Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix

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Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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»Andere werben noch mehr Leute für den Orden -«, sagte Hermine.

»Und manche bewachen nur irgendetwas«, sagte Ron. »Sie reden ständig über Wachdienste.«

»Nicht zufällig bei mir, oder?«, meinte Harry sarkastisch.

»Ja, doch«, sagte Ron und sah aus, als ginge ihm langsam ein Licht auf.

Harry schnaubte. Er ging wieder im Zimmer auf und ab und vermied es, Ron und Hermine anzusehen. »Und was habt ihr so getrieben, wo ihr doch nicht zu den Versammlungen durftet?«, fragte er. »Ihr habt gesagt, ihr wart beschäftigt.«

»Stimmt auch«, sagte Hermine rasch. »Wir haben dieses Haus entgiftet, es stand ewig leer und irgendwelches Getier hat hier gebrütet. Wir haben die Küche und die meisten Schlafzimmer sauber gekriegt, und ich glaub, morgen nehmen wir uns den Sal- AARGH!«

Mit zwei lauten Knalls hatten Fred und George, Rons ältere Zwillingsbrüder, aus dem Nichts heraus mitten im Zimmer Gestalt angenommen. Pigwidgeon zwitscherte noch aufgeregter und flatterte hoch zu Hedwig auf den Schrank.

»Hört auf damit!«, sagte Hermine mit matter Stimme zu den Zwillingen, die ebenso leuchtend rotes Haar hatten wie Ron, allerdings stämmiger und ein wenig kleiner waren.

»Hallo, Harry«, sagte George und strahlte ihn an. »Das können nur deine wohlklingenden Laute sein, dachten wir uns.«

»Du brauchst deine Wut nicht zurückzuhalten, Harry, nur raus damit«, sagte Fred, ebenfalls strahlend. »Vielleicht gibt's in fünfzig Meilen Umkreis noch ein paar Leute, die dich nicht gehört haben.«

»Ihr beide habt also die Prüfung im Apparieren bestanden?«, fragte Harry mürrisch.

»Mit Auszeichnung«, sagte Fred, der etwas in der Hand hielt, das wie eine sehr lange, fleischfarbene Schnur aussah.

»Ihr hättet gerade mal 'ne halbe Minute länger gebraucht, wenn ihr die Treppe runtergegangen wärt«, sagte Ron.

»Zeit ist Galleonen wert, Brüderchen«, sagte Fred. »Jedenfalls störst du den Empfang, Harry. Langziehohren«, fügte er mit Blick auf Harrys gehobene Augenbrauen hinzu und hielt die Schnur hoch, die, wie Harry jetzt sah, bis hinaus vor die Tür reichte. »Wir versuchen zu hören, was unten los ist.«

»Seid bloß vorsichtig«, sagte Ron und starrte das Ohr an, »wenn Mum noch eins von denen sieht ...«

»Das ist das Risiko wert, die haben gerade ein wichtiges Treffen«, sagte Fred.

Die Tür öffnete sich und eine lange rote Haarmähne erschien.

»Oh, hallo, Harry!«, sagte Rons jüngere Schwester Ginny fröhlich. »Mir war, als hätte ich deine Stimme gehört.«

An Fred und George gewandt, sagte sie: »Die Langziehohren könnt ihr vergessen, sie hat doch die Küchentür tatsächlich mit einem Imperturbatio-Zauber belegt.«

»Woher weißt du das?«, fragte George und sah geknickt aus.

»Tonks hat mir gesagt, wie ich's rausfinde«, erwiderte Ginny. »Du wirfst einfach was gegen die Tür, und wenn es sie nicht berührt, ist die Tür imperturbiert. Ich hab oben vom Treppenabsatz ans Stinkbomben dagegen geworfen, und die fliegen einfach von der Tür weg, also können die Langziehohren unmöglich durch den Türschlitz.«

Fred seufzte schwer.

»Schande. Ich war wirklich mal gespannt, was der alte Snape so vorhat.«

»Snape!«, sagte Harry rasch. »Ist er da?«

»Jaah«. sagte George, schloss vorsichtig die Tür und setzte sich auf eines der Betten; Fred und Ginny taten es ihm nach. »Trägt einen Bericht vor. Top secret.«

»Mistkerl«, sagte Fred lahm.

»Er ist jetzt auf unserer Seite«, sagte Hermine vorwurfsvoll.

Ron schnaubte. »Deshalb ist er trotzdem 'n Mistkerl. Wie der uns ansieht, wenn wir ihm über den Weg laufen.«

»Bill mag ihn auch nicht«, sagte Ginny, als ob damit das letzte Wort gesprochen wäre.

