Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
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»Er glaubte wohl, das war das Beste«, sagte Hermine ziemlich atemlos.
»Dumbledore, meine ich.«
»Ach so«, sagte Harry. Ihm fiel auf, dass auch ihre Hände Spuren von Hedwigs Schnabel trugen, und er merkte, dass es ihm überhaupt nicht Leid tat.
»Ich glaub, er dachte, du wärst bei den Muggeln am sichersten aufgehoben -«, fing Ron an.
»Jaah?«, sagte Harry und hob die Augenbrauen. »Ist einer von euch diesen Sommer vielleicht von Dementoren angegriffen worden?«
»Na ja, nein - aber darum hat er dich ja ständig durch Leute vom Orden des Phönix beschatten lassen -«
Harry spürte, wie seine Eingeweide einen mächtigen Satz machten, als ob er gerade eine Stufe treppab verpasst hätte. Also hatten alle gewusst, dass er beschattet wurde, nur er nicht.
»Hat aber nicht besonders gut geklappt, oder?«, erwiderte Harry und hatte äußerste Mühe, seiner Stimme einen ruhigen Klang zu geben. »Hab mir dann doch selbst helfen müssen, was?«
»Er war so wütend«, sagte Hermine mit beinah ehrfürchtiger Stimme.
»Dumbledore. Wir haben ihn gesehen. Als er rausfand, dass Mundungus vor dem Ende seiner Schicht verschwunden war. Er hat einem Angst eingejagt.«
»Was soll's, ich bin froh, dass er abgehauen ist«, sagte Harry kühl. »Wenn nicht, hätte ich nicht gezaubert und Dumbledore hätte mich vermutlich den ganzen Sommer über im Ligusterweg gelassen.«
»Machst du ... machst du dir keine Sorgen wegen der Anhörung im Zaubereiministerium?«, sagte Hermine leise.
»Nein«, log Harry trotzig. Er entfernte sich ein paar Schritte von ihnen und sah sich um, während sich Hedwig zufrieden an seine Schulter schmiegte, aber dieses Zimmer konnte ihn schwerlich aufheitern. Es war feucht und dunkel. Ein leeres Stück Leinwand, in einen verschnörkelten Rahmen gespannt, war alles, was die Tristesse der Wände, von denen die Tapeten herabhingen, ein wenig auflockerte, und als Harry daran vorbeiging, glaubte er jemanden zu hören, der sich kichernd davonstahl.
»Also, warum will Dumbledore mich eigentlich unbedingt im Unklaren lassen?«, fragte Harry, immer noch bemüht, betont lässig zu sprechen. »Habt ihr - ähm - ihn zufällig mal gefragt?«
Er sah gerade noch rechtzeitig auf, um die beiden einen Blick tauschen zu sehen, der ihm sagte, dass er sich genau so aufführte, wie sie befürchtet hatten.
Das besserte seine Laune keineswegs.
»Wir haben Dumbledore gesagt, wir wollten dir erzählen, was abgeht«, sagte Ron. »Ehrlich, Mann. Aber er ist im Moment total beschäftigt, wir haben ihn nur zweimal gesehen, seit wir hier sind, und er hat nicht viel Zeit gehabt, er hat uns nur schwören lassen, dir nichts Wichtiges mitzuteilen, wenn wir dir schreiben, er meinte, die Eulen würden vielleicht abgefangen.«
»Er hätte mich trotzdem auf dem Laufenden halten können, wenn er gewollt hätte«, sagte Harry knapp. »Ihr wollt mir doch nic ht weismachen, dass er keine Ahnung hat, wie man Botschaften ohne Eulen verschickt.«
Hermine warf Ron einen Blick zu und sagte: »Das hab ich mir auch gedacht. Aber er wollte nicht, dass du irgendwas erfährst.«
»Vielleicht denkt er, ich sei nicht vertrauenswürdig«, meinte Harry und ließ sie nicht aus den Augen.
»Red keinen Stuss«, sagte Ron. Er wirkte tief beunruhigt.
»Oder dass ich nicht auf mich selbst aufpassen kann.«
»Natürlich denkt er so was nicht!«, entgegnete Hermine besorgt.
»Wie kommt's dann, dass ich bei den Dursleys bleiben muss, während ihr zwei bei allem mitmachen dürft, was hier passiert?«, sagte Harry, und mit jedem Wort, das hastig aus seinem Mund stolperte, wurde seine Stimme lauter. »Wie kommt's, dass ihr beide alles erfahren dürft, was los ist?«
»Dürfen wir nicht!«, unterbrach ihn Ron. »Mum will uns nicht mal in die Nähe der Versammlungen lassen, sie sagt, wir wären zu jung -«
Weiter kam er nicht, denn Harry fing an zu schreien.
