Simon Green - Krieg der Wächter

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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»Naja«, sagte Molly und steckte ihren Arm durch meinen. »Ich habe dir ein gutes Abendessen versprochen und weil wir schon mal in London sind … was meinst du, eine Show im West End und danach ein Dinner im Ritz?«

»Klingt sehr gut«, sagte ich. »Aber wir werden so kurzfristig niemals Karten für irgendetwas Anständiges kriegen.«

»Liebelein, ich bin eine Hexe, schon vergessen? Vertrau mir, Karten sind kein Problem.«

Ich dachte, es sei das Beste, wenn ich der Familie Zeit gäbe, sich an die Tutoren zu gewöhnen, bevor ich mich wieder im Herrenhaus zeigte und so genoss ich die Show und das Abendessen. Wir sahen uns die neue Produktion in der Shaftesbury Avenue an: König der Diebe: Das Musical. In den Hauptrollen waren Robbie Williams als Robin Hood, Paris Hilton als Lady Marian und Ricky Gervais als der Sheriff zu sehen. Musik, Handlung und Texte von niemandem, von dem Sie je gehört hätten. Karten waren wirklich kein Problem: Molly wandte eine Art Jedi-Gedankentrick am Theaterpersonal an und so hatten wir eine Loge ganz für uns. Danach gingen wir ins Ritz und bestellten in dem Wissen, dass wir nicht die geringste Absicht hatten, für irgendetwas zu zahlen, das Beste von allem.

Hey, ich sorge dafür, dass die Welt sicher und die Menschheit geschützt ist. Mir stehen ein paar Sonderzulagen und Privilegien zu.

»Eine interessante Produktion«, sagte ich zu Molly über den leicht gebräunten Toastscheiben, auf die wir Beluga-Kaviar gehäuft hatten.

»Ja - aber warum diese Besessenheit, erfolgreiche Filme in Bühnenmusicals umzuschreiben? Und warum haben sie den Bryan-Adams-Song nicht gesungen? Er ist sowieso das Einzige, woran sich die Leute bei dem Film erinnern.«

Ein paar Flaschen wirklich guten Champagner später gaben wir dem Kellner eine imaginäre Kreditkarte, tanzten im Tango die Treppe des Ritz hinunter und benutzten Merlins Spiegel, um nach Hause zu kommen. Wir gingen durch die Waffenkammer, wo der Waffenmeister auf uns wartete. Er sah gar nicht glücklich aus.

»Was habt ihr euch dabei gedacht, mir diese vier Psychopathen zu schicken? Ich habe genug Ärger damit, die Psychopathen unter Kontrolle zu halten, die unter mir arbeiten! Und ich habe mehr als genug Arbeit, auch ohne die besonderen Bedürfnisse eurer Freunde zu befriedigen!«

Ich sah mich um, aber von meinen Tutoren war nichts zu sehen. Ich sah den Waffenmeister misstrauisch an. »Onkel Jack, was hast du mit ihnen gemacht?«

Er zog beleidigt die Nase hoch. »Ich habe sie Penny überlassen, damit sie auf sie aufpasst. Du weißt ja, wie sie es liebt, Dinge zu organisieren. Und Leute.«

Ich sah ihn an, erschrocken und plötzlich stocknüchtern. »Du hast was gemacht? Sie ist niemals in der Lage, mit einer so gefährlichen Bande fertig zu werden. Allein schon der Blaue Elf könnte Penny völlig fertigmachen, ohne in Schweiß auszubrechen, von Mr. Stich mal gar nicht zu reden! Wo sind sie jetzt?«

»Ich habe nicht die geringste Ahnung. Frag Penny. Und jetzt raus hier. Ich muss mich um ein Taschenuniversum kümmern, dass Stabilisierung braucht.«

Ich aktivierte meine geistige Verbindung zu Seltsam im Sanktum.

»Roter Alarm, Notfall, Notfall!«

»Hi, Eddie! Willkommen zurück. Hattest du eine schöne Zeit in der Stadt? Hast du mir was mitgebracht, ein Geschenk?«

»Lass das jetzt.«

»Hast du nicht, oder? Du hast mich einfach vergessen.«

»Wo sind Penny und die vier Tutoren, die sie beaufsichtigen sollte?«

»Sie sind natürlich in ein paar der Hörsäle. Sie hat schon die ersten Seminare organisiert, sie laufen bereits. Das ist alles so aufregend!«

Ich unterbrach die Verbindung zu Seltsam, bevor ich etwas sagen konnte, was ihm und mir später leid tun würde, und benutzte Merlins Spiegel, um Molly und mich direkt zu den Vorlesungssälen im Südflügel zu bringen. Ich hatte dieses schreckliche Bild vor meinem geistigen Auge: Ein ganzer Hörsaal voller toter Droods, mit Blut, das die Gänge zwischen den Stuhlreihen herunterlief, während Janitscharen Jane und Mr. Stich mit ihren abgeschlagenen Köpfen Football spielten.

