Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Legenden um das Monster von Loch Ness gehen zurück bis ins sechste Jahrhundert«, sagte ich geradeheraus. »Der heilige Columban von Irland hat es angeblich gesehen, als er den Loch Ness in einem Boot überquerte. Er hat freundlich mit der Kreatur gesprochen, sie wandte sich ab und hat ihm kein Haar gekrümmt. Danach gab es noch verschiedene Geschichten, aber alle beschränkten sich hier auf die Gegend. Die erste moderne Sichtung datiert aus dem Jahr 1933, als die Welt das erste Mal von Nessie erfuhr.«

»Warum gerade da?«, fragte Peter. »Ich meine, warum gerade in 1933? Was ist damals passiert?«

»Neben dem See wurde eine Straße gebaut«, erwiderte ich. »Bis dahin war Loch Ness weit abgelegen. Aber als die Straße für den regulären Verkehr geöffnet wurde und damit zwei große Städte verband, begannen die Leute, Dinge zu sehen. Seit den Dreißigern gibt es alle möglichen Sichtungen, einige Fotos, sogar ein paar kurze Filme, aber niemals etwas Sicheres oder Genaues. Niemals einen Beweis. Nessie ist offenbar ein sehr schüchternes Monster und steckt den Kopf nie lange aus dem Wasser.

Was den Loch selbst angeht, er ist rund vierzig Kilometer lang und durchschnittlich eine Meile breit und bis zu ungefähr 200 Meter tief. Wenn ihr euch mal kurz das Wasser anseht - es ist ziemlich dunkel, oder? Das ist Torf, der vom Grund her aufgewirbelt wird. Jede Bewegung im Wasser wirbelt mehr Torf auf und schon bald kann man gar nichts mehr sehen.«

»Streber«, sagte der Blaue Elf.

»Wie kommt es, dass du so viel über unser erstes Rätsel weißt?«, fragte Katt misstrauisch.

»Er ist ein Drood«, antwortete Walker. »Die wissen alles.«

»So in etwa«, erwiderte ich fröhlich.

»Noch was?«, fragte Honey.

Ich zuckte mit den Achseln. »Nicht, wenn du mit mir über die Qualität der verschiedenen Filme und Fotos reden willst. Über die genaue Natur von Nessie ist viel diskutiert und theoretisiert worden. Einige getriebene Seelen verbringen ihr ganzes Leben hier, auf Beobachtungsposten am Seeufer, und hoffen auf eine Sichtung. Keiner weiß etwas Bestimmtes. Nicht einmal die Droods.«

»Und darum sind wir ja schlussendlich hier«, sagte der Blaue Elf.

»Ach, komm schon«, meinte Katt. »Wir sollen hier ein über fünfzehn Jahrhunderte altes Mysterium lösen, einfach so, nachdem alle anderen dabei versagt haben?«

»Warum nicht?«, fragte Walker und lächelte kurz. »Wir sind immerhin Profis.«

»Profis, denen verdammt kalt ist«, warf Peter ein und schlang wieder die Arme um sich. Er trat schlecht gelaunt auf dem Boden herum. »Wo genau sind wir überhaupt? Und sagt ja nicht in Schottland, oder es setzt Ohrfeigen für jeden von euch.«

»Auf jeden Fall sind wir weit weg von jeder Zivilisation«, meinte der Blaue Elf.

Peter schmunzelte. »Wie ich schon sagte. Schottland.«

»Wenn irgendwelche Einheimischen vorbeikommen sollten, dann übernehme ich besser das Reden«, warf Walker ein.

»Moment mal, stopp«, sagte ich. »Wo sind die Einheimischen eigentlich? Ich habe niemanden am oder in der Nähe des Sees gesehen, seit wir hierhergekommen sind. Irgendjemand sollte hier rumhängen. Und wo sind die Touristen? Es sollte regelmäßige Schifffahrt hier geben, den See auf und ab. Außerdem abgehärtete Seelen auf einer erbaulichen Wanderung durch die Landschaft. Zum Teufel, nicht einmal Tiere kann ich hier entdecken. Keine Vögel auf dem Wasser oder in der Luft. Als wären wir die einzigen Lebewesen hier.«

»Vielleicht hat der Autonome Agent freundlicherweise dafür gesorgt, dass wir bei unserer Aufgabe ein wenig Privatsphäre haben«, überlegte Walker. »Was beweisen würde, dass er trotz aller Abgeschiedenheit immer noch Verbindungen zur Außenwelt hat.« Er hielt inne und sah gedankenverloren auf den immer dunkler werdenden Himmel über uns. »Kann mir jemand sagen, wie spät es ist? Meine Uhr sagt mir, es sei die Mitte des Vormittags, aber ich kann nicht so recht daran glauben. Es muss doch schon viel später sein.«

»Ich habe ein Computer-Implantat im Kopf«, sagte Honey unglaublich selbstsicher. »Und wenn man Langleys Computern glauben will, haben wir genau 15:17. Uns fehlt etwas Zeit. Mehr als man der Zeitverschiebung zugestehen muss.«

»Also funktioniert der Transport der Armbänder nicht zeitnah«, folgerte Walker.

