen genannt?«, murmelte Mundungus benommen. »Bin mit Sirius völlig einer Meinung ...« Er schielte mit blutunterlaufenen, triefenden Augen ins Leere und hob eine sehr schmutzige Hand, als wollte er abstimmen.
Ginny kicherte.
»Die Versammlung ist zu Ende, Dung«, sagte Sirius, während sich alle um den Tisch setzten. »Harry ist hier.«
»Hä?«, sagte Mundungus und spähte durch sein verfilztes rotbraunes Haar niedergeschlagen zu Harry hinüber. »Meine Güte, is' er. Jaah ... alles in Or'nung mit dir, 'Arry?«
»Ja«, sagte Harry.
Mundungus, der Harry unentwegt anstarrte, stöberte fahrig in seinen Taschen und zog eine schmierige schwarze Pfeife hervor. Er steckte sie in den Mund, entzündete sie mit seinem Zauberstab und nahm einen tiefen Zug. Augenblicke später verhüllten ihn große wabernde Wolken grünlichen Rauchs.
»Schuld dir 'ne Enschulligung«, grunzte eine Stimme inmitten der stinkenden Wolke.
»Zum letzten Mal, Mundungus«, rief Mrs. Weasley, »rauch bitte dieses Kraut nicht in der Küche, schon gar nicht kurz vor dem Essen!«
»Ah«, machte Mundungus. »Gut. Sorry, Molly.«
Die Rauchwolke verschwand, als Mundungus seine Pfeife wieder in die Tasche steckte, doch zurück blieb ein beißender Geruch nach brennenden Socken.
»Und wenn ihr noch vor Mitternacht essen wollt, könnte ich ein wenig Hilfe gebrauchen«, sagte Mrs. Weasley in die Runde. »Nein, du bleibst sitzen, Harry, du hast eine lange Reise hinter dir.«
»Du musst mir nur sagen, was ich tun soll, Molly«, sagte Tonks begeistert und stürmte herbei.
Mrs. Weasley zögerte. Sie sah besorgt aus.
»Ähm - nein, schon gut, Tonks, du ruhst dich auch aus, du hast heute genug getan.«
»Aber nein, ich möchte helfen!«, sagte Tonks eifrig und warf einen Stuhl um, als sie zur Anrichte stürzte, aus der Ginny gerade Besteck nahm.
Bald schnitten eine Reihe schwerer Messer ganz von alleine Fleisch und Gemüse, überwacht von Mr. Weasley, während Mrs. Weasley in einem Kessel rührte, der über dem Feuer hing, und die Helfer Teller, Kelche und Speisen aus der Vorratskammer holten. Harry war am Tisch sitzen geblieben wie Sirius und Mundungus, der ihn immer noch traurig anblinzelte.
»Haste seither die alte Figgy wieder gesehn?«, fragte er.
»Nein«, sagte Harry, »ich habe niemanden getroffen.«
»Hör mal, ich war ja nich weggegangen«, sagte Mundungus, beugte sich vor und schlug einen flehenden Ton an, »aber da war dieses einmalige Geschäft -«
Harry spürte etwas an seinen Knien entlangstreichen und zuckte zusammen, doch es war nur Krummbein, Hermines säbelbeiniger orangeroter Kater, der sich schnurrend einmal um Harrys Beine schlängelte, dann auf Sirius' Schoß hüpfte und sich dort zusammenrollte. Sirius kraulte ihn abwesend hinter den Ohren und wandte sich mit immer noch grimmiger Miene an Harry.
»Schönen Sommer gehabt bisher?«
»Nein, er war miserabel«, sagte Harry.
Zum ersten Mal huschte der Anflug eines Grinsens über Sirius' Gesicht.
»Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, worüber du dich beschwerst.«
»Was?«, sagte Harry verdutzt.
