Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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Weil ich ihnen gesagt habe, es wäre sicher. Und als hätte das noch nicht gereicht, habe ich die Überlebenden auch noch gegen die Hadenmänner geschickt. Es wäre freundlicher gewesen, sie alle in den Rücken zu schießen. Aber das habe ich ja genaugenommen auch.« Schwejksam seufzte, als die vertrauten Selbstvorwürfe und Schuldgefühle über ihm zusammenschlugen. Er hatte auch früher Männer verloren, aber noch nie so wie diesmal. Er hatte auch früher Fehlschläge hinnehmen müssen, aber nicht so. »Und jetzt, wenn Ihr mich bitte entschuldigen würdet, Investigator – auf mich wartet noch eine Menge Wein.«

Schwejksam senkte den Blick in sein Glas, um Frost die Gelegenheit zu geben, sich würdevoll zu entfernen, aber als er den Blick wieder hob, saß sie noch immer an ihrem Platz und musterte ihn mit kalten Augen.

»Ich weiß, was in Euch vorgeht«, sagte sie tonlos. »Seit unseren Erfahrungen auf der Geisterwelt Unseeli seid Ihr… sind wir beide… auf eine seltsame Art und Weise miteinander verbunden. Nicht direkt Telepathie, aber so etwas Ähnliches. Ich habe es nicht weiter beachtet, genau wie Ihr. Wir wollten nicht, daß man uns für Esper hält. Aber dann betraten wir das Labyrinth des Wahnsinns , und die Verbindung wurde stärker. Ich kann sie nicht länger ignorieren. Wenn ich mich konzentriere, fühle ich, was Ihr fühlt, und weiß, was Ihr denkt. Manchmal geschieht es sogar, wenn ich es gar nicht will. Es ist wirklich sehr lästig. Für einen Imperialen Offizier ist Euer Verstand extrem unorganisiert. Eure Gefühle sind ebenso undiszipliniert wie Eure Gedanken, und mein Mund ist gegenwärtig voll vom Geschmack des Abfalls, den Ihr da trinkt. Das muß aufhören.«

»Ich kann Euch nicht fühlen, Investigator«, erwiderte Schwejksam. »Aber das ist ja auch gar nicht möglich, nicht wahr? Ihr seid Investigator, und ein Investigator hat keine Gefühle.«

»Mein Verstand ist jedenfalls diszipliniert«, entgegnete Frost gelassen. »Im Gegensatz zu Eurem. Ist das vielleicht der Grund, aus dem Ihr Euch so angestrengt bemüht, in eine Flasche zu klettern und darin zu ertrinken?«

Schwejksam funkelte Frost wütend an. »Für den Fall, daß es Euch entgangen ist, Investigator: Die Unerschrocken bringt uns nach Hause, damit wir der Imperatorin nicht nur vom Scheitern unseres Auftrags und dem Tod ihres Liebhabers und Obersten Kriegers berichten, sondern darüber hinaus auch von einer gewaltigen Rebellion, die zusammen mit einer ganzen Armee wiedererwachter Hadenmänner im Anmarsch ist. Die Herrscherin wird nicht erfreut sein über diese Neuigkeiten. Sie wird nicht erfreut sein über uns. Ganz und gar nicht. Wenn wir Glück haben, bringt sie uns an Ort und Stelle um. Aber wann hatten wir in letzter Zeit schon einmal Glück, Investigator?«

»Warum kehren wir dann überhaupt zurück?« erkundigte sich Frost.

Die Worte hingen schwer in der Luft. Schwejksam konnte sie nicht ignorieren. Er blickte in sein Glas, doch es hielt keine Antwort für ihn bereit. Er seufzte schwer und blickte Frost in die kalten blauen Augen.

»Weil es meine Pflicht ist. Ich mag alles andere in meinem Leben falsch gemacht haben, aber ich kenne meine Pflicht. Die Herrscherin muß gewarnt werden. Ich habe einen Eid auf meine Ehre geschworen, das Imperium zu schützen und ihm bis zu meinem letzten Blutstropfen zu dienen, und ich glaube noch immer daran, ganz egal, wer gerade auf dem Thron sitzt. Das Imperium ist es wert, erhalten zu werden, trotz seiner vielen Fehler. Die Alternativen sind allesamt schlimmer, von Barbarei über Massensterben durch Hungersnöte auf Tausenden von Welten, wenn das System zusammenbricht, bis hin zu allen möglichen Formen der Diktatur, wenn die Herrschaft der Eisernen Hexe erst zerbrochen ist. Die Rebellion bedeutet eine Gefahr für die Zivilisation selbst. Ich wage erst gar nicht daran zu denken, was geschieht, wenn diese verdammten KIs von Shub die Gelegenheit zu einem Angriff nutzen, während wir uns mit einer Rebellion herumschlagen müssen. Und was ist mit den Fremdrassigen? Ihr habt dieses Ding auf Unseeli mit seinem halb lebendigen Schiff gesehen. Löwenstein muß gewarnt werden, Investigator. Und wir müssen dafür sorgen, daß sie den Ernst der Lage begreift. Sie wird mir keinen Glauben schenken wollen, also wird sie einen Hirntech hinzuziehen, und ihm wird sie glauben müssen, ob sie will oder nicht. Deshalb kehre ich zurück, Frost. Aber Ihr müßt nicht mitkommen, wenn Ihr nicht wollt.«

