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Joanne Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix

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Joanne Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix

Harry Potter und der Orden des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Harry beobachtete, wie die dunklen Gestalten den Rasen überquerten, und fragte sich, wen sie heute Abend verprügelt hatten. Schaut euch um, fuhr es Harry unwillkürlich durch den Kopf, während er ihnen mit den Augen folgte. Kommt schon ... schaut euch um ... ich sitze hier ganz allein ... kommt und zeigt's mir ...

Wenn Dudleys Freunde ihn hier sitzen sähen, würden sie sicher geradewegs auf ihn losgehen, und was würde Dudley dann tun? Vor seiner Gang wollte er gewiss nicht das Gesicht verlieren, aber er würde schreckliche Angst haben, Harry zu provozieren ... wie herrlich es wäre, Dudley so hin- und hergerissen zu sehen, ihn zu reizen, zu beobachten, wie er die Kraft nicht aufbrachte, ihm etwas entgegenzusetzen ... und falls einer der anderen versuchte, Harry zu schlagen, war er vorbereitet - er hatte seinen Zauberstab. Sollten sie doch kommen ... liebend gern würde er ein wenig von seinem Frust an den Jungen auslassen, die sein Leben einst zur Hölle gemacht hatten.

Aber sie drehten sich nicht um, sie sahen ihn nicht, hatten fast schon das Gitter erreicht. Harry bezwang den Impuls, ihnen nachzurufen ... eine Schlägerei anzuzetteln, war nicht klug ... er durfte seine magischen Kräfte nicht einsetzen ...

er würde wieder einmal den Rauswurf riskieren.

Die Stimmen von Dudleys Gang erstarben; die Jungen waren außer Sicht, auf dem Weg die Magnolienstraße entlang.

Da siehst du's mal, Sirius, dachte Harry dumpf. Nichts Unbesonnenes. Hab die Ohren steif gehalten. Genau das Gegenteil von dem, was du getan hättest.

Er hüpfte von der Schaukel und streckte sich. Tante Petunia und Onkel Vernon schienen der Meinung, wann auch immer Dudley auftauchte, sei die richtige Zeit, um nach Hause zu kommen, und alles danach sei viel zu spät. Onkel Vernon hatte gedroht, Harry im Schuppen einzusperren, wenn er je wieder nach Dudley heimkam, und so unterdrückte Harry ein Gähnen und machte sich mit immer noch finsterer Miene auf den Weg zum Parktor.

Die Magnolienstraße war wie der Ligusterweg gesäumt von großen, wuchtigen Häusern mit tadellos manikürten Rasenstücken, alle von dicken, vierschrötigen Eigenheimbesitzern gemäht, die sehr saubere Autos ähnlich dem von Onkel Vernon fuhren. Harry war Little Whinging am Abend lieber, wenn die gardinenbewehrten Fenster juwelenhelle Farbflecke in die Dunkelheit tupften und er nicht Gefahr lief, missbilligendes Murmeln über seine »Sträflingserscheinung«

zu hören, wenn er an den Hausbesitzern vorbeikam. Er ging rasch, so dass auf halber Strecke durch die Magnolienstraße Dudleys Gang wieder in Sicht kam; sie verabschiedeten sich an der Einmündung zum Magnolienring. Harry trat in den Schatten eines großen Fliederbusches und wartete.

»... hat gequiekt wie 'ne Sau, was?«, sagte Malcolm unter dem schallenden Gelächter der anderen.

»Hübscher rechter Haken, Big D«, sagte Piers.

»Morgen selbe Zeit?«, sagte Dudley.

»Dann bei mir, meine Eltern gehen aus«, sagte Gordon.

»Also bis dann«, sagte Dudley.

»Tschüss, Dud!«

»Wir sehn uns, Big D!«

Harry blieb noch stehen, bis der Rest der Gang weitergelaufen war. Als ihre Stimmen wieder leiser geworden waren, bog er um die Ecke in den Magnolienring, und da er sehr rasch ging, kam er bald in Rufweite zu Dudley, der selbstzufrieden einherschlenderte und melodielos vor sich hin summte.

»Hey, Big D!«

Dudley drehte sich um.

»Oh«, grunzte er. »Du bist's.«

»Seit wann bist du eigentlich ›Big D‹?«, sagte Harry.

»Klappe«, raunzte Dudley und wandte sich ab.

»Cooler Name«, sagte Harry grinsend und holte seinen Cousin ein. »Aber für mich wirst du immer der ›putzige Duddywutz‹ sein.«

»KLAPPE, hab ich gesagt!«, blaffte Dudley, die schinkengleichen Hände zu Fäusten geballt.

