Joanne Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix

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Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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»Tut jetzt nichts zur Sache, der Zauberstab gehört jedenfalls nicht in die Hosentasche!«, knurrte Mad-Eye. »Die einfachsten Sicherheitsregeln, und keinen kümmert's heutzutage mehr.« Er stampfte zur Küche hinüber. »Und das hab ich auch gesehen«, setzte er säuerlich hinzu, als die Frau die Augen verdrehte.

Lupin trat vor und schüttelte Harry die Hand.

»Wie geht's dir?«, fragte er und musterte ihn aufmerksam.

»G-gut...«

Harry konnte kaum glauben, dass dies wirklich geschah. Vier Wochen lang nichts, nicht die kleinste Andeutung eines Plans, ihn aus dem Ligusterweg zu holen, und plö tzlich stand da eine ganze Horde Zauberer völlig gelassen bei ihm im Haus, als wäre das alles schon lange so verabredet gewesen. Er musterte die Leute um Lupin flüchtig; sie starrten ihn immer noch begierig an. Ihm wurde peinlich bewusst, dass er seit vier Tagen seine Haare nicht mehr gekämmt hatte.

»Ich - ihr habt wirklich Glück, dass die Dursleys nicht da sind ...«, murmelte er.

»Glück, ha!«, sagte die Frau mit den violetten Haaren.

»Weggelockt hab ich sie. Hab ihnen per Muggelpost einen Brief geschickt, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass sie in der Endauswahl im Wettbewerb um den bestgepflegten Kleinstadtrasen Englands sind. Sie sind gerade auf dem Weg zur Preisverleihung ... oder glauben das wenigstens.«

Harry sah undeutlich Onkel Vernons Gesicht vor sich, in dem Moment, da diesem klar wurde, dass es keinen Wettbewerb um den bestgepflegten Kleinstadtrasen Englands gab.

»Wir gehen weg von hier, ja?«, fragte er. »Bald?«

»Jeden Moment«, sagte Lupin, »wir warten nur noch auf das Okay.«

»Wo gehen wir hin? Zum Fuchsbau?«, fragte Harry hoffnungsvoll.

»Nein, nicht zum Fuchsbau«, sagte Lupin und wies Harry in Richtung Küche; die kleine Schar Zauberer, die Harry noch immer neugierig beäugte, folgte ihnen.

»Zu riskant. Wir haben das Hauptquartier an einem unaufspürbaren Ort aufgeschlagen. Das hat uns einige Zeit gekostet ...«

Mad-Eye Moody hockte inzwischen am Küchentisch und trank mit kräftigen Schlucken aus einem Flachmann, rollte sein Auge in alle Richtungen und begutachtete die vielen arbeitssparenden Gerätschaften der Dursleys.

»Das ist Alastor Moody, Harry«, sagte Lupin und wies auf Moody.

»Ja, weiß ich«, sagte Harry unangenehm berührt. Es mutete ihn seltsam an, jemandem vorgestellt zu werden, den er ein Jahr lang zu kennen geglaubt hatte.

»Und das ist Nymphadora -«

»Nenn mich nicht Nymphadora, Remus«, sagte die junge Hexe schaudernd,

»nur Tonks.«

»Nymphadora Tonks, die lieber nur bei ihrem Nachnamen genannt sein will«, schloss Lupin.

»Das war dir auch lieber, wenn deine Närrin von Mutter dich Nymphadora getauft hätte«, murmelte Tonks.

»Und das ist Kingsley Shacklebolt.« Er deutete auf den großen schwarzen Zauberer, der sich verbeugte. »Elphias Doge.« Der Zauberer mit der pfeifenden Stimme nickte. »Dädalus Diggel -«

»Wir kennen uns schon«, quiekte der quirlige Dig gel und der violette Zylinder fiel ihm vom Kopf.

»Emmeline Vance.« Eine stämmig wirkende Hexe mit smaragdgrünem Schal verneigte sich. »Sturgis Podmore.« Ein Zauberer mit kantigem Unterkiefer und dichtem strohblondem Haar zwinkerte. »Und Hestia Jones.« Eine schwarzhaarige Hexe mit rosa Wangen, die neben dem Toaster stand, winkte herüber.

Harry nickte allen, wie sie der Reihe nach vorgestellt wurden, verlegen zu. Er wünschte, sie würden jemand anderen ansehen - ihm war zumute, als wäre er plötzlich auf eine Bühne geschoben worden. Außerdem fragte er sich, warum so viele von ihnen hier waren.

»Es haben sich überraschend viele freiwillig gemeldet, um dich abzuholen«, sagte Lupin, als hätte er Harrys Gedanken gelesen; seine Mundwinkel zuckten leicht.

