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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Harry tat einen tiefen, beruhigenden Atemzug. Sein Kopf begann wieder zu schmerzen. Er wollte nichts sehnlicher als aus der Küche verschwinden, weg von den Dursleys.

»Ich hab den Patronus-Zauber eingesetzt, um die Dementoren loszuwerden«, sagte er und zwang sich ruhig zu bleiben. »Das ist das Einzige, was gegen die wirkt.«

»Aber was hatten diese Demontöre überhaupt in Little Whinging zu suchen?«, sagte Onkel Vernon empört.

»Kann ich dir nicht sagen«, sagte Harry matt. »Keine Ahnung.«

Die gleißenden Lichtleisten ließen seinen Kopf dröhnen. Allmählich ebbte seine Wut ab. Er fühlte sich ausgelaugt und erschöpft. Die Dursleys starrten ihn an.

»Wegen dir«, sagte Onkel Vernon auftrumpfend. »Das hat was mit dir zu tun, Bursche, ich weiß es. Weshalb sollten die sonst hier auftauchen? Weshalb sollten die sonst in diese Gasse kommen? Du musst der einzige - der einzige -«

Offensichtlich brachte er es nicht über sich, »Zauberer« zu sagen. »Der einzige Du-weißt-schon-was meilenweit sein.«

»Ich weiß nicht, warum die hier waren.«

Doch bei Onkel Vernons Worten begann Harrys erschöpftes Gehirn wieder zu arbeiten. Weshalb waren die Dementoren nach Little Whinging gekommen?

Konnte es wirklich Zufall sein, dass sie in der Gasse aufgetaucht waren, in der Harry unterwegs war? Hatte jemand sie geschickt? Hatte das Zaubereiministerium die Kontrolle über die Dementoren verloren? Hatten sie Askaban verlassen und sich Voldemort angeschlossen, wie es Dumbledore vorausgesagt hatte?

»Diese Demontöre bewachen irgend so ein Spinnergefängnis?«, fragte Onkel Vernon nachdenklich, als dümpele er in Harrys Gedankenstrom.

»Ja«, sagte Harry.

Wenn ihm nur der Kopf nicht mehr wehtun würde, wenn er doch nur aus der Küche und auf sein dunkles Zimmer gehen und nachdenken könnte ...

»Oho! Die sind gekommen, um dich zu verhaften!«, sagte Onkel Vernon mit der siegessicheren Miene eines Mannes, der zu einem unanfechtbaren Schluss gelangt ist. »Das ist es, stimmt's, Bursche? Du bist auf der Flucht vor dem Gesetz!«

»Natürlich nicht«, erwiderte Harry und schüttelte den Kopf, wie um eine Fliege zu verscheuchen, während sich seine Gedanken überschlugen.

»Warum dann -?«

»Er muss sie geschickt haben«, sagte Harry leise, mehr zu sich selbst als zu Onkel Vernon.

»Was soll das heißen? Wer muss sie geschickt haben?«

»Lord Voldemort«, sagte Harry.

Dumpf bemerkte er, wie seltsam es war, dass die Dursleys, die zuckten, zitterten und zeterten, wenn sie nur Worte wie »Zauberer«, »Magie« oder

»Zauberstab« hörten, den Namen des bösesten Zauberers aller Zeiten ohne das leiseste Schaudern ertragen konnten.

»Lord - wart mal«, sagte Onkel Vernon mit angespannter Miene und in seinen Schweinsäuglein begann es zu dämmern. »Den Namen hab ich schon mal gehört ... das war doch derjenige, der -«

»Meine Eltern umgebracht hat, ja«, sagte Harry.

»Aber der ist weg«, entgegnete Onkel Vernon ungeduldig und ohne das geringste Zeichen, dass der Mord an Harrys Eltern vielleicht ein schmerzliches Thema sein könnte. »Dieser riesenhafte Kerl hat es gesagt. Er ist weg.«

»Er ist zurück«, sagte Harry mit schwerer Stimme.

Es kam ihm unwirklich vor, wie er da in Tante Petunias klinisch sauberer Küche stand, neben dem Premium-Kühlschrank und dem Breitbildfernseher, und sich mit Onkel Vernon gelassen über Lord Voldemort unterhielt. Mit der Ankunft der Dementoren in Little Whinging schien die große, unsichtbare Mauer durchbrochen worden zu sein, welche die gnadenlos nichtmagische Welt des Ligusterwegs und die Welt jenseits von ihr getrennt hatte. Harrys zwei Leben hatten sich gleichsam verschmolzen und alles war auf den Kopf gestellt; die Dursleys fragten nach Einzelheiten über die magische Welt und Mrs. Figg kannte Albus Dumbledore; Dementoren schwirrten in Little Whinging umher und er selbst würde vielleicht nie mehr nach Hogwarts zurückkehren. In Harrys Kopf pochte es noch schmerzhafter.

