Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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Ich esse und trinke nicht mehr. Kälte und Hitze machen mir nichts aus. Ich bin viel älter, als ich eigentlich hätte werden dürfen. Die Energiestrukrur hält mich am Leben, obwohl ich schon vor langer Zeit hätte sterben müssen. Manchmal frage ich mich, was die Fremden planen, daß sie mich so lange am Leben halten. Ich habe mehr als einmal versucht, mir das Leben zu nehmen, aber es geht nicht. Meine Energiehälfte gestartet es nicht. Und das ist der Grund, aus dem ich jetzt mit Euch rede, Investigator. Wenn nach Eurer Meinung die Energiehälfte die Kontrolle über mich gewinnt, dann möchte ich, daß Ihr mich tötet. Zerstört meine menschliche Hälfte vollständig, und zwar mit anhaltendem Disruptorfeuer. Das sollte reichen. Ich frage Euch, weil Ihr eine der wenigen Personen auf diesem Planeten seid, die zu dieser Aufgabe imstande sind und deren Urteilsvermögen ich trauen kann… und weil Ihr die gleichen Augen habt wie Euer Großvater. Er war ein guter Mann. Er hätte mich getötet, wenn er es für nötig erachtet hätte. Was ist mit Euch?«

»Wenn es das ist, was Ihr wünscht«, antwortete Klipp langsam. »Ich kann mich Eurer Logik nicht verschließen. Ihr würdet eine höllische Bedrohung für das Imperium darstellen, wenn Ihr außer Kontrolle geratet. Löwenstein wird mich töten lassen, weil ich sie Eurer Dienste beraubt habe, aber das ist mein Problem. Ich bin Investigator, und ich habe meinen Eid stets ernst genommen. Mein Leben für die Menschheit. Wenn Ihr in der Stimmung seid zu reden, Sir… Könnt Ihr mir etwas über die Fremden erzählen, die Euch so verändert haben? Die offiziellen Berichte schweigen sich aus. Selbst diejenigen, zu denen nur wir Investigatoren Zugang besitzen.«

»Lange Zeit erinnerte ich mich an überhaupt nichts«, begann der Halbe Mann. Seine Stimme klang sehr leise, und er blickte Klipp nicht an, als er fortfuhr. »Vielleicht, weil ich mich an nichts erinnern wollte. Dann kamen Bruchstücke wieder, in meinen Träumen. In letzter Zeit kommen die Träume häufiger, und ich erinnere mich an mehr. Ich weiß nicht, ob das etwas zu bedeuten hat. Ich hoffe nicht. Ich weiß nur eines ganz sicher: Sie sind noch dort draußen, irgendwo, und sie warten.

Vergeßt die offizielle, schöngefärbte Geschichte, Investigator. Ich sage Euch, was wirklich geschah. Ihr Schiff erschien aus dem Nichts. Es war riesig, und unser Sternenkreuzer sah dagegen aus wie eine Ameise vor einem Berg. Seine Form ergab keinen Sinn. Wir versuchten, mit ihm in Kontakt zu treten, und es eröffnete das Feuer auf uns mit Waffen, die uns noch nie zuvor begegnet waren. Sie bliesen unsere Schilde weg, als wären sie gar nicht da, und schossen unseren Sternenkreuzer zusammen. Es dauerte nur ein paar Sekunden. Wer Glück hatte, starb bei den Explosionen. Der Rest meiner Mannschaft starb, als er Vakuum zu atmen versuchte. Und ich erwachte im Bauch des fremden Schiffes und war auf einem OP-Tisch festgeschnallt. Maschinen senkten sich auf mich herab, mit langen, schlanken Klingen und anderen Werkzeugen zum Schneiden, Heben und Brechen. Sie schnitten mich auf, um zu sehen, wie ich funktionierte, und wühlten in meinen Eingeweiden herum, daß das Blut nur so spritzte. Ich schrie, doch niemand hörte mich. Ich wollte sterben, doch die Maschinen verhinderten es.

Ich weiß nicht mehr, wie lange das so weiterging. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Ich wurde mehr als einmal verrückt, aber die Maschinen brachten mich immer wieder zur Vernunft.

Bis man mir schließlich erlaubte, das Bewußtsein zu verlieren.

Als ich wieder aufwachte, war nur noch eine Hälfte von mir übrig. Meine linke Seite war völlig intakt, nicht die kleinste Narbe, doch meine rechte Seite war einem Energiegebilde von annähernd menschlicher Form gewichen. Es gehorchte meinen Gedanken, aber ich konnte es nicht spüren. Es gehörte nicht zu mir, nicht wirklich jedenfalls. Die Bänder, die mich festgehalten hatten, waren verschwunden, und ich erhob mich vom OP-Tisch. Keine Spur mehr von all dem Blut, das ich verloren hatte. Ich verließ den Raum und ging durch das Schiff.

