Terry Goodkind - Die Schwestern des Lichts

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Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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»Scarlet! Bist du schwer verletzt? Lebst du noch?«

»Lauf«, stöhnte sie mit tiefer, dröhnender Stimme. »Beeil dich. Du mußt ihn erwischen, bevor er uns alle holt.« Sie streckte den zitternden linken Flügel aus.

Richard strich ihr über die Schnauze. »Ich komme zurück. Halte durch.«

Richard zog das Schwert blank, als er die Stufen hinaufstürmte. Er brauchte den Zorn nicht herbeizurufen, er war da, noch ehe er das Heft des Schwertes überhaupt berührt hatte. In blinder Wut raste er auf die Türen zwischen den gigantischen Säulen zu.

Als er durch die Tür stürzte, griff ihn eine Handvoll Soldaten aus der Dunkelheit heraus an. Ohne stehenzubleiben, fuhr Richard wie eine Sichel zwischen ihnen hindurch. Seine Klinge blitzte im Schein der Fackeln auf, der aus den weiten Hallen im Innern hervordrang. Richard tanzte mit den Seelen. Seine Klinge bewegte sich mit fließender Eleganz inmitten der stumpf um sich hackenden Soldaten.

Den ersten schnitt er in zwei Teile — mitsamt Brustpanzer. Jeder Angriff wurde von seiner flinken Klinge abgewehrt. Es war nur eine Frage von Augenblicken, bis die fünfzehn Mann verstreut auf dem blutüberströmten Boden lagen und Richard weiterging.

Ein schöner Willkommensgruß zu seiner Rückkehr. Er mußte daran denken, wie die d’haranische Armee ihm ihre Ergebenheit geschworen hatte, als er das letzte Mal hiergewesen war und Darken Rahl getötet hatte. Vielleicht wußten sie nicht, wer er war. Wahrscheinlich aber wußten sie es ganz genau.

Richard wählte eine Halle, die in die Richtung des Gartens des Lebens führte. Drei Etagen mit Baikonen blickten auf diese Halle hinab. Die meisten Fackeln waren erloschen. Kein Mensch war zu sehen, als er einen Andachtsplatz mit dem zu einem Kreis geharkten weißen Sand um einen löchrigen Stein passierte.

Ein halbes Dutzend Mord-Sith stürzte aus einem seitlichen Treppenhaus und kam auf ihn zugerannt. Sie alle trugen die rote Lederuniform, und jede hielt einen Strafer in der Hand. Trotz seines Zorns war ihm bewußt, daß er sein Schwert nicht gegen sie benutzen konnte, sonst würden sie ihn mit Hilfe von dessen Magie gefangennehmen. Er war außer sich vor Wut. Er mußte unbedingt zu Darken Rahl. Er hatte keine Zeit, sich mit diesen todbringenden Frauen herumzuschlagen.

Widerstrebend schob Richard das Schwert in die Scheide und zog sein Messer. Denna hatte ihm einst erklärt, wenn er sein Schwert anstelle seines Messers benutzt hätte, dann hätte er sie überwältigen können.

Die Größte, eine Blonde, die ganz vorn lief, hielt ihre Hände abwehrend vor sich, als er sich auf sie stürzte. »Nicht, Lord Rahl!«

Die anderen fünf kamen hinter ihr zum Stehen. Richard schlug nach ihr, doch sie zuckte zurück und ging halb in die Hocke, die offenen Hände seitlich ausgestreckt.

»Lord Rahl, hört auf! Wir sind hier, um Euch zu helfen!«

Er hatte zwar sein Schwert weggesteckt, doch an Wut fehlte es ihm nicht. Er mußte unbedingt zu Darken Rahl, wenn er Kahlan rechtzeitig erreichen wollte. »Ihr könnt mir im Jenseits helfen — denn da werdet ihr euch gleich befinden!«

»Nein, Lord Rahl! Ich bin Cara. Wir sind hier, um Euch zu helfen. Diesen Weg könnt Ihr nicht nehmen. Die Halle ist nicht sicher.«

Richard stand keuchend da, das Messer in der Hand. »Ich glaube euch nicht. Ihr wollt mich gefangennehmen. Ich weiß sehr gut, was Mord-Sith mit ihren Gefangenen anstellen.«

»Ich kannte Denna, Eure Herrin. Ihr tragt ihren Strafer. Der Sinn des Lebens einer Mord-Sith liegt nicht mehr dann Gefangene zu quälen. Ihr habt uns befreit. Wir verehren Euch.«

»Als ich von hier fortging, habe ich die Soldaten angewiesen, all diese Anzüge zu verbrennen und euch neue Kleider zu geben. Ich habe befohlen, euch den Strafer abzunehmen. Wenn ihr mich so verehrt, wieso habt ihr dann die Anweisungen nicht befolgt?«

Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie eine Braue über einem ihrer kalten, blauen Augen hochzog. »Weil Ihr uns nicht befreien könnt, nur um uns wie Sklaven auf ein Leben Eurer Wahl zu verpflichten. Es steht uns frei, selbst zu entscheiden. Das haben wir Euch zu verdanken.

