Майкл Скотт - Der unsterbliche Alchemyst

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San Francisco 2007. Am helllichten Tag, in Nick Flemings Buchhandlung, trauen Sophie und Josh kaum ihren Augen Ein Unbekannter attackiert den Buchladenbesitzer Fleming mit purer Magie - und entkommt mit einem alten Buch. Was die Zwillinge nun erfahren, ist unfassbar Nick Fleming ist kein Geringerer als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel, geboren vor über 670 Jahren. In einem alten Zauberbuch, dem legendären Codex, entdeckte er das Geheimnis ewigen Lebens. Und genau dieses Buch hat der Fremde gestohlen. Die Mächte des Bösen versuchen schon seit Jahrhunderten, den Codex in ihre Gewalt zu bringen - denn mit ihm allein könnten sie die Herrschaft über die Welt zurückgewinnen. 
Nicholas Flamel, Josh und Sophie haben genau einen Monat Zeit, um das Zauberbuch zurückzuholen. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt! - Der fulminante Auftakt der packen Fantasy-Saga - Rasant wie ein Kinofilm und unglaublich spann - Nicholas Flamel bekannt aus "Harry Potter" und "Sakrileg"

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»Die Göttin mit den drei Gesichtern«, fügte Scatty grimmig hinzu.

KAPITEL VIERZEHN

» B leibt im Wagen«, wies Flamel die anderen an, als er die Tür öffnete und auf die Wiese trat.

»Mir recht.« Scatty verschränkte die Arme vor der Brust und schaute durch die gesprungene Windschutzscheibe.

Flamel ignorierte den patzigen Unterton und warf die Tür zu, bevor sie noch etwas sagen konnte. Er holte tief Luft und war um Haltung bemüht, als er auf die große, elegante Frau zuging, die unter hohen, unbelaubten Mammutbäumen stand.

Es raschelte im Unterholz und einer der riesigen Torc Allta stellte sich direkt vor den Alchemysten, den massigen Kopf gesenkt, sodass er mit dem Rücken eine Linie bildete. Flamel blieb stehen, verbeugte sich vor dem Tier und grüßte es in einer Sprache, die offenkundig nicht für menschliche Zungen erfunden worden war.

Plötzlich waren überall wilde Eber, mindestens zehn. Die intelligenten Augen glänzten in der Nachmittagssonne, das raue rötliche Fell auf Rücken und Schulterblättern war gesträubt und lange seildicke Speichelfäden tropften von ihren mit kunstvollen Schnitzereien verzierten Hauern.

Flamel beeilte sich, jeden Einzelnen von ihnen zu grüßen.

»Ich hätte nicht gedacht, dass es auf dem amerikanischen Kontinent noch Torc Allta gibt«, sagte er zu niemand Bestimmtem. Er sprach jetzt wieder englisch.

Hekate lächelte – ein kaum merkliches Verschieben der Mundwinkel. »Ah, Nicholas, wenigstens du solltest wissen, dass die Allta-Clans die Erde zurückerobern werden, wenn wir einmal nicht mehr sind, wenn das Ältere Geschlecht und selbst die Humani von hier verschwunden sind. Schließlich hat die Welt den Wer-Clans zuerst gehört.« Hekate hatte eine tiefe, fast männliche Stimme, und sie sprach mit einem Akzent, der an die auffälligen Zischlaute im Griechischen erinnerte und an die flüssigen Konsonanten des Persischen.

Nicholas verbeugte sich noch einmal. »Ich weiß, dass die Clans in Europa zahlenmäßig noch ziemlich stark sind – die Torc Madra insbesondere -, und ich habe gehört, dass es in Indien wieder Torc Tiogar gibt und zwei neue Clans der Torc Leon in Afrika. Dank dir.«

Hekate lächelte und dieses Mal sah man ihre kleinen, akkuraten Zähne. »Die Clans verehren mich immer noch als Göttin. Ich tue für sie, was ich kann.« Der nicht zu spürende Wind fuhr in ihr Gewand und ließ es um ihren Körper flattern, sodass es rot und golden schimmerte. »Aber ich nehme nicht an, dass du den weiten Weg hierher gemacht hast, nur um mit mir über meine Kinder zu reden.«

»Nein.« Flamel warf einen Blick auf den zerbeulten Geländewagen. Josh und Sophie schauten ihn mit großen Augen durch die geöffneten Seitenfenster an; sie folgten jedem Wort, das gesprochen wurde. Scathachs Gesicht war auf dem Rücksitz gerade eben noch zu erkennen. Sie hatte die Augen geschlossen und tat so, als schliefe sie. Flamel wusste, dass die Kriegerin keinen Schlaf brauchte. »Ich möchte dir für den Geisterwind danken, den du uns geschickt hast.«

Jetzt verneigte sich Hekate. Sie hob die rechte Hand etwas und öffnete sie, und zum Vorschein kam ein winziges Handy. »So nützliche Gerätschaften. Ich erinnere mich noch an Zeiten, als wir unsere Botschaften dem Wind anvertrauten oder speziell dafür ausgebildeten Vögeln. Mir kommt es vor, als sei es erst gestern gewesen«, fügte sie hinzu. »Es freut mich, wenn der Zauber genützt hat. Leider hast du damit wahrscheinlich der Morrigan und Dee dein jetziges Ziel verraten. Sie werden ahnen, wer den Wind geschickt hat, und ich bin sicher, dass sie von meinem kleinen Reich hier wissen.«

