Simon Green - Wächter der Menschheit

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Wächter der Menschheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Wissen Sie was? Es ist alles wahr. Alles, was Ihnen jemals Angst eingejagt hat, von Verschwörungstheorien über Monster unter dem Bett bis hin zu Gespenstern und Ghulen und langgliedrigen Bestien. Nur aus einem einzigen Grund haben sie die Welt noch nicht übernommen: Weil meine Familie immer da gewesen ist und sich ihnen in den Weg gestellt hat. Wir hüten die Tür, wir schützen euch vor dem großen bösen Wolf, und ihr kennt noch nicht einmal unsere Namen. Natürlich muss dafür ein Preis gezahlt werden. Von uns - und von euch.
Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Naja, nein; eigentlich ist das nur mein Rufname. Wenn die Stellenbeschreibung von einem verlangt, regelmäßig persönlich mit Kreaturen der Nacht zu verkehren, muss man sich seinen Spaß suchen, wo man kann. Mein richtiger Name ist Eddie Drood. Mit der Lizenz zum Treten in übernatürliche Ärsche. Meine Familie ist eine der ältesten in England, vielleicht die älteste, und wir haben die Menschheit für mehr Jahrhunderte vor den Mächten der Finsternis beschützt, als selbst wir Lust haben zurückzudenken. Es gibt welche, die sagen, Drood sei nur eine Ableitung von Druide. Die Aufgabe eines Schamanen ist es, seinen Stamm vor Bedrohungen von außen zu beschützen, und genau das habe ich immer getan. Ich habe meinen Job geliebt. Bis mir alles um die Ohren flog.

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Auch das werden wir später erörtern, sagte ich. Und jetzt befrei mich bitte von dieser Rüstung!

Oh, aber sicher!

Die silberne Rüstung verschwand wieder in meinen Torques, und ich blickte wieder auf die Familie hinab. »Folgt mir, und ihr werdet alle wieder Rüstungen haben! Und wir werden alle sein … was die Familie einmal sein sollte, bevor wir vom Weg abgekommen sind.«

»Unter deiner Führung?«, fragte die Matriarchin laut mit schroffer und unversöhnlicher Stimme.

»Nicht, wenn ich ein Wörtchen mitzureden habe«, antwortete ich. »Das wollte ich nie; zu viel harte Arbeit.« Ein paar Lacher kamen aus der Menge. »Nein; wir haben Führer genug gehabt. Man kann ihnen nicht trauen. Ihr habt alle dem Handel mit dem Herzen zugestimmt, Großmutter; Generationen von Matriarchinnen, die mit der Abschlachtung von Generationen von Kindern einverstanden waren.«

»Wir hatten keine Wahl!«, fuhr sie mich an. »Wir mussten stark sein, um gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen!«

»Ihr hattet immer eine Wahl«, sagte ich. »Wir nicht. Wir haben der Opferung unserer Brüder und Schwestern nie zugestimmt, Großmutter.«

Und irgendetwas muss wohl in meiner Stimme gelegen haben, denn sie wandte den Blick ab und blieb die Antwort schuldig.

»Ich schlage einen gewählten Rat vor«, sagte ich zur Menge. »Über die Bestimmungen könnt ihr euch einigen - mit der Ausnahme, dass sich kein Mitglied des gegenwärtigen Rats darin finden darf, denn sie waren Teil der Verschwörung. Teil der Lügen. Ich werde während der Übergangsphase nach den Dingen sehen, und dann … bin ich hier weg. Zurück zum Frontagentendasein. Da gehöre ich hin.«

»Wenn du vorhast, die Familie im Stich zu lassen, warum sollten wir dann auf dich hören?«, warf eine weibliche Stimme in der Menge ein, nur um gleich darauf den Kopf einzuziehen, als Molly sie nachdenklich ansah.

»Ich werde die Familie nicht verlassen«, sagte ich bestimmt. »Ich werde mich nur wieder dem widmen, was ich am besten kann: Den Bösen in den Arsch treten und sie wie Babys zum Weinen bringen. Das Manifeste Schicksal ist immer noch da draußen und ebenso all die anderen Monster, die uns sofort angreifen würden, wenn sie glaubten, dass wir schwach sind.«

»Wir sind schwach!«, sagte die Matriarchin. »Du hast ihnen gezeigt, dass unsere Verteidigungsanlagen durchbrochen werden können!«

