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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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»Wo willst du hin?«, rief Onkel Vernon. Als Harry nicht antwortete, stampfte er durch die Küche und versperrte die Tür zum Flur. »Ich bin noch nicht fertig mit dir, Bursche!«

»Geh mir aus dem Weg«, sagte Harry leise.

»Du bleibst hier und erklärst, wie mein Sohn -«

»Wenn du nicht aus dem Weg gehst, verhex ich dich«, sagte Harry und hob den Zauberstab.

»Darauf fall ich nicht rein!«, schnarrte Onkel Vernon. »Ich weiß, dass du ihn nicht außerhalb dieser Beklopptenanstalt benutzen darfst, die ihr Schule nennt!«

»Die Beklopptenanstalt hat mich rausgeschmissen«, sagte Harry. »Also kann ich tun, was ich will. Du hast drei Sekunden. Eins - zwei -«

Ein schallender KNALL erfüllte die Küche. Tante Petunia kreischte, Onkel Vernon schrie und duckte sich, und zum dritten Mal an diesem Abend suchte Harry nach dem Ursprung eines Lärms, den er nicht verursacht hatte. Er sah ihn sofort: Eine Schleiereule saß draußen auf dem Küchenfenstersims, benommen und zerzaust, da sie eben gegen das geschlossene Fenster gekracht war.

Harry stürmte durch die Küche, ohne auf Onkel Vernons ängstlichen

»EULEN!«-Schrei zu achten, und riss das Fenster auf. Die Eule streckte ihr Bein vor, an das eine kleine Pergamentrolle gebunden war, schüttelte die Federn und flog davon, kaum dass Harry den Brief geborgen hatte. Mit zitternden Händen entrollte er die zweite Botschaft, die sehr hastig und verkleckst in schwarzer Tinte geschrieben war.

Harry -

Dumbledore ist eben im Ministerium eingetroffen und versucht, alles wieder ms Lot zu bringen. VERLASS DAS HAUS VON TANTE UND ONKEL

NICHT. GEBRAUCH KEINEN ZAUBER MEHR. GIB DEINEN

ZAUBERSTAB NICHT AB. Arthur Weasley

Dumbledore versuchte alles wieder ins Lot zu bringen ... was sollte das heißen? Hatte Dumbledore Macht genug, das Zaubereiministerium zum Rückzug zu zwingen? Gab es also eine Chance, dass er doch nach Hogwarts zurück durfte?

Ein kleiner Hoffnungsfunke flammte in Harrys Brust auf, gleich wieder erstickt von Panik - wie sollte er sich weigern, seinen Zauberstab abzugeben, ohne einen Zauber zu gebrauchen? Er würde sich mit den Ministeriumsleuten duellieren müssen, und wenn er das tat, konnte er von Glück reden, wenn sie ihn nicht nach Askaban steckten, vom Rauswurf ganz zu schweigen.

Seine Gedanken rasten ... er konnte fliehen und dabei Gefahr laufen, vom Ministerium geschnappt zu werden, oder aber bleiben und warten, bis sie ihn hier kriegten. Dann lieber fliehen, aber er wusste, dass Mr. Weasley nur sein Bestes am Herzen lag ... und schließlich hatte Dumbledore schon viel Schlimmeres wieder eingerenkt.

»Na gut«, sagte Harry. »Ich hab's mir anders überlegt. Ich bleibe.«

Schwungvoll setzte er sich auf einen Stuhl am Küchentisch und sah Dudley und Tante Petunia geradeheraus an. Den Dursleys schien es angesichts dieses plötzlichen Sinneswandels die Sprache verschlagen zu haben. Tante Petunia linste verzweifelt zu Onkel Vernon hinüber. Die Ader an seiner roten Schläfe pochte heftiger denn je.

»Wo kommen all die verdammten Eulen her?«, knurrte er.

»Die erste war aus dem Zaubereiministerium, die kam mit dem Rauswurf«, sagte Harry gelassen. Er spitzte die Ohren, um etwaige Geräusche draußen zu hören. Vielleicht waren ja die Ministeriumsleute im Anmarsch, und es war einfacher und weniger lärmträchtig, Onkel Vernons Fragen zu beantworten, als ihn erneut in brüllende Rage zu versetzen. »Die zweite war vom Vater meines Freundes Ron, der im Ministerium arbeitet.«

»Zaubereiministerium?«, brüllte Onkel Vernon. »Leute wie ihr in der Regierung? Oh, das erklärt alles, alles, kein Wunder, dass das Land vor die Hunde geht.«

Da Harry nicht antwortete, starrte ihn Onkel Vernon funkelnd vor Zorn an, bevor er wieder losspuckte: »Und wieso haben sie dich rausgeworfen?«

»Weil ich gezaubert hab.«

»AHA!«, röhrte Onkel Vernon und schlug mit der Faust auf den Kühlschrank.

