Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
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»Wie haben Sie das gemacht?«, fragte Harry und starrte sie mit offenem Mund an, während sie die Augen wieder öffnete.
»Ich bin ein Metamorphmagus«, sagte sie, warf einen Blick zurück auf ihr Spiegelbild und drehte den Kopf so, dass sie ihr Haar von allen Seiten sehen konnte. »Das heißt, ich kann meine Erscheinung allein mit meinem Willen verändern«, fügte sie hinzu, als sie Harrys verdutzte Miene im Spiegel hinter sich bemerkte. »Bin schon so geboren. Bei der Aurorenschulung habe ich Spitzennoten in Tarnung und Maskierung gekriegt, ohne dass ich überhaupt dafür gelernt hab, das war toll.«
»Sie sind ein Auror?«, fragte Harry beeindruckt. Ein Jäger schwarzer Magier zu werden war bisher das Einzige, was er sich für die Zeit nach Hogwarts vorgestellt hatte.
»Jaah«, sagte Tonks stolz. »Kingsley auch, er ist allerdings ein wenig ranghöher als ich. Ich hab erst vor einem Jahr den Abschluss gemacht. Bin in Verheimlichen und Aufspüren fast durchgerasselt. Ich bin so was von schusselig.
Hast du gehört, wie ich den Teller runtergeschmissen hab, als wir unten ankamen?«
»Metamorphmagus - kann man das lernen?«, fragte Harry und richtete sich auf, das Kofferpacken hatte er schon völlig vergessen.
Tonks gluckste.
»Wette, du würdest diese Narbe gelegentlich gern mal verstecken, was?«
Ihr Blick fiel auf die blitzförmige Narbe auf Harrys Stirn.
»Nein, das würde ich nicht«, murmelte Harry und wandte sich ab. Er mochte es nicht, wenn die Leute seine Narbe anstarrten.
»Naja, du wirst es auf die harte Tour lernen müssen, fürchte ich«, sagte Tonks.
»Metamorphmagi sind ziemlich selten, sie werden als solche geboren und nicht dazu ausgebildet. Die meisten von uns brauchen ihren Zauberstab oder Zaubertränke, um ihre Erscheinung zu ändern. Aber wir müssen uns beeilen, Harry, wir sollten eigentlich packen«, fügte sie mit schuldbewusster Miene hinzu und ließ den Blick über das Sammelsurium am Boden schweifen.
»Oh - ja«, sagte Harry und griff hastig nach ein paar Büchern.
»Blödsinn, es geht viel schneller, wenn ich - packe!«, rief Tonks und schwenkte ihren Zauberstab mit einer ausladenden, schwebenden Bewegung über den Boden.
Bücher, Kleider, Teleskop und Waage schossen in die Luft und flogen in den Koffer, durcheinander wie Kraut und Rüben.
»Das ist nicht besonders ordentlich«, sagte Tonks, ging hinüber und blickte hinab auf das Durcheinander im Koffer. »Meine Mutter hat den Dreh raus, wie sich die Klamotten tipptopp von alleine ordnen - die bringt sogar die Socken dazu, sich selbst zu falten - aber ich hab nie rausgekriegt, wie sie's schafft - muss irgendwie locker aus dem Handgelenk kommen -« Hoffnungsvoll schnippte sie mit ihrem Zauberstab.
Einer von Harrys Socken schwänzelte schwächlich und flappte dann wieder auf den kunterbunten Haufen im Koffer zurück.
»Na gut«, sagte Tonks und schlug den Kofferdeckel zu, »wenigstens ist alles drin. Der da könnte auch ein wenig Reinemachen vertragen.« Sie richtete den Zauberstab auf Hedwigs Käfig. »Ratzeputz.« Ein paar Federn und ein wenig Mist verschwanden. »Na, immerhin ein bisschen besser - ich hab mich mit diesen Haushaltszaubern nie richtig anfreunden können. Schön - hast du alles? Kessel? Besen? Aber hallo - ein Feuerblitz?«
Ihre Augen weiteten sich, als ihr Blick auf den Besen in Harrys rechter Hand fiel. Er war sein ganzer Stolz, ein Geschenk von Sirius, ein Besen von internationalem Standard.
»Und ich flieg immer noch einen Komet Zwei-Sechzig«, sagte Tonks neidisch. »Naja ... Zauberstab noch in der Jeans? Beide Pobacken noch dran?
Okay, gehen wir. Locomotor Koffer.«
Harrys Koffer hob sich einige Zentimeter in die Luft. Tonks trug Hedwigs Käfig in der Linken, in der Rechten hielt sie den Zauberstab wie einen Taktstock und ließ den Koffer voraus durch das Zimmer und zur Tür hinaus schweben.