Es war gewaltig. Nichts war mit menschlichen Maßstäben zu beschreiben. Es gab Formen und Strukturen, doch sie machten keinen Sinn. Es gab Technologie, Maschinen überall, aber ich verstand nicht, wozu sie geschaffen waren. Irgendwo schrie irgend etwas, ein schrilles, schreckliches Geräusch, und es hörte überhaupt nicht auf. Vielleicht war es Schmerz oder Entsetzen oder Triumph, ich weiß es nicht. Und obwohl es niemals eine Pause machte, um Atem zu schöpfen, bezweifelte ich nicht einen Augenblick lang, daß es organisch war. Irgend etwas Lebendiges. Allein das Schreien hätte ausgereicht, einen normalen Menschen in den Wahnsinn zu treiben, doch ich hatte bereits so viel durchgemacht, daß ich diesmal nicht zerbrach.

Ich mußte stark sein. Ich mußte überleben. Ich mußte das Imperium warnen.

Ich fand die Fremden. Oder sie fanden mich. Selbst heute noch erinnere ich mich deutlich an sie. Nur Eindrücke, Einzelheiten, Hinweise. Vielleicht erfordert ihr Begreifen mehr, als irgendein menschlicher Verstand ertragen kann. Selbst heute noch. Sie waren groß und nichthumanoid, und sie waren mit unglaublichen Apparaten innig verbunden. Ich weiß immer noch nicht, ob nicht das Schiff selbst auf eine gewisse Art und Weise lebendig war.

Es dauerte eine Weile, bis die Fremden meine Gegenwart bemerkten. Wir kommunizierten, obwohl ich nicht sagen kann, wie. Sie sind weit fortgeschrittener als wir. Ihr Verstand arbeitet in mehr als drei Dimensionen. Ich denke, sie sehen die Zukunft genauso deutlich vor sich wie die Vergangenheit, als gäbe es keinen Unterschied dazwischen. Andauernd starben geringere Kreaturen in den Tiefen ihres Schiffes. Ihre Lebensenergie bildete den Antrieb. Sie starben und wurden wieder ins Leben zurückgerufen, immer und immer wieder. Ihre Qualen endeten niemals. Die Fremden zeigten mir auch andere Dinge, aber die meisten verstand ich nicht. Alles war abscheulich und entsetzlich, böse weit über alles hinaus, was die Menschheit jemals getan hat oder zu tun imstande ist.«

Der Halbe Mann unterbrach sich, das einzelne Auge fest zusammengekniffen, und für lange Zeit herrschte Stille in dem kleinen Raum. Klipp regte sich unbehaglich.

»Haben sie Euch gesagt, warum sie… warum sie das mit Euch gemacht haben?«

»Nein. Oder wenn, dann habe ich es nicht verstanden. Es gab eine Menge Dinge, die ich nicht verstand. Schließlich hatten sie mir alles erzählt, was sie mir sagen wollten, oder sie wurden meiner überdrüssig. Ich wachte zusammengekrümmt an Bord einer Rettungskapsel meines Schiffes auf. Ich befand mich im Orbit um eine der Welten am Rand. Ein Schiff nahm mich auf, und ich kehrte nach Hause zurück. In ein Imperium, in dem in der Zwischenzeit drei Jahre vergangen waren, und zu einer endlosen Serie von Verhören. Ihr kennt den Rest der Geschichte. Die Imperialen Esper prüften den Wahrheitsgehalt meiner Geschichte, bestätigten, daß ich weder log noch verrückt war, und ich wurde zum Imperialen Sprecher für Angelegenheiten außerirdischer Rassen. Wer wußte besser als ich, wozu sie imstande waren? Ich bestimmte die Politik für Kontakte mit Fremden und Kontrollen auf allen bekannten Welten.

Ich habe das Imperium stark gemacht. Wir müssen stark sein und bereit, weil die Fremden, die mich entführten und verwandelten, eines Tages zurückkehren werden. Wir waren damals nicht bereit, gegen sie zu kämpfen, und vielleicht sind wir es auch heute noch nicht, aber wir müssen es zumindest versuchen. Sie sind gewaltig und mächtig und abgrundtief böse. Sie müssen daran gehindert werden, der Menschheit das anzutun, was sie mir antaten.

In der Zwischenzeit tue ich, was ich kann. Natürlich besteht immer die Gefahr, daß ich genau das mache, was die Fremden von mir wollten. Woher soll ich auch wissen, welche Befehle sie in meinem Gehirn verankerten? Oder wieviel Einfluß die Energiehälfte über meinen Verstand besitzt? Wieviel von allem meine eigenen Beweggründe sind und wieviel die ihren. Bleibt immer in meiner Nähe, Investigator, und beobachtet mich gut.

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