Robert Jordan - Die Jagd beginnt

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Die letzte Schlacht gegen den Dunklen König steht bevor. Wandernde Gaukler berichten unterdessen von der Wilden Jagd nach dem Horn von Valere, dessen Klang die toten Helden ins Leben zurückruft. Als das Horn gestohlen wird, muß Rand al’Thor einmal mehr seine magischen Kräfte einsetzen, gegen die er sich so heftig zur Wehr setzt. Denn nur mittels des magischen Instruments können die düsteren Mächte zurückgeschlagen werden.

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»Lord Rand, ich glaube... « Hurin sprach nicht weiter und wirkte zerknirscht. »Lord Rand, vielleicht finden wir die Schattenfreunde und können einen von ihnen zwingen, uns die Rückkehr zu ermöglichen.«

»Ich würde jeden Schattenfreund und sogar den Dunklen König selbst fragen, wenn ich sicher sein könnte, eine wahre Antwort zu erhalten«, sagte Rand. »Aber wir sind die einzigen hier. Nur wir drei.« Nur ich. Ich bin derjenige, der es tun muß.

»Wir könnten ihrer Spur folgen, Lord Rand. Wenn wir sie erwischen... «

Rand starrte der Schnüffler überrascht an. »Du kannst sie immer noch riechen?«

»Das kann ich, Lord.« Hurin zog die Stirn kraus. »Es ist nur schwach und irgendwie blaß wie alles hier, aber ich kann die Spur riechen. Gleich dort droben.« Er deutete auf den Rand der Mulde. »Ich verstehe es nicht, Lord Rand, aber letzten Abend hätte ich schwören können, daß die Spur geradewegs an der Mulde vorbeiführt, dort — dort, wo wir waren. Nun ja, die Spur ist immer noch da, aber eben hier, und sie ist schwächer, wie ich schon sagte. Nicht alt und schwach, sondern... Ich weiß nicht, Lord Rand, aber sie ist hier.«

Rand überlegte. Falls Fain und die Schattenfreunde hier waren — wo immer das sein mochte —, wußten sie möglicherweise, wie sie zurückkommen konnten. Das mußten sie wohl, nachdem sie ja schon hierhergekommen waren. Und sie besaßen das Horn und den Dolch. Mat mußte diesen Dolch zurückbekommen. Allein schon deshalb mußte er sie finden. Was ihn schließlich bewog, ihnen zu folgen, war seine Scheu davor, es noch einmal zu versuchen. Er hatte Angst vor dem Versuch, die Macht zu benutzen. Er hätte sogar weniger Angst davor gehabt, Schattenfreunden und Trollocs gegenüberzustehen, als das zu tun.

»Dann werden wir die Schattenfreunde verfolgen.« Er bemühte sich, selbstsicher zu erscheinen, so wie das bei Lan oder Ingtar der Fall gewesen wäre. »Das Horn muß zurückgewonnen werden. Wenn wir keinen Weg finden, es ihnen wieder abzunehmen, wissen wir zumindest, wo sie sind, wenn wir Ingtar wiederfinden.« Wenn sie nur nicht fragen, wie wir ihn wiederfinden wollen. »Hurin, überzeug dich bitte davon, daß es wirklich die Spur ist, hinter der wir her sind.«

Der Schnüffler sprang in den Sattel. Er war begierig darauf, selbst etwas zu tun, vielleicht auch aus der Mulde wegzukommen. Er ließ sein Pferd die breiten farbigen Stufen hinaufklettern. Die Hufe des Tieres klapperten laut auf dem Steinboden, aber sie hinterließen keine Spuren.

Rand verstaute die Fußfesseln des Braunen in den Satteltaschen; die Flagge steckte immer noch dort drinnen (er hätte sich nicht beklagt, wäre sie zurückgeblieben). Er nahm seinen Bogen und Köcher und kletterte auf den Rücken des Hengstes. Das Bündel aus Thom Merrilins Umhang war hinter dem Sattel festgemacht.

Loial führte sein großes Reittier zu ihm herüber. Der Ogier stand noch, und doch reichte er Rand bis fast an die Schultern, während Rand im Sattel saß. Loial wirkte immer noch verblüfft.

»Glaubst du, wir sollten hierbleiben?« fragte Rand. »Noch einmal versuchen, den Stein zu benutzen? Falls die Schattenfreunde sich hier befinden, müssen wir sie suchen. Wir können das Horn von Valere nicht in den Händen von Schattenfreunden lassen; du hast gehört, was die Amyrlin gesagt hat. Und wir müssen diesen Dolch zurückhaben. Mat wird ohne ihn sterben.«

Loial nickte. »Ja, Rand, das müssen wir. Aber die Steine... «

»Wir werden einen anderen finden. Du hast gesagt, sie seien überall verstreut, und wenn sie alle so sind wie dieser hier — mit diesen Zeichen rundum —, sollte es nicht zu schwer sein, einen zu finden.«