Harry trug seinen Besen und folgte ihr die Treppe hinunter.
In der Küche hatte Moody inzwischen sein Auge wieder eingesetzt, und nach der Reinigung rotierte es so schnell, dass Harry vom Zusehen schlecht wurde.
Kingsley Shacklebolt und Sturgis Podmore untersuchten die Mikrowelle, und Hestia Jones lachte über einen Kartoffelschäler, auf den sie beim Stöbern in den Schubladen gestoßen war. Lupin versiegelte einen an die Dursleys adressierten Brief.
»Bestens«, sagte Lupin und blickte auf, als Tonks und Harry eintraten. »Wir haben noch ungefähr eine Minute, denke ich. Vielleicht sollten wir raus in den Garten, damit wir bereit sind. Harry, ich lass einen Brief an Tante und Onkel hier, damit sie sich keine Sorgen -«
»Tun die sowieso nicht«, sagte Harry.
»- dass du in Sicherheit bist -«
»Das deprimiert sie nur.«
»- und dass du sie nächsten Sommer wieder besuchst.«
»Muss das sein?«
Lupin lächelte, antwortete aber nicht.
»Komm her, Junge«, sagte Moody ruppig und winkte Harry mit dem Zauberstab zu sich. »Ich muss dich desillusionieren.«
»Sie müssen was?«, sagte Harry nervös.
»Desillusionierungszauber«, sagte Moody und hob den Zauberstab. »Lupin meint, du hast einen Tarnumhang, aber der flattert weg, während wir fliegen; das hier verbirgt dich besser. Los geht's -«
Er klopfte ihm hart auf den Kopf, und Harry hatte das komische Gefühl, als hätte Moody gerade ein Ei darauf aufgeschlagen; von dort, wo der Zauberstab ihn getroffen hatte, schienen kalte Tropfen seinen Körper hinunterzurinnen.
»Der kam gut, Mad-Eye«, sagte Tonks anerkennend und starrte auf Harrys Brustkorb.
Harry blickte an seinem Körper hinab, oder vielmehr an seinem ehemaligen Körper, denn er sah nicht mehr aus wie der seine. Er war nicht unsichtbar; er hatte schlicht und einfach die gleiche Farbe und Maserung wie der Küchenschrank hinter ihm angenommen. Er schien ein menschliches Chamäleon geworden zu sein.
»Komm«, sagte Moody und entriegelte die Hintertür mit seinem Zauberstab.
Sie traten alle nach draußen auf Onkel Vernons wunderschön gepflegten Rasen.
»Klare Nacht«, brummte Moody und suchte den Himmel mit seinem magischen Auge ab. »Ein paar mehr Wolken als Deckung wär'n nicht schlecht gewesen. Jetzt hör mal«, blaffte er Harry an, »wir fliegen in enger Formation.
Tonks fliegt direkt vor dir, bleib dicht an ihrem Schweif. Lupin deckt dich von unten. Ich bin hinter dir. Die andern umkreisen uns. Wir bleiben um jeden Preis zusammen, verstanden? Wenn einer von uns getötet wird -«
»Kann das passieren?«, fragte Harry besorgt, doch Moody überhörte ihn.
»- fliegen die andern weiter, stoppen nicht, bleiben in Formation. Wenn sie uns alle ausknipsen und du überlebst, Harry, steht die Nachhut bereit und übernimmt; flieg weiter Richtung Osten, dort werden sie dich in Empfang nehmen.«
»Nur nicht so gut gelaunt, Mad-Eye, er wird noch denken, wir nehmen das nicht ernst«, sagte Tonks, während sie Harrys Koffer und Hedwigs Käfig in einem Geschirr festzurrte, das an ihrem Besen hing.
»Ich erklär dem Jungen nur den Plan«, grollte Moody. »Unser Job ist es, ihn sicher im Hauptquartier abzuliefern, und wenn wir bei dem Unternehmen sterben -«
»Niemand wird sterben«, sagte Kingsley Shacklebolt mit seiner tiefen, beruhigenden Stimme.
»Rauf auf die Besen, das ist das erste Signal!«, sagte Lupin scharf und deutete auf den Himmel.
Hoch, hoch über ihnen war ein roter Funkenschauer zwischen den Sternen aufgeflackert. Harry erkannte sofort, dass es Zauberstabfunken waren. Er schwang das rechte Bein über den Feuerblitz, packte ihn entschlossen am Stiel und spürte ihn ganz leicht vibrieren, als wäre er ebenso wild darauf wie Harry, wieder in der Luft zu sein.
»Zweites Signal, los geht's!«, sagte Lupin laut, als erneut hoch über ihnen Funken explodierten, diesmal waren es grüne.
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