»Zurück?«, flüsterte Tante Petunia.

Sie sah Harry an, wie sie ihn noch nie angesehen hatte. Und schlagartig, zum ersten Mal in seinem Leben, wurde Harry voll und ganz bewusst, dass Tante Petunia die Schwester seiner Mutter war. Er hätte nicht sagen können, warum ihn das in diesem Augenblick traf wie ein heftiger Schlag. Er wusste nur, dass er nicht der einzige Mensch in der Küche war, der eine leise Ahnung davon hatte, was es bedeuten könnte, dass Lord Voldemort zurück war. Tante Petunia hatte ihn noch nie im Leben auf diese Weise angesehen. Ihre großen, blassen Augen (denen der Schwester so unähnlich) waren nicht in Abneigung oder Zorn verengt, sie waren geweitet und angsterfüllt. Die Fassade, die Tante Petunia während all der Zeit mit Harry wild entschlossen aufrechterhalten hatte - wonach es keine Magie und keine andere Welt als die gab, die sie mit Onkel Vernon bewohnte -, diese Fassade war offenbar zusammengebrochen.

»Ja«, sagte Harryjetzt direkt an Tante Petunia gewandt. »Er ist vor einem Monat zurückgekehrt. Ich hab ihn gesehen.«

Ihre Hände suchten Dudleys massige, lederbewehrte Schultern und klammerten sich daran fest.

»Wart mal«, sagte Onkel Vernon und blickte abwechselnd seine Frau und Harry an, durch das unerhörte Verständnis, das zwischen den beiden erwacht war, offenbar völlig verdattert und konfus. »Wart mal. Dieser Lord Waldimord ist zurück, sagst du.«

»Ja.«

»Der deine Eltern umgebracht hat.«

»Ja.«

»Und jetzt jagt er dir Demontoren auf den Hals?«

»Sieht so aus«, sagte Harry.

»Verstehe«, sagte Onkel Vernon, blickte von seiner bleichen Frau zu Harry und zog sich die Hosen zurecht. Er schien anzuschwellen, sein großes, purpurrotes Gesicht schien vor Harrys Augen immer breiter zu werden. »Nun, damit ist der Fall klar«, sagte er, und sein Hemd spannte sich, während er sich aufplusterte. »Du kannst aus diesem Haus verschwinden, Bursche!«

»Was?«, sagte Harry.

»Du hast mich gehört - RAUS!«, bellte Onkel Vernon und selbst Tante Petunia und Dudley schraken zusammen. »RAUS! RAUS! Das hätt ich schon vor Jahren tun sollen! Eulen betrachten mein Haus als Erholungsheim, Nachspeisen explodieren, das halbe Wohnzimmer wird demoliert, Dudleys Schwanz, Magda hüpft an der Decke rum und dieser fliegende Ford Anglia - RAUS! RAUS! Das reicht jetzt! Du kannst verschwinden! Du wirst nicht hier bleiben, wenn irgendein Irrer hinter dir her ist, du wirst meine Frau und meinen Sohn nicht gefährden und du wirst uns keine Scherereien machen. Wenn du den gleichen Weg gehst wie deine nutzlosen Eltern, dann soll's mir recht sein! RAUS!«

Harry stand da wie angewurzelt. Die Briefe vom Ministerium, von Mr.

Weasley und Sirius steckten zerknüllt in seiner linken Hand. Was immer du tust, verlass auf keinen Fall mehr das Haus. VERLASS DAS HAUS VON TANTE UND

ONKEL NICHT.

»Du hast mich verstanden!«, sagte Onkel Vernon und beugte sich vor, bis sein feistes purpurrotes Gesicht dem von Harry so nahe kam, dass er tatsächlich Spucketröpfchen auf der Haut spürte. »Auf geht's! Vor 'ner halben Stunde warst du noch ganz wild drauf, abzuhauen! Nur zu! Raus hier, und setz nie wieder einen Fuß auf unsere Türschwelle! Keine Ahnung, warum wir dich überhaupt aufgenommen haben, Magda hatte Recht, du hättest ins Waisenhaus gehört. Wir waren verflucht noch mal zu nachgiebig, haben nicht an uns gedacht, meinten, wir könnten's aus dir rausquetschen, meinten, wir könnten einen normalen Jungen aus dir machen, aber du warst von Anfang an verdorben, und ich hab die Schnauze voll - Eulen!«

Die fünfte Eule stieß den Kamin herab, so schnell, dass sie erst einmal auf den Boden krachte, bevor sie mit einem lauten Schrei wieder in die Luft flatterte.

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