»Wissen die Jungs nicht, dass deine Mami dich so nennt?«

»Halt die Fresse.«

»Du sagst ihr doch auch nicht, dass sie die Fresse halten soll. Was ist mit ›Mausebär‹ und ›süßer Duddymatz‹, darf ich dich auch so nennen?«

Dudley sagte nichts. Die Anstrengung, sich zu zwingen, Harry nicht zu schlagen, schien all seine Selbstbeherrschung zu erfordern.

»Und wen hast du heute Abend verprügelt?«, fragte Harry und sein Grinsen schwand. »Wieder einen Zehnjährigen? Vorgestern hast du's Mark Evans besorgt, das weiß ich -«

»Er hat's nicht anders gewollt«, schnarrte Dudley.

»Ach ja?«

»Ist frech geworden.«

»Jaah? Hat er gesagt, du siehst aus wie ein Schwein, dem man beigebracht hat, auf den Hinterbeinen zu laufen? Das ist aber nicht frech, das ist die Wahrheit.«

An Dudleys Kinnlade zuckte ein Muskel. Er war wütend und Harry sah es mit enormer Genugtuung; ihm war, als würde er allen Ärger an seinem Cousin auslassen, dem Einzigen, der dafür herhalten konnte.

Sie bogen nach rechts in die Abkürzung zwischen Magnolienring und Glyzinenweg ein, in die schmale Gasse, wo Harry Sirius zum ersten Mal gesehen hatte. Sie war menschenleer und dunkler als die Straßen, die sie verband, denn es gab keine Laternen. Garagenwände auf der einen, ein hoher Zaun auf der anderen Seite dämpften das Geräusch ihrer Schritte.

»Kommst dir wohl mächtig stark vor mit dem Ding, das du rumträgst, stimmt's?«, sagte Dudley nach einigen Sekunden.

»Welchem Ding?«

»Diesem - diesem Ding, das du versteckt hältst.«

Harry grinste erneut.

»Nicht so doof, wie du aussiehst, was, Dud? Aber wenn du's wärst, glaub ich, könntest du nicht gleichzeitig gehen und reden.«

Harry zog seinen Zauberstab. Er sah, wie Dudley ihn scheel beäugte.

»Das darfst du nicht«, sagte Dudley prompt. »Ich weiß es. Die werfen dich aus dieser Beklopptenschule, auf die du gehst.«

»Woher willst du wissen, dass sie die Vorschriften nicht geändert haben, Big D?«

»Haben sie nicht«, sagte Dudley, obwohl er dabei nicht vollkommen überzeugt klang.

Harry lachte leise.

»Du hast doch Schiss, es ohne dieses Ding mit mir aufzunehmen, oder?«, fauchte Dudley.

»Und du brauchst vier Kumpel hinter dir, bevor du einen Zehnjährigen verprügeln kannst. Dieser Boxtitel übrigens, mit dem du dauernd angibst - wie alt war dein Gegner? Sieben? Acht?«

»Er war sechzehn, wenn du's genau wissen willst«, fauchte Dudley, »und als ich mit dem fertig war, lag er noch zwanzig Minuten halb tot rum, und der war doppelt so schwer wie du. Wart nur, bis ich Dad erzähle, dass du dieses Ding rausgezogen hast -«

»Jetzt rennst du zu Daddy, was? Hat sein Putzi-Putzi-Boxchampion Angst vor Harrys bösem Zauberstab?«

»Nachts bist du nicht so mutig, stimmt's?«, höhnte Dudley.

»Es ist Nacht, Duddymatz. So nennt man es nämlich, wenn es überall dunkel wird wie jetzt.«

»Ich mein, wenn du im Bett bist!«, fauchte Dudley.

Er war stehen geblieben. Auch Harry blieb stehen und starrte seinen Cousin an.

Soweit er Dudleys breites Gesicht erkennen konnte, hatte er eine merkwürdig triumphierende Miene aufgesetzt.

»Was soll das heißen, ich bin nicht mutig, wenn ich im Bett bin?«, sagte Harry völlig verdutzt. »Wovor soll ich Angst haben, vor Kissen vielleicht?«

»Ich hab dich gestern Nacht gehört«, sagte Dudley atemlos. »Hast im Schlaf geredet. Gejammert.«

»Was soll das heißen?«, sagte Harry erneut, doch mit einem kalten, flauen Gefühl im Magen. Gestern Nacht hatte er in seinen Träumen wieder den Friedhof besucht.

Dudley lachte harsch und belle nd auf und nahm eine spitze, wimmernde Stimme an.

»›Lass Cedric leben! Lass Cedric leben!‹ Wer ist Cedric - dein Freund?«

»Ich - du lügst«, sagte Harry unwillkürlich. Doch sein Mund war trocken geworden. Dudley log nicht, das wusste er - wie sonst konnte er von Cedric erfahren haben?

»›Dad! Hilf mir, Dad! Er wird mich umbringen, Dad! Uuh huu!‹«

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