Aber als wir in der Lobby vor den Hörsälen ankamen, schien alles ruhig und still zu sein. Penny ging seelenruhig auf und ab und hörte mal an der einen, dann an der anderen Tür. Sie zuckte ein wenig zusammen, als Molly und ich durch den Spiegel kamen und kam dann zu uns herübergelaufen. Sie bedeutete uns, leise zu sein.

»Vielen Dank für diese vier!«, sagte sie, und weil sie flüsterte, kam der begeisterte Dank ein wenig gedämpft rüber.

»Gib dem Waffenmeister die Schuld«, sagte ich automatisch. »Wo sind sie, Penny? Hat es Ärger

gegeben?«

»Überhaupt nicht«, sagte sie. »Ich dachte, es sei das Beste, wenn ich sie gleich alle miteinander zum Arbeiten schicke. Und die Familie mal sehen lasse, was sie tun können. Also habe ich jedem einen Hörsaal gegeben, damit sie über das reden können, was immer sie wollen - und sehr zu meiner Überraschung flutscht es. Es funktioniert prima. Es gibt nur noch Stehplätze, in allen vier Sälen, und wann hatten wir das das letzte Mal?«

»Und es hat keine … Vorfälle gegeben?«, fragte Molly.

»Noch nicht«, erwiderte Penny. »Ein Teil von mir wartet noch darauf, dass die Bombe platzt.«

»Warum flüstern wir?«, flüsterte ich.

Penny hob eine Augenbraue. »Wir wollen sie doch nicht unterbrechen, oder?«

Ich ging zur nächsten Tür hinüber und schlüpfte leise hinein, um mich hinten hinzustellen. Molly war schnell neben mir. U-Bahn Ute war vorn am Pult, ging hin und her und bombardierte das faszinierte und von ihrer Erzählung gefesselte Publikum damit, wie es war, am Rand der Gesellschaft zu leben. In der Stadt zu sein, aber kein Teil davon, allein und ohne Unterstützung, nur auf den eigenen Verstand angewiesen, um zu überleben.

»Ihr wisst nicht, wie leicht es ist, durch das Raster zu fallen«, sagte sie. »Alles, was es braucht, ist ein richtig mieser Tag und ihr könntet enden wie ich. Ich hatte einmal ein Heim, einen Job und ein Leben. Ich hatte Freunde und eine Familie. Und dann habe ich sie einer nach dem anderen verloren, alle. Ich habe sie verloren oder sie wurden mir genommen. Und schließlich endete ich als eine Obdachlose, lebte auf den Straßen. Denn selbst wenn du nichts mehr hast, sind die Straßen doch immer noch da. Nach einiger Zeit wurde ich zur Glücksvampirin und habe mir ein neues Leben aufgebaut. Ich hätte in mein altes Leben zurückkehren können, aber ich wollte es nicht mehr. Aber wieder war nur ein einziger mieser Tag nötig und ich habe noch einmal alles verloren. Was ihr lernen müsst, ist, sich niemals auf andere zu verlassen, nur auf euch selbst. Weil es nichts gibt, was ihr haben könnt, das die Welt euch nicht wegnehmen kann.«

Die Zuhörer waren völlig gefesselt, atemlos. Sie hatten noch nie jemanden wie U-Bahn Ute getroffen. Ich schlich mich aus der Hintertür, Molly hinter mir her und wir gingen, um nach Mr. Stich zu sehen. Er stand völlig entspannt auf der Bühne und funkelte sein ähnlich gefesseltes Publikum an, während er ihnen von der Kunst des Tötens, dem Verfolgen von Opfern und den Freuden des Abschlachtens erzählte - und wie selbst der kleinste Spross des Bösen in einem Menschen aufkeimen und ihn korrumpieren kann. Er sprach davon, die Beute zu jagen, unverdächtig ein Ziel zu verfolgen, tagelang oder sogar wochenlang, wenn nötig.

»Sie müssen diese Dinge wissen«, sagte er. »Sie haben Ihre legendäre Rüstung nicht mehr, Sie sind keine unüberwindlichen Krieger mehr, also müssen Sie zu Jägern werden. Sie müssen sich die Techniken des Hinterhalts und des Kampfes und des Tötens aneignen. Und darüber weiß niemand mehr als ich. Lernen Sie von mir und ich garantiere Ihnen, dass die meisten von Ihnen den großen Krieg, der kommen wird, überleben werden.«

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