Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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Owen und Hazel warfen sich nachdenkliche Blicke zu.

»Dieser Mann ist definitiv tot«, erklärte Owen. »Ich habe seine Leiche gesehen.«

»Aber wer, zur Hölle, ist das dann?« fragte Hazel. »Ein Klon? Weiß das jemand am Hof? Oder war der, den wir sterben sahen, der Klon?«

»Sollten wir Eurer Unterhaltung folgen können?« erkundigte sich Stevie Eins.

»Ich werde es später erklären«, antwortete Owen. »Immer vorausgesetzt, es gibt ein Später. Für den Augenblick müßt Ihr mir einfach glauben, wenn ich Euch sage, daß die Dinge nun ein ganzes Stück komplizierter geworden sind. Der Witwenmacher ist ein wichtiger Teil des Imperiums, den wir ganz vergessen hatten. Das Rebellenhauptquartier muß unbedingt davon erfahren.«

»Ich habe eine bessere Idee«, sagte Hazel. Sie hob ihre Projektilwaffe und feuerte eine Garbe auf Dram. Das Treppenhaus echote dröhnend, als die Kugeln in die Stahlwände einschlugen, aber Drams Grinsen wankte nicht eine Sekunde. Das Holobild flackerte ein wenig, und das war auch schon alles.

»Ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, daß jemand in meiner Position persönlich hier erscheinen und sich mit Rebellenabschaum abgeben würde, oder vielleicht doch?« fragte Dram gelassen. »Die unteren Stockwerke dieses Turms sind inzwischen abgeriegelt und von meinen Leuten besetzt. Es gibt keinen Ausweg. Ihr könnt nirgendwo mehr hin. Ergebt euch, und Ihr bleibt zumindest so lange am Leben, bis Ihr vor einem Gericht gestanden habt.«

Die Stevie Blues starrten ihn mit wilden Blicken an. Stevie Eins spuckte aus. »Wieso glaubst du nur, wir würden einem verräterischen Schuft wie dir noch glauben? Du kamst zu uns als ein Mann namens Huth, und wir vertrauten dir. Im Gegenzug hast du uns an die Eiserne Hexe und die Imperialen Wachen verraten. Hunderte guter Männer und Frauen mußten an jenem Tag ihr Leben lassen, nur weil sie Esper oder Klone waren. Wir werden lieber sterben, als uns dir zu ergeben!«

»Ganz wie ihr meint«, erwiderte Dram, und sein Holobild verschwand wie eine geplatzte Seifenblase. Die stählernen Treppen erzitterten, als eine Armee hinaufgestürzt kam. Owen feuerte mit dem Disruptor über das Geländer, doch der Energiestrahl prallte wirkungslos von einem Schild ab. Die Esper konzentrierten sich, und eine Flammenwand erschien mitten auf der Treppe. Doch der Schild rückte unbeirrt weiter vor und schob die Flammen vor sich weg, die stetig schwächer wurden, je näher der ESP-Blocker kam. Die Stevie Blues blickten Owen und Hazel ratlos an.

»Seht nicht mich an«, beschwerte sich Hazel. »Mir sind die Ideen ausgegangen. Wie lange läuft das verdammte Programm noch, Owen?«

»Kann nicht mehr lange dauern. Vielleicht ein paar Minuten.

Aber wir dürfen uns nicht in diesem Raum einkesseln lassen.«

»Und ein paar Minuten bleiben uns auch nicht mehr. Was haltet ihr davon, wenn wir eine Barrikade errichten?«

»Schaden kann es jedenfalls nicht«, antwortete Owen. Und dann: »Seht Ihr, Hazel? Wenn Ihr müßt, dann habt Ihr auch Ideen. Stevies, wenn Ihr vielleicht mit anfassen könntet…?«

Die Rebellen rannten in den Rechnerraum zurück und packten alles, was nicht an Ort und Stelle angeschweißt war. Sie schoben und zerrten die Apparate hinaus in den Korridor und zur Treppe. Dann kippten sie sie einfach hinunter. Der Weg war augenblicklich vollständig blockiert, und der gegnerische Vormarsch kam zu einem unerwarteten Halt. Schutzschilde waren exzellent, wenn es um das Abfangen von Kugeln oder Disruptorstrahlen ging, aber mit mehreren hundert Kilogramm ineinander verkeilten Büromobiliars hatten auch sie ihre Schwierigkeiten. Die Wachen blieben stehen, um sich zu beratschlagen, während Dram ihnen von unten wütende Befehle zuschnarrte. Owen und Hazel grinsten sich an und dann die Stevies…, und dann wirbelten sie alle gleichzeitig herum, als eine Glocke die Ankunft des Aufzugs signalisierte.

»Das sollte unmöglich sein«, erklärte Stevie Eins verblüfft.

»Die Kyberratten sollten die Aufzüge außer Betrieb setzen!«

»Vertraue niemals jemandem, der ein unnatürliches Verhältnis mit einem Datenlaufwerk hat«, warf Stevie Zwo ein.