Wir haben uns entschlossen, zu kämpfen und unseren Lord Rahl zu schützen. Wir haben geschworen, wenn nötig, unser Leben für Euch zu opfern. Nicht nur die Soldaten der Ersten Rotte können Euch beschützen. Wir haben uns entschlossen, Eure persönlichen Leibwächter zu sein. Nicht einmal die Erste Rotte hat gewagt, sich uns zu widersetzen. Außer von Lord Rahl nehmen wir von niemandem Befehle entgegen.«

»Dann befehle ich Euch, mich in Ruhe zu lassen!«

»Tut mir leid, Lord Rahl, aber diesen Befehl können wir nicht befolgen.«

Richard wußte nicht, was er glauben sollte. Dies konnte schlicht eine Falle sein. »Ich bin hier, weil ich Darken Rahl Einhalt gebieten will. Ich muß in den Garten des Lebens. Wenn ihr mir nicht aus dem Weg geht, werde ich euch töten müssen.«

»Wir wissen, wohin Ihr wollt«, meinte Cara. »Wir bringen Euch dorthin, doch diesen Weg dürft Ihr nicht nehmen. Wir haben nicht den gesamten Palast in unserer Hand. Dieser Weg ist nicht sicher. Genaugenommen befindet sich dieser ganze Teil des Palastes in der Hand der Rebellen. Die Erste Rotte hätte tausend Mann verloren, wäre sie hierher vorgerückt. Wir haben ihnen erklärt, wir würden gehen — das Risiko wäre so für Euch geringer. Nur deshalb waren sie einverstanden.«

Richard versuchte sich an den Frauen vorbeizudrängen. »Ich glaube euch nicht. Und was ihr mit mir vorhabt, wenn es doch gelogen ist, kann ich nicht riskieren. Die Angelegenheit ist zu wichtig. Wenn ihr versucht, mich aufzuhalten, werde ich euch töten müssen.«

»Wenn Ihr diesen Weg wählt, Lord Rahl, werdet Ihr sterben. Bitte, laßt mich Euch eine geheime Botschaft ins Ohr flüstern.« Cara reichte der Frau hinter ihr den Strafer. »Ihr könnt mir Euer Messer an den Hals legen. Ich bin unbewaffnet.«

Richard packte ihre Haare mit einer Faust und hielt ihr das rasiermesserscharfe Messer an die Kehle. Cara schob ihren Mund ganz dicht an sein Ohr.

»Wir sind hier, um Euch zu helfen, Lord Rahl«, flüsterte sie. »Das ist die … Wahrheit der gerösteten Kröte.«

Richard richtete sich auf. »Wo hast du denn das aufgeschnappt?«

»Ihr wißt, was es bedeutet? Der kommandierende General Trimack meinte, es sei eine verschlüsselte Nachricht vom Obersten Zauberer Zorander, damit Ihr wißt, daß wir Euch ergeben sind. Er sagte, ich dürfe es niemandem sagen außer Euch.«

»Wer ist der kommandierende General Trimack?«

»Der oberste Befehlshaber der Ersten Rotte der Palastwache. Sie sind Euch ergeben. Die Erste Rotte ist der Ring aus Stahl um Lord Rahl. Zauberer Zorander hat General Trimack damit beauftragt, den Garten des Lebens um jeden Preis zu bewachen.

Vor zwei Tagen ist dann diese magische Frau aufgetaucht. Sie hat fast dreihundert unserer Soldaten getötet, um in den Garten des Lebens zu gelangen. Wir haben versucht sie aufzuhalten, aber es ist uns nicht gelungen. Heute abend hat sie auf dem Weg nach draußen wieder fast einhundert Mann getötet.

Wir sind ihr nach draußen gefolgt und haben sie von einem Fenster im dritten Stock aus beobachtet. Wir haben gesehen, wie sie Blitze geschleudert hat, um Euren Drachen vom Himmel zu holen. Dann haben wir gesehen, wir Ihr sie getötet habt. Nur der echte Lord Rahl ist zu so etwas imstande.

Bitte, Lord Rahl, im Garten des Lebens geschehen entsetzliche Dinge. Erlaubt, daß wir Euch dorthin bringen, auf daß ihr dem bösen Geist ein Ende macht.«

Richard hatte keine Zeit zu verlieren. Offenbar hatten sie die Nachricht von Zedd bekommen. Er mußte ihnen vertrauen.

»Also gut, gehen wir. Aber schnell!«

Die Frauen grinsten. Cara nahm ihren Strafer wieder an sich und packte Richard an der Schulter seines Hemdes. Eine zweite Mord-Sith packte ihn an der anderen Schulter. Sie rannten los, zogen ihn mit. Cara zischte, sie sollten so leise wie möglich sein. Die anderen vier schwärmten vor ihnen aus, um den Weg auszukundschaften.

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