»Tja, je mehr, desto besser«, sagte Moody finster. »Wir sind deine Leibgarde, Potter.«

»Wir warten nur noch auf das Signal, dass es sicher ist, aufzubrechen«, sagte Lupin und warf einen Blick aus dem Küchenfenster. »Wir haben noch etwa fünfzehn Minuten.«

»Sehr reinlic h, nicht wahr, diese Muggel?«, sagte die Hexe namens Tonks, die sich mit großem Interesse in der Küche umsah. »Mein Dad ist ein Muggelstämmiger und er ist 'ne richtige alte Pottsau. Ist wohl ganz unterschiedlich, genau wie bei Zauberern?«

»Ähm - ja«, sagte Harry. »Hören Sie -«, er wandte sich wieder an Lupin, »was ist eigentlich los, mir hat keiner was gesagt, was macht Vol-?«

Ein paar Hexen und Zauberer stießen merkwürdige Zischgeräusche aus; Dädalus Diggel fiel wieder der Zylinder herunter und Moody knurrte: »Sei still!«

»Was?«, sagte Harry.

»Hier wird nichts beredet, das ist zu riskant«, sagte Moody und drehte sein normales Auge Harry zu. Sein magisches Auge war auf die Decke gerichtet.

»Verfluchtes Ding«, fügte er zornig hinzu und fuhr mit der Hand an das Auge,

»bleibt dauernd stecken - seit dieser Schweinehund es getragen hat.«

Und mit einem widerlichen Glucksgeräusch, ganz ähnlich dem eines Stöpsels, der aus dem Waschbecken gezogen wird, quetschte er sein Auge heraus.

»Mad-Eye, du weißt, dass das eklig ist, ja?«, sagte Tonks nachsichtig.

»Hol mir doch mal ein Glas Wasser, Harry«, verlangte Moody.

Harry ging hinüber zum Geschirrspüler, nahm ein sauberes Glas heraus und füllte es am Küchenbecken mit Wasser, immer noch neugierig beobachtet von der Zaubererschar. Ihr dauerndes Starren ging ihm allmählich auf die Nerven.

»Danke«, sagte Moody, als Harry ihm das Glas reichte. Er ließ den magischen Augapfel ins Wasser fallen und stupste ihn auf und ab; das Auge wirbelte umher und starrte sie alle der Reihe nach an. »Auf der Rückreise will ich dreihundertsechzig Grad Sicht haben.«

»Wie kommen wir hin - wohin auch immer?«, fragte Harry.

»Besen«, sagte Lupin. »Geht nicht anders. Du bist zu jung zum Apparieren, die werden das Flohnetzwerk überwachen, und wir wären lebensmüde, wenn wir einen nicht genehmigten Portschlüssel aufbauen würden.«

»Remus meint, du kannst gut fliegen«, sagte Kingsley Shacklebolt mit seiner tiefen Stimme.

»Blendend«, warf Lupin ein und sah auf die Uhr. »Jedenfalls gehst du jetzt besser und packst deine Sachen, Harry, wir wollen startbereit sein, wenn das Signal kommt.«

»Ich komm mit und helf dir«, sagte Tonks und strahlte.

Sie folgte Harry hinaus auf den Flur und die Treppe hoch und sah sich neugierig und interessiert um.

»Komisches Haus«, sagte sie. »Ein bisschen zu sauber, wenn du mich fragst. Bisschen unnatürlich. Oh, das ist besser«, fügte sie hinzu, als sie Harrys Zimmer betraten und er das Licht anmachte.

Sein Zimmer war tatsächlich viel unordentlicher als das übrige Haus. Vier Tage war er schlecht gelaunt eingesperrt gewesen und hatte sich nicht die Mühe gemacht aufzuräumen. Die meisten Bücher, die er besaß, lagen auf dem Boden verstreut, überall dort, wo er versucht hatte, sich mit einem nach dem anderen abzulenken, und sie dann beiseite geworfen hatte; Hedwigs Käfig fing an zu muffeln und musste geputzt werden; sein Koffer lag offen da und um ihn herum ein Sammelsurium von Muggelklamotten und Zaubererumhängen, die er auf den Boden geschmissen hatte.

Harry fing an, seine Bücher aufzulesen und sie hastig in den Koffer zu werfen.

Tonks hielt am offenen Schrank inne und betrachtete sich kritisch im Spiegel an der Innenseite der Tür.

»Ehrlich gesagt, ich glaub nicht, dass Violett wirklich zu mir passt«, sagte sie nachdenklich und zupfte an einem Büschel Stachelhaar. »Findest du nicht, ich seh damit 'n bisschen ungesund aus?«

»Ähm -«, sagte Harry und blickte über den Rand von Quidditch-Mannschaften Britanniens und Irlands zu ihr hoch.

»Ja, eindeutig«, sagte Tonks bestimmt. Sie kniff die Augen mit angestrengter Miene zusammen, als versuchte sie sich mühsam an etwas zu erinnern. Eine Sekunde später war ihr Haar bonbonrosa.

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