Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Ich sah mich in aller Ruhe um. Riesige, graue Hügel ragten auf jeder Seite des Loch Ness in die Höhe, groß und zerklüftet, hier und da mit ein paar Wäldchen aus dürren Bäumen und Inseln aus dickem, in Büscheln stehendem Gras. Der Himmel war größtenteils bedeckt, die Sonne lugte nur durch wenige der fetten und tief hängenden Wolken, die aus der anderen Richtung des Lochs kamen. Das Wasser selbst war dunkelblau, still und völlig glatt - unberührt von irgendwelcher Fauna. Es war eigentlich ein hübscher Anblick; auf eine grimmige und düstere Art und Weise, die auf das Kommende hinzuweisen schien. Die Landschaft sah aus, als sei sie schon lange hier gewesen, bevor die Menschen gekommen waren, sie aufzustören, und als würde sie noch lange hier sein, nachdem sie wieder von der Erde verschwunden sein würden. Loch Ness war älter als alt, der See war uralt. Und welche Rätsel sich auch immer darin verbargen, er hielt sie alle fest in sich verborgen.

Walker überraschte mich damit, dass er in der frostig kalten Luft einen tiefen Atemzug tat und dann breit lächelte. »Na, das ist doch schon besser. Gute, saubere Landluft! Wie erfrischend! Da fühlt man sich gleich viel lebendiger.«

»Sie sind mindestens so seltsam, wie alle behaupten«, knurrte Peter King und schlang sich gegen die Kälte die Arme um den Körper. Er sah durch und durch schlecht gelaunt und genervt aus. »Es ist kalt, es ist feucht - und ich glaube, ich stehe mitten in einem Schafshaufen.«

»Nicht abwischen«, sagte der Blaue Elf altklug. »Man sagt, das bringt Glück.«

»Den verdammten Schafen bringt es bestimmt kein Glück, wenn ich sie in die Finger kriege«, sagte Peter düster und rieb seine Schuhsohle mit finsterer Entschlossenheit über das stachelige Gras. »Das sind teure Schuhe. Handgenäht von Schuhmachern, damit man in teuren Vorstandsetagen gut aussieht. Sie sind nicht dazu da, von dem nicht weggeräumten Dreck auf dem Land angegriffen zu werden!«

»Ich hatte nicht geglaubt, dass es diesseits des Polarkreises so kalt werden kann«, sagte Honey Lake und schauderte in ihrem weißen Pelzmantel. »Ich wäre nicht überrascht, wenn auf einmal ein Eisbär angeschwommen käme. Vielleicht steppt dann ein Pinguin auf seinem Rücken.«

»Ich mag die Gegend«, entschied Katt. Die Kälte schien sie nicht im Geringsten zu beeindrucken, trotz ihres hauchdünnen Kleidchens. Sie stellte sich neben mich und schlang einen schlanken, wissenden Arm durch den meinen. Sie kuschelte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an. »Es ist hier sehr romantisch. Sogar dramatisch! Man fühlt sich an ›Stürmische Höhen‹ erinnert. Trotzdem ist es kein Ort für eine empfindliche Stadtpflanze wie mich.«

»Du bist so empfindlich wie ein Vorschlaghammer«, sagte der Blaue Elf ungerührt. »Ich habe den Zustand von ein paar deiner Opfer gesehen, wenn du mit ihnen fertig warst.«

Katt schnitt ihm eine Grimasse und lächelte dann bewundernd zu mir auf, nach wie vor scheinbar festgeschweißt an meiner Seite. »Du und ich gehören zusammen, Eddie. Wir schätzen die wahren Qualitäten eines Ortes wie diesem hier. Wir sind beides Freigeister, unabhängig und ungebunden! Wir gehören in die Wildnis, weit weg von den Ketten und den Fesseln des zivilisierten Benehmens …«

Ich musste lächeln. »Bevor das noch größere Ausmaße annimmt, Katt, sollte ich dir sagen, dass ich ein Drood bin. Wir werden darauf trainiert, eine Falle zu riechen und richtigen Blödsinn zu erkennen, wenn wir ihn hören. Also spar dir dein Süßholzraspeln und die Ego-Massage für die zivilisierte Welt.«

Katt lachte leichthin. Sie war nicht im Geringsten beleidigt. »Man kann einem Mädchen nicht vorwerfen, dass sie's versucht, Schätzchen. Und du wärst überrascht, wie viele intelligente Männer auf die billigsten Schmeicheleien hereinfallen, selbst in diesen sogenannten gebildeten Zeiten. Besonders, wenn ich tief Luft hole und meinen Busen herausstrecke.«

Ich sah sie für einen Moment nachdenklich an. »Wie viele, Katt? Wie viele Männer hast du in all den Jahren verführt, betrogen und ermordet?«