»Richtig«, stimmte Stevie Drei zu.

Die Rebellen verteilten sich mit erhobenen Pistolen und Schwertern vor der Lifttür. Mit einemmal war es wieder vollkommen still. Owens Hände schwitzten, und er wünschte, er hätte genug Zeit gefunden, sie abzuwischen. Die Glocke des Aufzugs ertönte erneut, und die Türen glitten zur Seite, um den Blick auf einen mittelgroßen, tadellos gekleideten Mann mit stark zerfurchtem Gesicht und langem, sorgfältig frisiertem weißem Haar freizugeben. Er lächelte die Wartenden vereinnahmend an. Die Stevies atmeten erleichtert auf und senkten die Waffen.

»Wir hätten es wissen müssen«, sagte Stevie Zwo. »Wenn es jemanden gibt, der an einer ganzen Armee von Wachen vorbeischlüpfen und einfach so hier hereinspazieren kann, dann seid Ihr das.«

»Ihr wißt, wie das ist«, erwiderte der Neuankömmling mit tiefer Baßstimme. »Ich liebe gute Auftritte. Und nun seid doch bitte so freundlich und stellt mich Euren Freunden vor. Pistolen machen mich immer so nervös.«

»Dieser alternde Halunke hier nennt sich Alexander Sturm«, erklärte Stevie Eins. »Unverbesserlicher Rebell, Abenteurer und Schmeißfliege par excellence . Held der Rebellion, professioneller Wäscheständer und ganz allgemein eine der sieben biblischen Plagen. Wir geben uns nur aus dem Grund mit ihm ab, weil er es immer wieder fertigbringt, die Imperialen Wachen wie dumme Anfänger aussehen zu lassen.«

»Richtig«, stimmte Stevie Drei ihrer Schwester zu.

»Besser hätte ich selbst es nicht sagen können«, polterte Alexander Sturm. Er trat aus dem Lift und klopfte Owen fest auf die Schulter. »Ich bin ein alter Freund und Kampfgefährte von Jakob Ohnesorg. Ich habe mich für eine Weile aus dem Geschäft zurückgezogen, Ihr wißt, wie das ist. Aber als ich erfuhr, daß Jakob wieder mitten im Geschehen ist, wußte ich sofort, daß ich mich ihm anschließen mußte. Es wird sein wie in den alten Zeiten, als wir Schulter an Schulter kämpften. Ich habe den alten Burschen seit Eisfels nicht mehr gesehen. Ich fürchte, das war keiner unserer besseren Auftritte. Aber es ist der Gedanke, der zählt. Jedenfalls bin ich sofort mit dem Untergrund in Verbindung getreten, zog einige Fäden…, und da bin ich. Die Stevies werden die Klone und Esper repräsentieren, und ich werde für die anderen Teile des Untergrunds sprechen. Erfreut, Euch endlich doch noch kennenzulernen, Owen Todtsteltzer. Die Nachricht von Euren Taten ist Euch vorausgeeilt. Jedermann ist froh, daß Ihr in die Fußstapfen Eures Vaters getreten seid und die Rebellion führt. Er wäre so stolz auf Euch gewesen. Andererseits war der Name Todtsteltzer schon immer ein ehrenwerter Name. Man erwartet große Dinge von Euch, mein Junge. Ihr seid die Hoffnung der gesamten Menschheit.«

Owen wurde sich einer gefährlich stillen, wütenden Gestalt an seiner Seite bewußt. »Das hier ist Hazel D’Ark«, sagte er rasch. »Ich bin sicher, Ihr habt auch von Hazel bereits gehört.«

Sturm lächelte sie strahlend an. »Natürlich! Die Rebellion hat immer Bedarf an mutigen Kämpfern! Sagt mir, junger Todtsteltzer – wie geht es Jakob Ohnesorg? Nach allem, was ich gehört habe, scheint das Imperium ihm ziemlich übel mitgespielt zu haben.«

»Es… es geht ihm schon wieder besser«, erwiderte Owen vorsichtig. »Versucht einfach, nicht allzu schockiert zu wirken, wenn Ihr ihn zum ersten Mal seht. Er hat eine Menge durchgemacht.«

»Wollen wir vielleicht für den Rest des Tages hier stehenbleiben und ein Schwätzchen halten?« fragte Hazel unruhig.

»Oder geht irgend jemand mal nachsehen, ob das verdammte Programm endlich zu Ende gelaufen ist?«

Die Barrikade an der Treppe geriet plötzlich in Bewegung, als jemand von unten her versuchte, sie zu bewegen. Sie verkeilte sich nur noch mehr. Dann schnitt ein Energiestrahl mitten durch die Möbel und Apparate und schleuderte Fetzen geschmolzenen Metalls durch die Luft. Die Rebellen duckten sich und bargen die Köpfe unter ihren Armen. Die Sicherheitskräfte begannen, die Überreste der Barrikade auseinanderzunehmen.

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