»ALSO WART IHR NICHT BEI DEN VERSAMMLUNGEN, NA UND! ABER IHR WART HIER, STIMMT'S? IHR WART ZUSAMMEN! UND ICH, ICH STECKE EINEN MONAT LANG BEI DEN DURSLEYS FEST! UND ICH HAB MEHR GESCHAFFT, ALS IHR BEIDE JE GESCHAFFT HABT, UND DUMBLEDORE WEISS DAS - WER HAT DEN STEIN DER WEISEN GERETTET? WER HAT RIDDLE ERLEDIGT? WER HAT EUCH BEIDE VOR DEN DEMENTOREN GERETTET?«
Alle bitteren und trüben Gedanken, die Harry im letzten Monat durch den Kopf gegangen waren, sprudelten jetzt hervor: seine Enttäuschung darüber, dass man ihm keine Nachrichten geschickt hatte, die Verletzung, dass sie alle zusammen gewesen waren ohne ihn, seine Wut darüber, ohne sein Wissen beschattet worden zu sein - all die Gefühle, für die er sich halb schämte, brachen endlich aus ihm heraus. Der Lärm erschreckte Hedwig und sie flatterte wieder nach oben auf den Schrank; Pigwidgeon zwitscherte aufgebracht und kreiste noch schneller um ihre Köpfe.
»WER MUSSTE LETZTES JAHR AN DRACHEN UND SPHINXEN UND ALL DEM ANDERN EKELGETIER VORBEI? WER HAT IHN ZURÜCKKOMMEN SEHEN? WER MUSSTE VOR IHM FLIEHEN? ICH!«
Ron stand mit halb offenem Mund da, sichtlich bestürzt und vollkommen sprachlos, während Hermine den Tränen nahe schien.
»ABER WARUM SOLLTE ICH ERFAHREN, WAS VOR SICH GEHT? WARUM SOLLTE SICH IRGENDJEMAND DIE MÜHE MACHEN, MIR ZU SAGEN, WAS LOS IST?«
»Harry, wir wollten es dir sagen, wirklich -«, fing Hermine an.
»SO EILIG HATTET IHR ES WOHL NICHT, ODER IHR HÄTTET MIR EINE EULE GESCHICKT, ABER DUMBLE-DORE HAT EUCH JA SCHWÖREN LASSEN -«
»Allerdings, hat er -«
»VIER WOCHEN LANG SITZE ICH IM LIGUSTERWEG FEST UND KLAUBE ZEITUNGEN AUS DEN MÜLLEIMERN, DAMIT ICH RAUSKRIEG, WAS LOS IST -«
»Wir wollten -«
»HABT EUCH WOHL GLÄNZEND AMÜSIERT, WAS, ALLE HIER ZUSAMMEN -«
»Nein, ehrlich -«
»Harry, es tut uns wirklich Leid«, sagte Hermine verzweifelt und in ihren Augen glitzerten jetzt Tränen. »Du hast vollkommen Recht, Harry - ich war auch wütend, wenn mir das passiert war!«
Harry funkelte sie an, immer noch heftig atmend, dann wandte er sich wieder von ihnen ab und schritt im Zimmer umher. Hedwig schrie beklommen vom Schrank herunter. Eine lange Pause trat ein, in der einzig das traurige Knarren der Dielen unter Harrys Füßen zu vernehmen war.
»Was ist das eigentlich für ein Haus?«, blaffte er Ron und Hermine an.
»Das Hauptquartier des Phönixordens«, sagte Ron sofort.
»Würde mir vielleicht mal jemand erklären, was der Phönixorden -«
»Das ist eine Geheimgesellschaft«, sagte Hermine eilig. »Dumbledore leitet sie, er hat sie gegründet. Es sind dieselben Leute, die das letzte Mal gegen Du-weißt-schon-wen gekämpft haben.«
»Wer gehört dazu?«, fragte Harry und blieb, die Hände in den Taschen, stehen.
»'ne ganze Menge Leute -«
»Wir haben vielleicht zwanzig von ihnen kennen gelernt«, sagte Ron, »aber wir glauben, dass es noch mehr sind.«
Harry sah sie wütend an.
»Und?«, fragte er und wandte sich beiden abwechselnd zu.
»Ähm«, sagte Ron. »Und was?«
»Voldemort!«, sagte Harry zornig und Ron und Hermine zuckten zusammen.
»Was ist los? Was hat er vor? Wo ist er? Was tun wir, um ihn aufzuhalten?«
»Wir haben's dir doch gesagt, der Orden lässt uns nicht zu seinen Versammlungen«, sagte Hermine nervös. »Also wissen wir nichts Genaues - aber wir haben eine ungefähre Vorstellung«, ergänzte sie hastig, als sie Harrys Miene sah.
»Fred und George haben Langziehohren erfunden, weißt du«, sagte Ron.
»Sind echt nützlich.«
»Langzieh-«
»-ohren, ja. Wir haben sie nur in letzter Zeit nicht mehr benutzen können, weil Mum es rausgefunden hat und einen Tobsuchtsanfall kriegte. Fred und George mussten sie verstecken, bevor Mum sie alle in den Müll werfen konnte. Aber sie waren ganz schön nützlich für uns, bis Mum merkte, was los war. Wir wissen, dass manche Leute vom Orden bekannte Todesser verfolgen und sie beobachten -«
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