Schwejksam nahm einen weiteren kräftigen Schluck. Seine Kehle fühlte sich trocken an. »Auch ich muß zurück, Kapitän«, erklärte Frost. »Das Imperium hat mich zum Investigator ausgebildet, und ich weiß nicht, was ich sonst tun sollte. Und selbst wenn, ich würde es nicht wollen. Mir gefällt, was ich bin. Es ist eine direkte, unkomplizierte Arbeit. Aber nur das Imperium hat Verwendung für einen Investigator, und ich hoffe sehr, daß zwischen hier und zu Hause irgend etwas geschieht, das uns vom Haken hilft.«

»Und wenn nicht?« erkundigte sich Schwejksam. »Falls ich fliehen sollte, später… Würdet Ihr mit mir kommen, Investigator?«

»Nein. Ich kann nicht. Ich muß sein, was sie aus mir gemacht haben.« Frost blickte ihm lange in die Augen. »Ich kann die Herrscherin warnen. Wir müssen nicht beide zu ihr. Und es macht ganz sicher keinen Sinn, wenn wir beide sterben.«

»Es geht nicht, Frost. Ich kann Euch nicht im Stich lassen.«

»Ich würde es tun, wenn ich könnte.«

»Das weiß ich.« Schwejksam grinste sie an. Sie lächelte nicht zurück, aber das kümmerte ihn nicht. Frost war Investigator.

Und obwohl sie angeblich nicht mehr als eine kalte, berechnende Mordmaschine war, hatte Schwejksam das Gefühl, Frost zu verstehen. Selbst dann, wenn sie nichts sagen wollte… oder konnte. Er brauchte keine geheimnisvolle Verbindung dazu.

»Was macht Stelmach?« fragte er schließlich, um das Thema zu wechseln.

»Er schmollt noch immer, weil wir sein kostbares Schoßtier auf der Wolflingswelt zurücklassen mußten. Offensichtlich hat er nur durch Zufall herausgefunden, wie man das fremde Wesen von Grendel kontrolliert, und er ist nicht sicher, ob er seinen Erfolg bei einem anderen Wesen wiederholen kann. Aber Ihr könnt sicher sein, daß er sich bereits eine heiße Geschichte ausgedacht hat, die ihn besonders gut und uns sehr, sehr schlecht aussehen läßt.«

»Ganz ohne Zweifel«, stimmte Schwejksam zu. »Ich könnte schwören, daß dieses verdammte Ungeheuer Stelmach nähergestanden hat als jemals irgendein menschliches Wesen. Wenn ich auf den Namen Kühnhold getauft worden wäre und es nur bis zum Sicherheitsoffizier gebracht hätte, würde mir das auch zu schaffen machen. Wie sein Bericht auch immer aussehen mag, Ihr könnt sicher sein, daß er uns einen Dolch in den Rücken stoßen will.«

»Ja, natürlich. Das ist die Aufgabe eines Sicherheitsoffiziers.«

»Und Ihr könnt sicher sein, daß er bei Löwenstein mehr auf seine eigenen Interessen bedacht sein wird als darauf, sie auf die drohende Gefahr durch die Rebellen aufmerksam zu machen. Noch ein Grund, warum ich zurückkehren muß. Verdammt. «

»Wir könnten ihn jederzeit umbringen«, schlug Frost vor.

»Es ist schwierig, jemandem aus einem Sarg heraus einen Dolch in den Rücken zu stoßen.«

Schwejksam dachte über ihre Worte nach. »Nein. Es würde die Dinge nur noch komplizierter machen. Er weiß nicht genug, um uns wirklich schaden zu können. Er weiß nichts über unsere Verbindung.«

Niemand wußte davon. Die Verbindung war keine richtiges ESP, jedenfalls nicht, soweit sie es beurteilen konnten, doch das würde das Imperium nicht daran hindern, Frost und Schwejksam wie Esper zu behandeln, wenn es je bekannt werden sollte. Und Esper waren Bürger zweiter Klasse, nur wenig besser gestellt als Klone. Mit Sicherheit hätte es das Ende ihrer Karrieren als Schiffskommandant und Investigator bedeutet.

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