»Das ist mir bewusst. Und ich entschuldige mich dafür, dass ich ihre Aufmerksamkeit auf dich gelenkt habe.«

Hekate zuckte mit den Schultern. Die knappe Bewegung ließ einen leuchtenden Regenbogen über ihr Gewand perlen. »Dee fürchtet mich. Er wird toben und sich in Pose werfen, mich bedrohen und es vielleicht sogar mit ein paar kleineren Zauberformeln und Beschwörungen versuchen, aber er wird es nicht wirklich mit mir aufnehmen. Nicht allein … nicht einmal mit Hilfe der Morrigan. Er bräuchte mindestens zwei oder drei weitere Dunkle aus dem Älteren Geschlecht an seiner Seite. Und nicht einmal dann wäre ihm der Erfolg sicher.«

»Aber er ist hochmütig. Und jetzt hat er den Codex.«

»Aber nicht den ganzen, wie du am Telefon gesagt hast.«

»Nein, nicht den ganzen.«

Nicholas Flamel zog die zwei Seiten unter seinem Shirt hervor und wollte sie Hekate geben. Doch die wich unvermittelt zurück und hob die Hände schützend vor die Augen. Aus ihrem Mund kam ein Geräusch wie von ausströmendem Dampf. Im nächsten Augenblick umringten die wilden Eber Flamel, bedrängten ihn mit offenen Mäulern, die riesigen Hauer tödlich nah an seiner Haut.

Sophie holte Luft, um zu schreien, und Josh rief etwas, und dann war Scathach aus dem Wagen gesprungen, spannte einen Pfeil in ihren Bogen und richtete ihn auf Hekate. »Ruf sie zurück!«, befahl sie.

Die Torc Allta schauten nicht einmal in ihre Richtung.

Hekate wandte Flamel ganz bewusst den Rücken zu und verschränkte die Arme vor der Brust, dann schaute sie über die Schulter zu Scathach, die den Bogen sofort bis zum Anschlag spannte. »Du glaubst doch nicht, dass du mir damit schaden kannst?« Die Göttin lachte.

»Diese Pfeilspitze wurde in das Blut eines Titanen getaucht«, erwiderte Scathach leise. In der unbewegten Luft war ihre Stimme dennoch deutlich zu hören. »Ein Elternteil von dir, wenn ich mich recht erinnere. Und eine der wenigen Möglichkeiten, dich umzubringen, wie ich weiß.«

Die Zwillinge sahen, wie Hekates Augen für den Bruchteil einer Sekunde zu kalt blitzenden goldenen Spiegeln wurden. »Pack die Buchseiten weg«, befahl sie dem Alchemysten.

Flamel steckte die beiden Seiten rasch wieder unter sein Shirt.

Hekate murmelte nur ein Wort, und die Torc Allta wichen zurück und trotteten ins Dickicht, wo sie sofort unsichtbar wurden – auch wenn alle wussten, dass sie immer noch da waren. Hekate drehte sich wieder zu Flamel um. »Ohne einen Befehl von mir hätten sie dir nichts getan.«

»Dessen bin ich sicher«, erwiderte Flamel bebend. Er schaute auf seine Hose und die Stiefel hinunter. Sie waren gesprenkelt mit weißem Torc-Allta-Speichel. Die Flecken würden wahrscheinlich nie mehr rausgehen.

»Zeige den Codex – oder auch nur Teile davon – nie mehr in meiner Gegenwart … und auch nicht in Gegenwart eines anderen Geschöpfs des Älteren Geschlechts. Wir haben eine …« Sie wählte das Wort sorgfältig, »... Aversion dagegen.«

»Auf mich hat er keine Wirkung«, sagte Scathach und nahm den Pfeil aus dem Bogen.

»Du gehörst auch nicht zu den Erstgewesenen, nicht zur ersten Generation des Älteren Geschlechts«, sagte Hekate, als sei dies ein schwerer Makel. »Wie die Morrigan gehörst du der Nächsten Generation an. Aber ich war dabei, als der Magier Abraham die ersten machtvollen Worte niederschrieb. Ich habe gesehen, wie er die Magie der Ersten Anfänge, die ältesten aller Zauber, auf die Buchseiten bannte.«

»Es tut mir leid«, sagte Flamel rasch, »das wusste ich nicht.«

»Es gibt auch keinen Grund, weshalb du das hättest wissen können.« Hekate lächelte kühl. »Diese Anfangsmagie ist so stark, dass die meisten Erstgewesenen es nicht ertragen können, auch nur die Buchstaben des Codex anzusehen. Diejenigen, die nach uns kamen, sind zwar auch noch von unserem Blut …« Hier wies sie auf Scathach. »Aber sie können Abrahams Buch anschauen – wenn auch nicht berühren. Die Wesen, die von den Affen abstammen, die Humani, können beides. Das war einer von Abrahams größten Späßen. Er heiratete eine der ersten Humani, und ich glaube, er wollte sichergehen, dass nur seine Kinder mit dem Buch umgehen können.«

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