Terry Goodkind - Der Tempel der vier Winde

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Der Tempel der vier Winde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der gefährliche, fanatische Imperiale Orden hat eine tödliche Seuche entfesselt. Um ihr Land zu retten, müssen Richard Cypher und seine geliebte Kahlan Amnell den legendären Tempel der vier Winde finden.
Doch das Heiligtum wurde vor 3000 Jahren ins Nichts verdammt...

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»Ob du es glaubst oder nicht, er hat sich selbst gestellt. Er behauptet, Jagang habe ihn geschickt, um dich und mich zu töten. Sein Befehl lautet, sich zu stellen, sobald er den Palast der Konfessoren erreicht habe.«

»Dann sollte er uns auch nicht töten! So dumm ist Jagang nicht. Was soll diese Schwester der Finsternis hier in Aydindril tun? Hat er gesagt, daß sie auch hier sei, um uns zu töten, oder ist sie in einer anderen Absicht hergekommen?«

»Das schien Marlin nicht zu wissen«, sagte Kahlan. »Nach dem, was Cara ihm angetan hat, glaube ich ihm.«

»Wie heißt die Schwester? Wie lautet ihr Name?«

»Marlin wußte ihren Namen nicht.«

Richard nickte. »Kann sein. Wie lange war er in der Stadt, bevor er sich gestellt hat?«

»Das weiß ich nicht genau. Vermutlich ein paar Tage.«

»Warum ist er dann nicht unmittelbar nach ihrem Eintreffen in den Palast gekommen?«

»Das weiß ich ebenfalls nicht«, sagte Kahlan. »Ich habe ihn nicht … danach gefragt.«

»Wie lange war er mit der Schwester zusammen? Was haben sie während ihres Aufenthaltes hier gemacht?«

»Ich weiß es nicht.« Kahlan zögerte. »Ich glaube, ich habe einfach nicht daran gedacht, ihn danach zu fragen.«

»Nun, falls er mit ihr zusammen gekommen ist, muß sie irgend etwas mit ihm gesprochen haben. Die Verantwortung lag mit Sicherheit bei ihr. Was hat sie zu ihm gesagt?«

»Das weiß ich nicht.«

Es war der Sucher, nicht Richard, der ihr diese Fragen stellte. Kahlan glühten die Ohren, dabei hob er weder die Stimme, noch schlug er seinen bedrohlichen Ton an. »Ich habe nicht daran gedacht, ihn danach zu fragen.«

»Was taten sie in der Zeit, als sie zusammen waren? Hatte sie etwas bei sich? Hat sie etwas gekauft, irgend etwas in ihren Besitz gebracht oder mit jemandem gesprochen, der am Ende auch zu ihrer Bande gehört? Hatten sie den Auftrag, sonst noch jemanden zu ermorden?«

»Das … weiß ich … nicht.«

Richard fuhr sich durch die Haare. »Man schickt nicht einfach einen Meuchelmörder los und erklärt ihm, er solle sich den Wachen vor der Tür des Opfers stellen. Damit erreicht man bestenfalls, daß der Mörder getötet wird. Vielleicht hat Jagang den Mann noch einen anderen Auftrag ausführen lassen, bevor er den Palast betrat. Anschließend sollte Marlin hierherkommen, damit wir ihn töten und auf diese Weise jede Möglichkeit zunichte machen herauszufinden, was tatsächlich gespielt wird, bevor die Schwester der Finsternis den eigentlichen Plan durchführt. Jagang ist es mit Sicherheit vollkommen gleichgültig, wenn wir eine seiner Marionetten töten – davon hat er noch jede Menge. Außerdem bedeutet ihm ein Menschenleben nichts.«

Kahlan verdrehte verlegen die Finger hinter ihrem Rücken. Sie fühlte sich so töricht. Richards zerfurchte Stirn über den durchdringenden, grauen Augen war auch nicht gerade eine Hilfe.