Die Tür sprang auf und einige von Dudleys fettreduzierten Snacks kullerten heraus und barsten auf dem Boden.

»Also gibst du es zu! Was hast du Dudle}' angetan?«

»Nichts«, sagte Harry, nicht mehr ganz so gelassen. »Das war ich nicht -«

»Doch«, murmelte Dudley unerwartet. Onkel Vernon und Tante Petunia wedelten sofort aufgeregt mit den Händen, um Harry zum Schweigen zu bringen, und beugten sich tief über Dudley.

»Weiter, mein Sohn«, sagte Onkel Vernon, »was hat er getan?«

»Sag's uns, Liebling«, flüsterte Tante Petunia.

»Seinen Zauberstab auf mich gerichtet«, murmelte Dudley.

»Jaah, stimmt, aber ich hab ihn nicht benutzt -«, begann Harry zornig, doch -

»MAUL HALTEN!«, donnerten Onkel Vernon und Tante Petunia im Chor.

»Weiter, Sohn«, wiederholte Onkel Vernon mit wild flatterndem Schnurrbart.

»Alles ist dunkel geworden«, sagte Dudley heiser und erschauderte. »Alles dunkel. Und dann h-hab ich ... Dinge gehört. In m-meinem Kopf.«

Onkel Vernon und Tante Petunia tauschten von äußerstem Entsetzen erfüllte Blicke. Wenn es etwas gab, das sie am meisten verabscheuten, dann war es die Magie - direkt gefolgt von den Nachbarn, die beim verbotenen Rasensprengen trickreicher waren als sie. Aber auch Leute, die Stimmen hörten, waren eindeutig unter den Top Ten der Missliebigkeiten. Offensichtlich glaubten sie, Dudley würde den Verstand verlieren.

»Was für Dinge hast du gehört, Schätzchen?«, hauchte Tante Petunia, ganz weiß im Gesicht und mit Tränen in den Augen.

Doch Dudley schien es nicht sagen zu können. Wieder schauderte er und schüttelte seinen großen Blondkopf. Trotz des Gefühls von dumpfem Grauen, das sich seit Ankunft der ersten Eule über Harry gelegt hatte, spürte er eine gewisse Neugier. Dementoren zwangen einen Menschen, die schlimmsten Momente seines Lebens noch einmal zu durchleben. Was hatte wohl ein verzogener und verhätschelter Quälgeist wie Dudley hören müssen?

»Weshalb bist du hingefallen, Sohn?«, fragte Onkel Vernon mit unnatürlich leiser Stimme, als ob er am Bett eines sehr kranken Menschen sprechen würde.

»Ge-gestolpert«, sagte Dudley zittrig. »Und dann —«

Er fuhr sich mit der Hand an die massige Brust. Harry begriff. Dudley erinnerte sich an die klamme Kälte, die einem die Lunge durchdrang, während die Dementoren Hoffnung und Glück aus einem heraussogen.

»Schrecklich«, krächzte Dudley. »Kalt. Total kalt.«

»Okay«, sagte Onkel Vernon mit gezwungen ruhiger Stimme, während Tante Petunia ängstlich die Hand auf Dudleys Stirn legte, um zu fühlen, ob er Fieber hatte. »Was ist dann passiert, Duddy?«

»Mir war ... mir war ... als ob ... als ob ... als ob ...«

»Als ob du nie mehr glücklich sein würdest«, half Harry tonlos nach.

»Ja«, flüsterte Dudley unentwegt zitternd.

»So!«, sagte Onkel Vernon, die Stimme zu voller und beträchtlicher Lautstärke erhoben, und richtete sich auf. »Du hast meinen Sohn mit irgendeinem verrückten Fluch belegt, damit er Stimmen hörte und glaubte, er sei - zum Elend verdammt oder so was, stimmt's?«

»Wie oft muss ich es dir noch erklären?«, sagte Harry und mit der Wut schwoll auch seine Stimme an. »Ich war es nicht! Es war ein Paar Dementoren!«

»Ein Paar - was für 'n Quatsch?«

»De - men - to - ren«, sagte Harry langsam und deutlich. »Zwei davon.«

»Und was zum Teufel noch mal sind Dementoren?«

»Die bewachen Askaban, das Zauberergefängnis«, sagte Tante Petunia.

Zwei Sekunden dröhnender Stille traten auf diese Worte hin ein, dann schlug Tante Petunia die Hand vor den Mund, als ob ihr ein abscheuliches Schimpfwort entfahren wäre. Onkel Vernon glotzte sie an. Harry drehte sich alles im Kopf.

Mrs. Figg, na gut - aber Tante Petunia?

»Woher weißt du das?«, fragte er verblüfft.

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