Simon Green - Krieg der Wächter

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Krieg der Wächter: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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»Kannst du das Ding beschreiben, dass sie da bauen?«, fragte der Waffenmeister.

»Nicht so richtig. Es ist groß, vielleicht dreißig, fünfunddreißig Meter hoch und halb so breit. Einiges scheint maschinell zu sein und einiges nicht und es bereitet mir Kopfschmerzen, wenn ich nur hinsehe. Es gibt Hunderte von Abscheulichen hier, die das ganze verdammte Ding umschwärmen und immer wieder etwas hinzufügen.«

»Könnte irgendeine Waffe sein«; sagte der Waffenmeister.

»Nein, tatsächlich?«, fragte Callan. »Und ich dachte schon, dass das möglicherweise das Herzstück des neuen Themenparks der Abscheulichen wäre! Hört mal, schwingt die Hufe und kommt her, ja? Die ganze Sache macht mir echt riesige Angst. Bringt Verstärkung mit. Und kalte Drinks.«

»Könnte diese neue Konstruktion irgendetwas mit den alten Linien auf der Ebene zu tun haben?«, fragte Penny. »Und der ungewöhnlich hohen Temperatur?«

»Ich habe verdammt noch mal keine Ahnung«; sagte Callan. »Jedenfalls nicht erkennbar.«

»Diese Linien sind Tausende von Jahren alt«, meinte Penny und runzelte die Stirn. »Es gibt sie schon so lange in dieser Form, dass sich keiner mehr erinnert, wer sie gezogen hat und warum. Sie sind sogar älter als die Familie.«

»Vielleicht finden wir etwas in der Bibliothek darüber«, schlug der Waffenmeister vor.

»Der Ort kann kein Zufall sein«, überlegte der Seneschall. »Callan, bist du sicher, dass es da keine Verbindung gibt?«

»Hört mal, ich erzähle euch nur, was ich sehe. Und ich komme nicht näher heran, um einen genaueren Blick drauf zu werfen. Die Abscheulichen haben alles und jeden angegriffen, was sich auf der Ebene zeigt und ich mag meine Seele genau da haben, wo sie ist, vielen Dank. Wenn ihr mehr über die Linien wissen wollt, lest euren Däniken selber.«

»Sag nur nicht, du hast ihn auch gelesen«, fragte Molly.

»Natürlich. Er hat eine Menge guter Erkenntnisse. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich schwören, er ist einer von uns.«

»Danke, Callan«, schaltete ich mich ein. »Behalte die Sache im Auge, bis wir ankommen und berichte über alles, das sich bewegt.«

»Vergesst die kalten Drinks nicht.«

Ich machte eine Geste hinüber zu den Jungs an der Bildübertragung und sah den Rest meines Inneren Zirkels an. »Das ist es. Die Gelegenheit, auf die wir gewartet haben. Die Abscheulichen tauchen in ungeahnter Menge auf und bauen … Was? Vielleicht eine neue Superwaffe? Wir können ihnen nicht erlauben weiterzumachen.«

»Ich weiß nicht, ob ›ungeahnt‹ der richtige Ausdruck ist«, sagte der Waffenmeister nachdenklich. »Ich erinnere mich an etwas Ähnliches, damals, zu meines Großvaters Zeiten … Ich muss es in den Familienchroniken nachsehen.«

»Normalerweise übernehmen sie nichts Größeres als eine kleine Stadt«, sagte Penny. »Und selbst dann kostet es sie große Mühen, das vor dem Rest der Welt zu verbergen. Diese Art, etwas vor den Augen der Öffentlichkeit abzuwickeln, passt nicht zu ihnen.«

»Meinst du, es ist eine Falle?«, sagte Molly.

»Ich sehe nicht, wie«, meinte ich. »Sie sind draußen, ganz offen. Und das Ding, das sie da bauen, macht mir Sorgen. Nein, wir haben unser erstes Angriffsziel. Eine größere Versammlung der Abscheulichen auszuradieren ist der beste Weg, der Welt mitzuteilen, dass man immer noch mit uns rechnen muss.«

»Aber wir wissen nicht genug über die Lage«, wandte Penny dickköpfig ein. »Wir haben keine Ahnung, was sie da bauen, oder was für Gefahren drohen, wenn wir es zerstören. Wir wissen nicht mal sicher, was die Abscheulichen für Schutzmechanismen angewandt haben. Wir brauchen mehr Informationen, bevor wir einen größeren Angriff planen.«

»Wir kommen nur an mehr Informationen, wenn wir da runterfahren und die Abscheulichen treten, bis sie uns sagen, was sie vorhaben«, meinte der Seneschall.