»Rand, in diesem Buch stand, daß die Steine aus einem früheren Zeitalter stammen als der Zeit der Legenden und daß selbst die Aes Sedai sie nicht verstanden, obwohl sie sie benutzten, jedenfalls ein paar der wirklich Mächtigen. Sie brauchten dazu die Eine Macht. Wie wolltest du den Stein benutzen, um uns zurückzubringen? Oder irgendeinen anderen Stein, falls wir einen finden?«

Für einen Augenblick konnte Rand nur den Ogier ansehen und dabei schneller denken als je zuvor. »Wenn sie älter sind als das Zeitalter der Legenden, dann haben die Leute, die sie herstellten, vielleicht die Macht gar nicht angewandt. Es muß einen anderen Weg geben. Die Schattenfreunde sind hierher gelangt und benutzen ganz gewiß die Macht nicht. Was das auch für ein Weg sein mag; ich werde ihn finden. Ich werde uns zurückbringen, Loial.« Er betrachtete die hohe Steinsäule mit ihren eigenartigen Markierungen und fühlte Angst in sich aufsteigen. Licht, hoffentlich muß ich nicht wirklich die Macht benutzen, um es zu schaffen! »Das werde ich, Loial. Ich verspreche es dir. So oder so.«

Der Ogier nickte zweifelnd. Er schwang sich auf sein riesiges Pferd und folgte Rand die Stufen hinauf, um sich zwischen den rußgeschwärzten Bäumen Hurin anzuschließen.

Das Land erstreckte sich flach und wellig vor ihnen. Hier und da sahen sie spärliche Wälder und dazwischen Grasland, das von Bächen durchschnitten wurde. In mittlerer Entfernung glaubte Rand einen weiteren verbrannten Fleck zu entdecken. Alles war blaß — die Farben ausgewaschen. Es gab kein Anzeichen von Menschenwerk, außer dem Steinkreis hinter ihnen. Der Himmel war leer; kein Rauch aus einem Schornstein, keine Vögel, nur ein paar Wolken und die blasse gelbe Sonne.

Am schlimmsten war, daß dieses Land irgendwie die Sichtweise zu verzerren schien. Alles Nahegelegene sah normal aus und auch alles, was in der Entfernung direkt vor seinen Augen lag. Aber immer wenn er den Kopf drehte, schienen ferne Dinge, die er aus den Augenwinkeln sah, auf ihn zuzufliegen. Wenn er sie dann wieder direkt ansah, waren sie näher als vorher. Das löste Schwindelgefühle aus. Sogar die Pferde wieherten nervös und rollten die Augen. Er versuchte, den Kopf langsam zu bewegen. Die scheinbare Bewegung feststehender Dinge war immer noch vorhanden, aber es schien doch ein wenig zu helfen.

»Hat dein Buch irgend etwas darüber ausgesagt?« fragte Rand.

Loial schüttelte den Kopf und schluckte, als wünsche er, er hätte ihn nicht bewegt. »Nichts.«

»Tja, ich schätze, da läßt sich nichts machen. Wohin nun, Hurin?«

»Nach Süden, Lord Rand.« Der Schnüffler starrte zu Boden.

»Also, dann nach Süden.« Es muß doch einen Rückweg geben, bei dem man die Macht nicht anwenden muß. Rand gab dem Braunen die Fersen. Er bemühte sich, seiner Stimme einen fröhlichen Klang zu verleihen, als sähe er überhaupt keine Schwierigkeit in allem, was auf sie einstürmte. »Was hat Ingtar gesagt? Drei oder vier Tage bis zu dieser Siegessäule für Artur Falkenflügel? Ich frage mich, ob die auch wirklich existiert, so wie die Steine. Falls dies eine mögliche Welt ist, steht sie hier vielleicht noch. Das wäre doch etwas Sehenswertes, Loial!«

Sie ritten südwärts.

14

Wolfsbruder

»Weg?« wollte Ingtar von der Luft wissen. »Und meine Wachen haben nichts gesehen? Nichts! Sie können doch nicht einfach weg sein!«

Perrin hörte zu und spannte die Schultern. Er sah Mat an, der etwas entfernt stand, die Stirn gerunzelt hatte und in sich hinein murmelte. Er war sich mit sich selbst nicht einig, so sah es Perrin. Die Sonne lugte bereits über den Horizont, und es war höchste Zeit, weiterzureiten. Schatten erstreckten sich über der Mulde, lang und blaß, aber sie sahen immer noch den Bäumen ähnlich, die sie hervorriefen. Die Packpferde stampften ungeduldig. Sie waren beladen und an der langen Führleine angebunden. Alle Soldaten standen neben ihren Pferden und warteten.

Uno kam mit langen Schritten heran. »Keine einzige ziegenküssende Spur, Lord Ingtar.« Es klang beleidigt; eine Schande bei seinem Können. »Seng mich, nicht einmal ein flammender Kratzer von Pferdehufen. Sie sind einfach blutig verschwunden.«

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