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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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»Hör auf«, sagte Harry leise. »Hör auf, Dudley, ich warne dich!«

»›Komm und hilf mir, Dad! Mum, komm und hilf mir! Er hat Cedric getötet! Dad, hilf mir! Er wird mich -‹ Nimm das Ding runter!«

Dudley wich an die Mauer der Gasse zurück. Harry richtete den Zauberstab direkt auf Dudleys Herz. Er konnte vierzehn Jahre Hass auf Dudley in seinen Adern hämmern spüren - was würde er nicht dafür geben, jetzt zuzuschlagen, Dudley so gründlich durchzuhexen, dass er wie ein Insekt nach Hause krabbeln musste, stumm und blind geschlagen, mit ausgestreckten Fühlerchen ...

»Fang nie wieder davon an«, fauchte Harry. »Hast du mich verstanden?«

»Halt das Ding woandershin!«

»Ich hab gesagt, hast du mich verstanden?«

»Halt es woandershin!«

»HAST DU MICH VERSTANDEN?«

»TU DAS DING WEG -«

Dudley keuchte, eigenartig schaudernd, als wäre er in Eiswasser getaucht worden.

Etwas war mit der Nacht geschehen. Der sternübersäte indigoblaue Nachthimmel war plötzlich pechschwarz und lichtlos - die Sterne, der Mond, die dunstigen Straßenlichter zu beiden Enden der Gasse waren verschwunden. Das ferne Rauschen der Autos und das Flüstern der Bäume waren verstummt. Der milde Abend war plötzlich stechend und be ißend kalt. Sie waren von völliger, undurchdringlicher, stiller Dunkelheit umgeben, als hätte ein Riese einen dicken, eiskalten Mantel über die ganze Gasse geworfen, der ihnen jegliche Sicht nahm.

Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Harry, er hätte versehentlich gezaubert, obwohl er das Verlangen mit aller Kraft unterdrückt hatte - dann zog sein Verstand mit seinen Sinnen gleich - er hatte nicht die Macht, die Sterne zum Erlöschen zu bringen. Er drehte den Kopf hin und her und versuchte, etwas zu erkennen, doch die Dunkelheit drückte auf seine Augen wie ein schwereloser Schleier.

Dudleys angsterfüllte Stimme drang in Harrys Ohr.

»W-was machst du d-da? Hö-hör auf d-damit!«

»Ich mach gar nichts! Sei still und beweg dich nicht!«

»Ich k-kann nichts sehen! Ich b-bin blind! Ich -«

»Still, hab ich gesagt!«

Harry stand stocksteif da und wandte seine blinden Augen nach links und nach rechts. Die Kälte war so heftig, dass er am ganzen Leib zitterte; eine Gänsehaut kroch ihm über die Arme, und seine Nackenhaare sträubten sich - er riss die Augen auf, so weit er konnte, und starrte leer und blind umher.

Es war unmöglich ... sie konnten nicht hier sein ... nicht in Little Whinging ...

er lauschte angestrengt... er würde sie hören, bevor er sie sah ...

»Ich s-sag's Dad!«, wimmerte Dudley. »W-wo bist du? Was machst d-du da -

»Hältst du endlich die Klappe?«, zischte Harry. »Ich versuch was zu hö-«

Doch er verstummte. Er hatte genau das gehört, wovor es ihn gegraust hatte.

Außer ihnen war da noch etwas in dieser Gasse, etwas, das lange, heisere, rasselnde Atemzüge tat. Harry, der zitternd in der eisigen Luft stand, spürte, wie ihn eine grauenhafte Angst durchfuhr.

»L-lass das sein! H-hör auf damit! Ich h-hau dich, ich schwör's!«

»Dudley, halt die -«

WUMM.

Eine Faust traf Harry seitlich am Kopf und riss ihn von den Füßen. Kleine weiße Lichter tauchten vor seinen Augen auf. Zum zweiten Mal in einer Stunde hatte Harry das Gefühl, sein Kopf wäre mittendurch gespalten; im nächsten Moment schlug er hart auf dem Boden auf und der Zauberstab flog ihm aus der Hand.

»Du Schwachkopf, Dudley!«, schrie Harry. Tränen schossen ihm in die Augen vor Schmerz, während er sich auf Hände und Knie hochrappelte und hektisch in der schwarzen Dunkelheit umhertastete. Er hörte Dudley davonstolpern, gegen den Zaun stoßen, taumeln.

»DUDLEY, KOMM ZURÜCK! DU LÄUFST GENAU DRAUF ZU!«

Ein fürchterlicher, quietschender Schrei war zu hören und Dudleys Schritte hielten inne. Im selben Moment spürte Harry eine kriechende Kälte hinter sich, die nur eines bedeuten konnte. Da war mehr als einer.