Harry war sich nicht sicher, ob seine Wut schon abgeflaut war; doch sein Durst nach Neuigkeiten war stärker als sein Verlangen, wieder loszuschreien. Er ließ sich aufs Bett gegenüber sinken.

»Ist Bill hier?«, fragte er. »Ich dachte, er arbeitet in Ägypten?«

»Er hat sich auf einen Schreibtischjob beworben, damit er nach Hause kommen und für den Orden arbeiten konnte«, sagte Fred. »Er sagt, er vermisst die Gräber, aber -«. er grinste, »- man kann sich ja mit was anderem trösten.«

»Was soll das heißen?«

»Erinnerst du dich noch an die gute Fleur Delacour?«, sagte George. »Sie hat jetzt einen Job bei Gringotts, uum i'r englisch su verbessern -«

»Und Bill gibt ihr 'ne Menge Privatstunden«, kicherte Fred.

»Charlie ist auch im Orden«, sagte George, »aber er ist immer noch in Rumänien. Dumbledore will, dass möglichst viele ausländische Zauberer dazugeholt werden, also versucht Charlie an seinen freien Tagen Kontakte zu knüpfen.«

»Könnte nicht Percy das tun?«, fragte Harry. Das Letzte, was er gehört hatte, war, dass der drittälteste Weasley-Bruder in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit im Zaubereiministerium arbeitete.

Bei Harrys Worten tauschten alle Weasleys und Hermine düster bedeutungsvolle Blicke.

»Merk dir eins: Erwähne nie Percy, wenn Mum und Dad dabei sind«, erklärte ihm Ron und seine Stimme klang angespannt.

»Warum nicht?«

»Weil, immer wenn Percys Name fällt, Dad zerbricht, was er gerade in der Hand hält, und Mum anfängt zu weinen«, sagte Fred.

»Es ist schrecklich«, sagte Ginny traurig.

»Ich glaub, wir haben alle die Nase voll von ihm«, sagte George mit einem ungewöhnlich hässlichen Gesichtsausdruck.

»Was ist passiert?«, fragte Harry.

»Percy und Dad hatten einen Streit«, antwortete Fred. »Ich hab Dad noch nie derart mit jemandem streiten sehen. Normalerweise ist es Mum, die schreit.«

»Es war in der ersten Woche nach Ende des Schuljahrs«, erklärte Ron. »Wir waren kurz davor, hierher zu kommen und uns dem Orden anzuschließen. Da kommt Percy heim und erklärt uns, er sei befördert worden.«

»Soll das ein Witz sein?«, sagte Harry.

Obwohl er sehr wohl wusste, dass Percy höchst ehrgeizig war, hatte Harry den Eindruck, dass er auf seinem ersten Posten im Zaubereiministerium nicht sonderlich erfolgreich gewesen war. Percy war es doch tatsächlich gelungen, nicht zu bemerken, dass sein Chef von Lord Voldemort beherrscht wurde (was das Ministerium allerdings auch nicht geglaubt hatte - sie hatten alle gedacht, Mr.

Crouch sei verrückt geworden).

»Ja, wir waren alle überrascht«, sagte George, »weil Percy wegen Crouch eine Menge Scherereien hatte, es gab eine Untersuchung und so weiter. Es hieß, Percy hätte erkennen müssen, dass Crouch durchgeknallt war, und einen Vorgesetzten informieren müssen. Aber du kennst Percy, Crouch hatte ihm die Verantwortung übertragen, da wollte Percy sich nicht beschweren.«

»Aber warum haben sie ihn dann befördert?«

»Genau das haben wir uns auch gefragt«, sagte Ron, offenbar ganz erpicht darauf, diese normale Unterhaltung am Laufen zu halten, jetzt, da Harry mit dem Schreien aufgehört hatte. »Er kam nach Hause, furchtbar stolz auf sich - noch stolzer als sonst, wenn du dir das überhaupt vorstellen kannst -, und hat Dad erzählt, man hätte ihm eine Position in Fudges persönlichem Büro angeboten.

Kein schlechter Aufstieg für jemanden, der gerade mal ein Jahr aus Hogwarts raus ist: Juniorassistent des Ministers. Er dachte wohl, Dad wäre total beeindruckt.«

»War er aber nicht«, sagte Fred grimmig.

»Warum nicht?«, fragte Harry.

»Offenbar stürmt Fudge andauernd durchs Ministerium und sorgt dafür, dass niemand den Kontakt zu Dumbledore aufrechterhält«, erklärte George.

»Der Name Dumbledore ist inzwischen ein Schimpfwort im Ministerium, musst du wissen«, sagte Fred. »Die glauben alle, er will nur Ärger machen, indem er behauptet, Du-weißt-schon-wer sei zurück.«

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