»Mir persönlich war ein Dementorenangriff ganz lieb gewesen. Ein tödlicher Kampf um meine Seele war eine hübsche Unterbrechung der Langeweile gewesen. Du glaubst, dir wär's schlecht ergangen, aber wenigstens bist du aus dem Haus gekommen und hast dir ein wenig die Beine vertreten, dir ein paar Kämpfe eingehandelt ... Ich sitze seit einem Monat hier fest.«
»Wieso das?«, fragte Harry stirnrunzelnd.
»Weil das Zaubereiministerium immer noch hinter mir her ist, und Voldemort weiß inzwischen bestimmt genau Bescheid, dass ich ein Animagus bin, Wurmschwanz wird es ihm gesagt haben, also ist meine Maskierung nutzlos. Ich kann nicht viel für den Orden des Phönix tun ... jedenfalls meint das Dumbledore.«
Etwas an dem leicht bedrückten Tonfall, mit dem Sirius Dumbledores Namen aussprach, sagte Harry, dass auch Sirius nicht besonders gut auf den Schulleiter zu sprechen war. Harry spürte ein jähes Gefühl der Zuneigung für seinen Paten.
»Wenigstens weißt du, was passiert ist«, sagte er aufmunternd.
»Oh, ja«, entgegnete Sirius sarkastisch. »Ich hör mir Snapes Berichte an, lass all die hämischen Andeutungen über mich ergehen, dass er dort draußen sein Leben riskiert, während ich hier auf dem Hintern sitze und es mir hübsch gemütlich mache ... fragt er mich doch, wie es mit dem Putzen vorangeht -«
»Putzen?«, fragte Harry.
»Wir versuchen, dieses Haus für menschliche Bewohner herzurichten«, sagte Sirius und wies mit ausladender Geste auf die schäbige Küche. »Seit zehn Jahren hat keiner mehr hier gelebt, seit meine liebe Mutter gestorben ist, außer du zählst ihren alten Hauselfen dazu, und der ist durchgedreht - er hat hier schon eine Ewigkeit nicht mehr geputzt.«
»Sirius«, sagte Mundungus, der offenbar überhaupt nicht auf das Gespräch geachtet, sondern einen leeren Kelch sehr genau in Augenschein genommen hatte.
»Is' das echt Silber, Mann?«
»Ja«, sagte Sirius und betrachtete angewidert den Kelch. »Feinstes koboldgearbeitetes Silber, fünfzehntes Jahrhundert, geprägt mit dem Familienwappen der Blacks.«
»Das kommt dann aber weg«, murmelte Mundungus und polierte es mit dem Ärmelaufschlag.
»Fred - George - NEIN, IHR SOLLT ES TRAGEN!«, kreischte Mrs. Weasley.
Harry, Sirius und Mundungus drehten sich um und tauchten blitzschnell vorn Tisch weg. Ein großer Kessel voller Eintopf, ein Eisenkrug mit Butterbier und ein schweres hölzernes Brotschneidebrett mitsamt Messer, flogen von Fred und George verzaubert, durch die Luft auf sie zu. Der Eintopf schlitterte über den Tisch, kam kurz vor der Kante zum Stehen und hinterließ eine lange schwarze Brandspur auf dem Holz; der Butterbierkrug krachte auf die Platte und verspritzte seinen Inhalt; das Brotmesser rutschte vom Brett und landete, die Spitze unheilvoll im Holz zitternd, genau an der Stelle, wo Sekunden zuvor noch Sirius'
Hand gelegen hatte.
»UM HIMMELS WILLEN!«, schrie Mrs. Weasley. »DAS WAR NICHT NÖTIG - JETZT REICHT'S MIR - NUR WEIL IHR JETZT MAGIE GEBRAUCHEN DÜRFT, MÜSST IHR EURE ZAUBERSTÄBE NICHT WEGEN JEDER KLEINIGKEIT RAUSHOLEN!«
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Harry Potter und der Orden des Phönix»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Harry Potter und der Orden des Phönix» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Harry Potter und der Orden des Phönix» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.