Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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Niemand hätte ein Ende des Kampfes vorherzusagen vermocht, wäre nicht Razors Kimono unvermittelt in tosende Flammen aufgegangen. Der Investigator warf sich zur Seite, rollte über den Boden in dem Versuch, das Feuer zu ersticken, aber es brannte um so heller, je mehr er dagegen unternahm.

Die Flammen leckten bereits an seinem Gesicht, als er taumelnd auf die Beine kam und durch den Korridor davonrannte – und während der ganzen Zeit entwich seinen Lippen kein einziger Schrei, kein Stöhnen, nichts. Schließlich verschwand der Investigator brennend hinter einer Biegung, und nur das sich rasch entfernende Echo seiner Schritte war noch zu hören.

Owen und Hazel verließen den Zorn -Modus und unterbrachen die mentale Verbindung. Sie klammerten sich aneinander, während sie atemlos darauf warteten, daß die schlimmsten Nebenwirkungen abklangen. Die Schnittwunde an Hazels Arm hatte zwar heftig geblutet, aber sie war nicht weiter ernst und verheilte bereits. Es dauerte trotzdem noch eine ganze Weile, bis das Zittern aufhörte und ihr Atem sich halbwegs normalisierte. Als die beiden Rebellen sich endlich voneinander lösten und einen Blick auf ihre Umgebung warfen, sahen sie sich drei Frauen mit genau dem gleichen Gesicht gegenüber, die sie von der Treppe herab mit sardonischem Grinsen beobachteten.

Klone! war Owens erster Gedanke. Wahrscheinlich aus dem Untergrund. Jedenfalls machten sie einen harten Eindruck.

Alle drei Frauen steckten in den gleichen abgetragenen Lederkleidern und waren über und über mit Ketten aus poliertem Stahl behängt. Sie schienen Mitte Zwanzig zu sein, doch ihre Gesichter wirkten entschieden älter, beinahe verhärmt. Alle drei waren klein und kräftig, mit nackten muskulösen Armen und langem dunklem Haar, in dem lauter bunte Bänder eingeflochten waren. Auch auf den Gesichtern trugen sie bunte Farbflecken, vielleicht um zu verbergen, wie hübsch sie sein konnten, wenn nicht die kalten Augen und die harten Münder gewesen wären.

»Können wir Euch helfen?« erkundigte sich Owen freundlich, ohne das Schwert zu senken. In ihm regte sich der Verdacht, daß er inzwischen ziemlich nach Schweiß stinken mußte, aber er würde nicht darauf zu sprechen kommen, solange sie es nicht taten.

»Die Seemöwen fliegen tief heute nacht«, sagte die Frau in der Mitte bedeutungsvoll.

Owen sah sie entgeistert an, dann wandte er sich zu Hazel, die seinen Blick ebenso entgeistert erwiderte.

»Die Seemöwen fliegen tief heute nacht«, wiederholte die Frau in der Mitte noch bedeutungsvoller.

»Verzeihung?« antwortete Owen. »Ich komme nicht ganz mit. Die Seemöwen tun was?«

»Halt, Moment mal«, fiel Hazel ein. »Seemöwen. Das ist ein Teil des Losungswortes! Wie ging es noch gleich?«

»Ich habe nicht die leiseste Ahnung« entgegnete Owen hilflos. »Ich erinnere mich einfach nicht. Es ist mir völlig entfallen.«

»Wenn ich nicht bald eine vernünftige Antwort bekomme, fange ich an zu schießen«, sagte die linke Frau.

»Engel!« rief Owen rasch. »Irgendwas mit Engeln!«

»Irgendwas mit Engeln im Mondlicht«, vervollständigte Hazel. »Glaube ich wenigstens.«

»Zur Hölle«, fluchte die Frau in der Mitte. »Das ist dicht genug dran. Wir können nicht den ganzen Tag warten.«

»Wir sind Eure Kontaktleute«, sagte die Frau zur Linken.

»Tut uns leid, wenn wir uns ein wenig verspätet haben, aber hier wimmelt es von Sicherheitsleuten, und wir wollten sie nicht alle umbringen. Das hätte nur unnötig Aufmerksamkeit erregt.«

»Schon gut«, sagte Hazel. »Was ist mit Stevie Blue geschehen?«

»Wir sind hier«, antwortete die mittlere.

»Genau«, sagte die rechte.

»Ihr alle?« erkundigte sich Owen zweifelnd.

»Ihr habt es erfaßt«, erwiderte die linke. »Ich bin Stevie Eins.