»Wir sind schwach geworden unter dir, weil du der Familie gestattet hast, sich in Splittergruppen aufzuspalten«, hielt ich ihr entgegen, und wieder sah sie weg. »Wir müssen stark sein, vereint. Schäfer der Herde, nicht Wölfe. Verdammt, wenn es einfach wäre, das Böse zu bekämpfen, dann würde es jeder machen! Aber keine Angst, Großmutter; von jetzt an wird es keine Fanatiker mehr geben. Nur noch Männer und Frauen, die guten Willens sind und den guten Kampf kämpfen. Und jeder, der damit nicht einverstanden sein kann oder will, kann sich verziehen. Ohne Torques!«

Der Waffenschmied trat vor. »Dies ist Edwin Drood. Er hat sich mit der Familie angelegt und gewonnen. Wer könnte uns besser führen? Um uns wieder stark zu machen? Um uns zu dem zu machen, was wir immer sein sollten? Ich bin der Waffenschmied, und meine Unterstützung hat er!«

»Und meine!«, sagte der Geist des alten Jacob.

»Und meine!«, sagte der Seneschall.

Die Menge sah die Matriarchin an. Sie blickte langsam um sich, nahm in sich auf, was sie in den Gesichtern las, und endlich ließ sie die stolzen Schultern hängen und drehte sich um.

»Ich bin müde«, sagte sie. »Und Alistair braucht mich. Macht, was ihr wollt. Das werdet ihr ja sowieso.«

Sie wandte mir den Rücken zu und entfernte sich durch die Menge, wobei sie blindlings die Hände vorstreckte, und wieder wichen die Leute zur Seite, um sie vorbeizulassen. Niemand sagte etwas; niemand machte höhnische Bemerkungen. Schließlich war sie die Matriarchin. Und auch nach allem, was passiert war, nach allem, was sie getan hatte, mir und so vielen anderen, schmerzte es mich dennoch, sie gedemütigt und gebrochen zu sehen. Sie war meine Großmutter, und als ich noch klein war, hatte sie mir an Weihnachten immer das beste Spielzeug geschenkt und mich gepflegt, wenn ich krank war.

»Edwin führt uns jetzt!«, sagte der Waffenschmied, ergriff meine Hand und hielt sie mir wie einem Berufsboxer über den Kopf. »Der größte Frontagent aller Zeiten! Der treueste, tapferste Sohn, den diese Familie je gehabt hat! Edwin! Edwin!«

Die Menge nahm den Ruf auf, brüllte in Sprechchören meinen Namen, geriet in Ekstase, als sich der große Raum mit dem Lärm der Familie füllte, die mir zujubelte, immer und immer wieder. Ich fand es ein kleines bisschen unheimlich. Ich hatte die Familie nie führen wollen, aber es sah so aus, als ob man mir keine andere Wahl ließe. Also würde ich eine Weile dableiben. Tun, was ich konnte. Und wieder weglaufen, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit. Mit sanfter Gewalt befreite ich meinen Arm aus dem Griff des Waffenschmieds, drehte mich zu Molly um und grinste sie an.

»Das waren ein paar verrückte Tage, was?«, sagte ich. Ich musste die Stimme heben, um über dem Getöse der Menge verstanden zu werden. »Wer hätte gedacht, dass wir hier oben landen würden?«

»Ich freue mich für dich, Eddie. Aber wo passe ich in das Ganze?«

»Wo immer du willst. Die Familie wird vielen von denen die Hand reichen müssen, die einst unsere Feinde waren. Ich habe selbst erfahren, dass der Abstand zwischen uns und den Bösen nicht so klar und deutlich ist, wie man mich zu glauben gelehrt hat. Wir müssen lernen, gegen die wirklichen Bedrohungen zusammenzuarbeiten, zum Beispiel das Manifeste Schicksal. Und wer wäre geeigneter als du, unsere Abgesandte zu sein?«

Sie lächelte. »Das ist der einzige Grund, weshalb du willst, dass ich hierbleibe?«

»Nein«, sagte ich. »Ich brauche dich hier, weil … ich dich brauche.«

»Aha!«, meinte sie. »Haben wir dann zu guter Letzt doch noch eine Beziehung?«

»Sieht ganz danach aus«, sagte ich.

* * *

Und so blieb schließlich die Führung der Familie an mir hängen. Manchmal ist es schon eine komische alte Welt.

Über den Author

New-York-Times-Bestsellerautor Simon R. Greenhat an der University of Leicester Literatur und Geschichte studiert. Er schreibt für Film und Fernsehen ebenso wie fürs Theater, wo er ab und an sogar die Bühne als Schauspieler betritt. Den deutschen Lesern ist Green durch die erfolgreiche SF-Serie Todtsteltzer bekannt. Green lebt derzeit in England.

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