»Oder sie sind so programmierbar, dass sie uns an einen bestimmten Ort in Raum und Zeit bringen«, sagte ich.

»Ach verdammt«, sagte der Blaue Elf. »Jetzt fühle ich mich, als hätte ich einen Jetlag.«

»Das Problem ist jetzt nebensächlich«, entschied ich. »Was machen wir mit Nessie? Einfach sagen: Hallo, Monster, wir sind echt wichtige Leute, die es sehr eilig haben, also würdest du bitte deinen schuppigen Hintern aus dem Wasser schwingen und mit uns reden?«

»Ach ja, bitte, tu das doch«, bat der Blaue Elf. »Ich würde wirklich gern sehen, wie du das tust!«

»Sei nicht so negativ«, meinte Honey. »Wir sind Profis. Yes, we can!«

Katt schnaubte. »Ja, schon klar. Du bist ja auch Amerikanerin. Ihr könnt alles.«

Honey strahlte sie breit an. »Genau!« Sie sah entschlossen über die stillen und friedlichen Wasser. Ihre Hände hatte sie wieder in die Hüften gestemmt. »Wir könnten auch ein paar Granaten ins Wasser werfen und sehen, ob jemand aus dem Wasser kommt und sich über den Lärm beschwert.«

Wir alle zogen unauffällig eine Grimasse. »Barbarisch!«, zischte der Blaue Elf. »Es gibt seit Hunderten von Jahren Wesen hier und du willst riskieren, das möglicherweise letzte seiner Art zu töten?«

»Typisch CIA«, sagte Peter. »Immer nur brutale Kraft und Ignoranz.«

»Hey«, sagte Honey völlig ungerührt. »Solange es funktioniert?«

»Ich habe immer noch Kontakt mit der Armee und mit der Marine«, meinte Walker. »Ein paar Worte an der richtigen Stelle, und ich könnte Verstärkung an Menschen und Material hierher holen. Aber das würde Zeit kosten, die wir nicht haben. Und ich glaube eher, dass es in Alexander Kings Absicht liegt, dass wir das alleine lösen.«

»Ich habe absolut keine Probleme mit ein wenig kreativem Schummeln«, warf Peter ein. »Besonders, wenn das heißt, dass wir umso schneller aus der Kälte kommen.«

»Genau, Schätzchen«, sagte Katt. »Das ist so überhaupt nicht mein professionelles Pflaster. Ich bin in einer Einkaufsstraße am besten.«

»Stimmt«, meinte Honey. »Du siehst wirklich wie eine aus, die sich am Bordstein rumtreibt.«

»Meine Damen«, murmelte Walker ein wenig genervt. Der Blaue Elf kicherte ungeniert.

Peter trampelte schon wieder schlecht gelaunt auf dem Boden herum. »Ich weiß genau, ich werde mir etwas einfangen. Meine Güte, ich könnte töten für einen Starbucks-Kaffee.«

Peter tat mir leid. Er war eindeutig fehl am Platze und ganz klar überfordert. Wahrscheinlich hatte er seine Berufung in den Wettkampf nur bekommen, weil sein Großvater darin eine letzte Chance gesehen hatte, Peter zu der Art Enkel zu machen, den der Autonome Agent hätte haben sollen.

»Ich könnte nach dem Monster angeln«, schlug der Blaue Elf plötzlich vor. »Habt ihr schon von meiner Fähigkeit gehört, in anderen Dimensionen zu fischen? Eines der wenigen nützlichen Talente, die ich von meinem werten, abwesenden Papa und seinen wild wuchernden Elbengenen geerbt habe. Ich habe noch nie nach etwas so Großem geangelt, aber …«

Ich betrachtete den Blauen Elf nachdenklich. Er sah nach nichts Besonderem aus. Selbst mit seiner neuartigen Gesundheit und seiner etwas dämlichen elisabethanischen Gewandung nicht, aber ich hatte erlebt, wie er alle möglichen erstaunlichen Dinge aus einem Dimensionenteich angelte, den er beschwören konnte. Er erwischte mich dabei, wie ich ihn ansah und lächelte mich hochnäsig an.

»Heutzutage kann ich mit allem fertig werden, in das ich meinen Haken fallen lasse. Ich habe unter Königin Mab am Feenhof eine Menge gelernt.«

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