Das ist Zwo, und das ist Drei. Achtet darauf, uns nicht zu verwechseln – das mögen wir nämlich gar nicht.«

»Ich nehme an, Ihr seid Esper?« fragte Owen und steckte sein Schwert in die Scheide. Hazel folgte zögernd seinem Beispiel, aber sie hielt die Hände in der Nähe ihrer Pistolen. Owen schenkte den drei Stevies sein diplomatischstes Lächeln und schwor sich insgeheim, dem Idioten den Marsch zu blasen, der ihnen die falschen Informationen über den einen, angeblich männlichen Stevie Blue gegeben hatte. »Gute Arbeit, die Ihr bei dem Investigator geleistet habt«, lobte er. »Ich schätze, er war auf alles vorbereitet, nur nicht auf ein plötzliches Feuer.

Ich habe nichts dagegen, wenn Ihr ihn beim nächsten Mal gleich in einen schwelenden Aschenhaufen verwandelt. Also schön, da wir jetzt alle beisammen sind, wollen wir zum Geschäft kommen. Das Programm steckt in der Maschine und läuft. Wir müssen die feindlichen Eingeborenen nur so lange auf Distanz halten, bis es durchgelaufen ist, dann können wir von hier verschwinden. Ein Schiff wartet darauf, uns wieder aufzunehmen. Es ist ein Schiff der Hadenmänner, aber macht Euch deswegen keine Sorgen. Sie sind sehr vernünftig. Bisher jedenfalls.«

Die drei Stevies grinsten unisono. »Wer uns ärgert, wird geröstet«, sagte Stevie Eins. »Wir sind Pyros. Und Elfen. Das steht für Esper-Liberations-Front. Und wir lassen uns nichts gefallen.«

»Und ihr seid das, was der Untergrund unter Diplomaten versteht?« fragte Hazel ironisch. »Ihr werdet ziemlich beliebt sein bei unseren Strategiebesprechungen. Vielleicht gehe sogar ich wieder hin.«

»Die Kyberratten lassen Störprogramme ablaufen, um diesen Turm zu isolieren«, erklärte Stevie Zwo. »Niemand da draußen wird erfahren, was hier vor sich geht, bis alles vorüber ist.«

Owen runzelte zweifelnd die Stirn. »Lektronenhacker sind nicht gerade für ihre Zuverlässigkeit berühmt.«

»Denen könnt Ihr vertrauen«, entgegnete Stevie Eins. »Und wenn auch nur aus dem einen einzigen Grund, daß sie Angst haben, wir treten ihnen in den Hintern, wenn sie es vermasseln.«

»Richtig«, pflichtete Stevie Drei bei.

Owen und Hazel wandten sich plötzlich um und spähten nachdenklich die Treppe hinab. Hazel zog ihre Pistolen, und Owen wandte sich erneut den drei Stevie Blues zu. »Wir bekommen Besuch«, sagte er.

»Seid Ihr auch Esper oder so was?« fragte Stevie Eins.

»Eher ›so was‹«, erwiderte Owen. »Der Investigator muß sich nach unten zurückgezogen und seine Leute alarmiert haben. Es dauert nicht mehr lange, und wir stehen hüfttief in Sicherheitsleuten.«

»Das ist noch nicht alles«, bemerkte Stevie Zwo. »Sie haben einen ESP-Blocker dabei. Ich spüre, wie meine Kräfte schwinden, je näher sie kommen.«

»Na wunderbar«, murrte Hazel. »Kann sonst noch was schiefgehen?«

»Eine ganze Menge, jedenfalls wenn wir nur hier herumstehen und auf sie warten«, antwortete Owen. »Darf ich vorschlagen, daß wir uns in den Rechnersaal zurückziehen?«

»Zu spät«, sagte Stevie Drei. »Sie sind bereits da.«

Die drei Klone zogen ihre Schwerter mit der gleichen schnellen, geübten Bewegung und traten vor, um den Treppenabsatz zu blockieren. Owen und Hazel stellten sich neben sie, die Waffen gezückt, gerade rechtzeitig, um eine einzelne große Gestalt zu sehen, die auf dem letzten Treppenabsatz unter ihnen in Sicht kam. Sie war ganz in Schwarz gekleidet, und unter dem Umhang war ein schwerer Kampfanzug zu erkennen. Der Mann wirkte wie Mitte Dreißig und sah nicht sonderlich gut aus. Seine dunklen Augen und sein Lächeln waren eiskalt, und selbst so, wie er jetzt dastand, mit leeren Händen und unbewaffnet, erweckte er einen sehr gefährlichen und selbstbewußten Eindruck. Stevie Zwo pfiff leise durch die Zähne.

»Seine Boshaftigkeit Lord Dram persönlich. Ich denke, wir sollten uns jetzt geehrt fühlen. Normalerweise läßt er Esper nur aus sicherer Entfernung ermorden.«

»Diesmal kann er den Turm nicht einfach in die Luft jagen und verbrennen«, sagte Stevie Eins. »Die Eiserne Hexe packt ihn bei den Eiern, wenn die Steuerbehörde zerstört wird.«

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