Sie zuckte anmutig mit den Achseln. »Ich zähle sie nicht, Eddie. Das ist nur ein Job. Einige Männer mehr als andere - und einige waren sogar richtig süß.«

»Und du hast sie alle getötet? Selbst die, die du mochtest?«

»Besonders die, die ich mochte, Schätzchen. Ich habe niemandem jemals erlaubt, mich zu beherrschen.«

»Und du hast niemals einen von ihnen geliebt?«

»Was ist das für eine Frage, Schätzchen? Ich habe sie alle geliebt! Auf meine Weise.«

Sie sah über den Loch hinweg, ihre schönen asiatischen Züge unberührt von irgendwelchen Emotionen, die ich hätte erkennen können. »Ich weiß wirklich nicht, was ich hier tue. Ich meine, Monster jagen - das bin so gar nicht ich. Ich habe mich immer strikt auf Spionage und Problembeseitigung beschränkt, mit gelegentlichen Ausflügen ins Fach des Betrugs und der Erpressung. Schuster bleib bei deinen Leisten, das sage ich immer. Verführung war schon immer ein wichtiger Teil der großen Tradition der Spionage. Ich bin glamourös und hübsch anzusehen, nicht praktisch. Ich mache mir die Hände nicht schmutzig, im wörtlichen Sinn. Das steht so in meinem Vertrag.«

»Und ich glaube, du brauchst einen großen, starken Mann, der auf dich aufpasst«, sagte ich. »Und der dich vor dem widerlichen Monster beschützt.«

»Ganz genau!« Katt schmiegte sich wieder eng an mich und sah mich mit dunklem Kajal eingerahmten Augen an. »Ich befasse mich nicht mit Rätseln oder bekämpfe Monster, und ich mag es ganz sicher nicht auf die harte Tour. Ich meine, komm schon, was soll ich machen, wenn hier ein Monster auftaucht? Es unter dem Kinn kraulen und es mit meinem berühmten Charme umgarnen?«

»Wenn das einer könnte, dann du«, sagte ich großzügig.

Katt seufzte. »Ich weiß nicht, wieso Alexander mich für seinen ach so kostbaren Wettkampf ausgesucht hat.«

»Ich glaube, er dachte, dass wir als Team funktionieren sollen. Jeder soll sein besonderes Talent in die Waagschale werfen, wie wir es gerade brauchen«, sagte ich. »Alle von uns arbeiten zusammen, für das große Ganze.«

»Bis wir einander hintergehen«, sagte Katt.

Ich lächelte sie an. »Ich bin sicher, damit hast du kein Problem. Könnte ich jetzt meinen Arm zurückhaben, bitte? Ich habe nicht die Absicht, dir zu nahe zu kommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich würde gern in meinem Bett sterben, vorzugsweise an Altersschwäche. Also tu uns beiden einen Gefallen und sei woanders Vamp.«

Sie lächelte sonnig, ließ meinen Arm los und ging weg. »Dein Verlust, Schätzchen.« Sie schlenderte davon, trotz des schlammigen Seeufers immer noch graziös und sicher auf den Beinen. Sie ging auf Walker zu, und ich wünschte ihm heimlich alles Glück dieser Welt. Ich schlenderte zu Honey hinüber, die misstrauisch über die dunklen, unbewegten Wasser des Lochs starrte, als verdächtige sie den See, etwas im Schilde zu führen. Sie stand aufrecht und groß da, die Hände auf den Hüften und sah ganz wie ein General aus, der sich vor dem Angriff mit dem Schlachtfeld vertraut macht.

»Wir müssen uns organisieren«, sagte sie und machte damit ohne sich umzudrehen klar, dass sie meine Anwesenheit bemerkt hatte. »Wir haben eine Deadline, und die Uhr tickt. Alexander sah nicht so schlecht aus, wie man mich glauben machen wollte, aber wir haben keine Möglichkeit, herauszufinden, wie echt diese Projektion war. Er könnte jederzeit über den Jordan gehen und all seine Geheimnisse mit ins Grab nehmen, der selbstsüchtige Bastard. Er ist verpflichtet, seine gehorteten Informationen an den weiterzugeben, der am ehesten guten Gebrauch davon machen wird. Und nicht an jemanden, der ein blödsinniges Spiel gewinnt.«

»Ich glaube nicht, dass Alexander King jemals viel auf Pflicht gegeben hat«, meinte ich. Sie warf mir lächelnd einen kurzen Blick zu. »Ich glaube, wir arbeiten dabei besser zusammen, Eddie. Wir sind die einzigen wirklichen Profis in dieser Gruppe.« »Da ist Walker«, gab ich zu bedenken.

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