»DUDLEY, MACH NICHT DEN MUND AUF! WAS IMMER DU TUST, MACH NICHT DEN MUND AUF! Zauberstab!«, murmelte Harry hektisch, seine Hände huschten über den Boden wie Spinnen. »Wo ist - Zauberstab -komm schon - lumos!«

Er sprach das Za uberwort unwillkürlich aus, so verzweifelt brauchte er Licht, das ihm bei der Suche half - und zu seiner ungläubigen Erleichterung flammte nicht weit von seiner rechten Hand entfernt Licht auf- die Spitze des Zauberstabs leuchtete. Harry klaubte ihn auf, rappelte sich hoch und blickte hinter sich.

Ihm drehte sich der Magen um.

Eine mächtige Gestalt, in einen Kapuzenumhang gehüllt, unter dem weder Füße noch Gesicht zu erkennen waren, glitt sanft über den Boden schwebend auf ihn zu und sog die Nacht in sich ein.

Harry stolperte zurück und hob den Zauberstab.

»Expecto patronum!«

Ein silbriger Dunstfaden schoss aus der Spitze des Zauberstabs und der Dementor wurde langsamer, doch der Zauber hatte nicht richtig gewirkt. Der Dementor neigte sich zu Harry hinunter, und Harry wich, über seine eigenen Füße strauchelnd, weiter zurück, während Panik ihm das Gehirn vernebelte -

konzentrier dich -

Ein graues, schleimiges, schorfiges Paar Hände glitt aus dem Umhang des Dementors hervor und langte nach ihm. Ein Rauschen erfüllte Harrys Ohren.

»Expecto patronum!«

Seine Stimme klang matt und fern. Wieder schwebte ein Faden silbrigen Rauchs, schwächer als der letzte, aus dem Zauberstab - er konnte es nicht mehr, der Zauber gelang ihm nicht.

In seinem Kopf erklang ein Lachen, ein schrilles, überdrehtes Lachen ... er konnte den widerlichen, todeskalten Atem des Dementors riechen, der seine Lungen füllte, ihn ertränkte - denken ...an etwas Glückliches ...

Doch es war kein Glück in ihm ... die eisigen Finger des Dementors schlossen sich um seine Kehle - das schrille Lachen wurde immer lauter, eine Stimme sprach in seinem Kopf: »Verneige dich vor dem Tod, Harry ...er mag sogar schmerzlos sein ... ich kann es nicht wissen ... ich bin nie gestorben ...«

Er würde Ron und Hermine nie mehr sehen -

Und während er nach Atem rang, traten ihre Gesichter jäh und klar in sein Bewusstsein.

»EXPECTO PATRONUM!«

Ein gewaltiger silberner Hirsch brach aus der Spitze von Harrys Zauberstab hervor; seine Geweihenden trafen den Dementor dort, wo das Herz hätte sein sollen; er wurde zurückgestoßen, schwerelos wie die Dunkelheit, und als der Hirsch zum Angriff ansetzte, huschte der Dementor, fledermausgleich, geschlagen davon.

»DORTHIN!«, rief Harry dem Hirsch zu. Er wirbelte herum und rannte, den leuchtenden Stab erhoben, die Gasse entlang. »DUDLEY? DUDLEY!«

Er hatte kaum ein Dutzend Schritte getan, da war er schon bei ihm: Dudley lag zusammengerollt auf dem Boden, die Arme aufs Gesicht gedrückt. Ein zweiter Dementor kauerte dicht über ihm, umklammerte mit schleimigen Händen Dudleys Handgelenke, zog sie langsam, fast liebevoll auseinander und senkte seine Kapuze auf Dudleys Gesicht, als wollte er ihn küssen.

»PACK IHN!«, brüllte Harry, und mit rauschendem, donnerndem Lärm kam der silberne Hirsch, den er heraufbeschworen hatte, an ihm vorbeigaloppiert. Das augenlose Gesicht des Dementors war nur noch Zentimeter von Dudleys Gesicht entfernt, als das silberne Geweih ihn erfasste; das Wesen wurde in die Luft geschleudert, und wie sein Gefährte huschte es davon und verschmolz mit der Dunkelheit; der Hirsch lief in kurzem Galopp zum Ende der Gasse und löste sich in silbrigen Dunst auf.

Mond, Sterne und Straßenlaternen erwachten wieder zum Leben. Eine warme Brise strich durch die Gasse. Bäume raschelten in den benachbarten Gärten und das alltägliche Geräusch von Autos auf dem Magnolienring erfüllte wieder die Luft.

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