»Ganz genau«, erwiderte ich. »Wir sind jetzt am Zug, solange sie das, was sie da machen, noch nicht beendet haben und bevor sie merken, dass wir davon wissen. Wir bringen unsere Armee hin, angeführt von den neuen Torques, zerstören so viele Eklige wie möglich und reißen alles nieder, was wir dort finden. Ich habe gesagt, dass wir einen Krieg gegen die Abscheulichen führen werden und das wird ein hervorragender Beginn sein. Penny, sag' der Familie, dass wir bereit sind, die ersten fünfzig Rüstungen auszugeben. Wir werden eine zünftige Zeremonie daraus machen. Die neuen Ritter in den Rüstungen der Drood-Familie.«

»Willst du nicht erstmal die Namen prüfen?«, fragte Penny.

»Nein«, antwortete ich. »Ich vertraue deinem Urteil. Ist denn einer dabei, bei dem ich Einwände haben könnte?«

»Nur einer«, erwiderte Molly. »Harry.«

»Ich wäre überrascht gewesen, wenn er nicht auf der Liste gewesen wäre. Er ist ein erfahrener Frontagent. Und James' Sohn.«

»Aber du vertraust ihm nicht«, meinte Penny.

»Natürlich nicht. Er ist James' Sohn.«

Wir hielten die große Torques-Übergabezeremonie im Sanktum ab, um die Verleihung von fünfzig neuen Rüstungen an verdiente Familienmitglieder zu feiern. Das Sanktum war von einer Wand zur anderen mit aufgeregten Familienangehörigen vollgepackt, die Schulter an Schulter standen. Noch mehr waren draußen im Gang. Wir mussten im ganzen Herrenhaus Videoschirme aufstellen, damit jedes Familienmitglied das Ereignis sehen konnte. Das war der Beginn einer neuen Ära für die Droods und ich wollte, dass jeder sich als Teil davon fühlte. Selbst die Matriarchin und ihr Fußvolk sahen von ihrer Suite aus zu. Ich sah nach. Seltsam sandte sein wohltuendes Licht über uns alle, und übertrug sogar passende Musik, komplett mit Trompeten und Fanfaren an den richtigen Stellen.

Einer nach dem anderen kam nach vorne und kniete vor dem scharlachroten Leuchten - alle fünfzig, die wenigen Auserwählten, die neuen Ritter der Familie - und aus dem Nichts erschienen silberne Reifen um ihren Hals. Für jeden Namen erklang großer Jubel, und die Familienmitglieder applaudierten, bis jedem die Hände wehtaten. Überall gab es Lächeln und Tränen und eine Menge Getrampel. Jeder schien zu denken, dass diese Torques etwas Besonderes waren, weil sie sich die Rüstungen verdient hatten.

Am Ende schubste mich der Innere Zirkel nach vorn, damit ich ein paar passende Worte sagte. Ich wollte das eigentlich nicht, aber jeder schien das von mir zu erwarten. Ich bekam ordentlich Applaus, als ich vortrat, wenn auch vielleicht keinen so großen wie die auserwählten Fünfzig, und er erstarb auch schnell, als ich meine Hände hob und mit einer Geste um Ruhe bat.

»Das ist der Beginn eines neuen Tages«, sagte ich. »Für die Familie und die Welt. Wir sitzen nicht mehr herum und erwarten die Gefahren, um erst dann darauf zu reagieren. Wir werden den Feind bekämpfen. Und wir werden damit anfangen, die Abscheulichen zu schlagen! Ich werde eine Kampfgruppe gegen ihre neue Operationsbasis anführen, fünfzig Männer und Frauen mit Rüstungen und zweihundert Freiwillige, die mit dem Allerbesten ausgerüstet werden, das die Waffenmeisterei hergibt. Begrüßt diese Krieger! Die Droods ziehen in den Krieg und die Abscheulichen sind Geschichte! Merkt euch diesen Tag, meine Familie, meine Freunde. Es ist an der Zeit, der Welt zu zeigen, dass die Droods wieder jemand sind!«

Danach fragte mich Molly: »Wer hat dir bloß gesagt, dass du eine Rede halten kannst?«

»Es ist ein dreckiger Job«, sagte ich. »Aber irgendjemand muss ihn tun!«

Wir flogen mit der Familienflotte von Black Hawks nach Südamerika. Große schwarze Biester im Himmel, elegant und schnittig und angetrieben von kraftvollen Maschinen, die wir aus einem Alien-Raumschiff geborgen haben, das 1947 in einem Feld bei Wiltshire eine Bruchlandung hinlegte. Fünf Flugzeuge, die fünfzig Männer und Frauen mit ihren Rüstungen transportierten, zweihundert Freiwillige, mich selbst, Molly, Janitscharen Jane und Mr. Stich - und Harry und Roger Morgenstern. Ich wäre auch ohne Letzteren ausgekommen, aber Harry hatte ohne ihn nicht gehen wollen. Molly und ich waren dabei, weil ich es so gewollt hatte, Janitscharen Jane, weil sie die Leute trainiert hatte und mehr über die Bekämpfung von Dämonen wusste, als wir anderen zusammengenommen, und Mr. Stich, weil … na ja, hauptsächlich, weil ich einen teuflischen, übernatürlichen Serienkiller auf meiner Seite haben wollte, falls irgendetwas schiefgehen sollte.

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