»Richard, wir wußten ebensogut wie Marlin, daß hier oben eine Frau war, die darum bat, dich sprechen zu dürfen. Wir wußten nicht, wer Nadine war. Marlin kannte den Namen der Schwester nicht, aber er gab uns eine Beschreibung: jung, hübsch, langes, braunes Haar. Wir hatten Angst, Nadine könnte diese Schwester sein, hier mitten unter uns, deshalb ließen wir Marlin dort unten zurück und eilten sofort hierher, um uns um Nadine zu kümmern. Das hatte oberste Priorität: der Schwester der Finsternis das Handwerk zu legen, falls sie sich im Palast befindet. Wir werden Marlin diese Fragen später stellen. Er wird noch eine Weile bei uns bleiben.«

Richards Raubvogelblick wurde versöhnlicher, und er atmete nachdenklich durch. Schließlich nickte er. »Du hast richtig gehandelt. Du hast recht, diese Fragen sind nicht so wichtig. Tut mir leid, mir hätte klar sein müssen, daß du das Beste tun wirst.« Er hob warnend den Zeigefinger. »Aber diesen Marlin überläßt du mir.«

Nun richtete Richard seinen Raubvogelblick auf Cara. »Ich möchte nicht, daß Ihr oder Kahlan zu ihm hinuntergeht. Verstanden? Es könnte etwas passieren.«

Cara hätte, ohne zu fragen, ihr Leben hergegeben, um seines zu schützen, ihrem wütenden Blick nach zu urteilen war sie es allerdings allmählich leid, daß man ihre Fähigkeiten anzweifelte. »Und wie gefährlich war der große, starke Mann am Ende von Dennas Leine, als sie ihn ungestraft in aller Öffentlichkeit durch den Palast des Volkes in D'Hara führte? Brauchte sie nicht einfach nur ein wenig am Ende der Kette ihres kleinen Spielgefährten unter ihrem Gürtel zu ziehen, um zu beweisen, daß sie ihn völlig in ihrer Gewalt hatte? Hat er auch nur ein einziges Mal gewagt, diese Hundeleine ein wenig unter Spannung zu setzen?«

Der Mann am Ende dieser Leine war Richard gewesen.

In Caras blauen Augen blitzte Empörung auf – ein Blitz aus heiterem Himmel. Kahlan erwartete fast, daß Richard vor Zorn sein Schwert zöge. Statt dessen sah er sie an, als höre er unbeteiligt zu, wie sie ihre Meinung äußerte, und als warte er lediglich darauf, ob sie noch etwas hinzuzufügen hätte. Hatten Mord-Sith Angst davor, erschlagen zu werden, oder gefiel ihnen so etwas, fragte sich Kahlan.

»Lord Rahl, ich bin im Besitz seiner Kraft. Es kann nichts passieren.«

»Davon bin ich überzeugt. Ich zweifele nicht an Euren Fähigkeiten, Cara, trotzdem darf sich Kahlan nicht unnötig einer Gefahr aussetzen, wie unwahrscheinlich diese Gefahr auch sein mag. Ihr und ich, wir werden diesen Marlin verhören, sobald wir zurück sind. Ich vertraue Euch mein Leben an, doch Kahlans Leben möchte ich nicht einfach einer häßlichen Laune des Schicksals anvertrauen.

Jagang hat die Möglichkeit übersehen, daß es hier Mord-Sith gibt. Wahrscheinlich weiß er nicht genug über die Neue Welt und schon gar nicht, was eine Mord-Sith überhaupt ist. Er hat einen Fehler gemacht. Ich will einfach sichergehen, daß wir nicht auch einen machen. Einverstanden? Wenn ich zurückkomme, werden wir Marlin verhören und herausfinden, was wirklich gespielt wird.«

So schnell es entstanden war, so schnell verschwand das Gewitter in Caras Augen auch wieder. Richard hatte es mit seiner ruhigen Art im Keim erstickt, und Sekunden später schien es, als wäre nichts geschehen. Kahlan war nicht einmal mehr sicher, ob Cara die wüsten Dinge tatsächlich gesagt hatte, die sie gehört hatte. Fast jedenfalls.

Sie wünschte sich, die Angelegenheit mit Marlin besser überdacht zu haben, als sie noch Gelegenheit dazu hatte. Bei Richard sah das alles so einfach aus. Wahrscheinlich war sie deswegen so besorgt um ihn, weil sie einfach nicht klar dachte. Das war verkehrt. Sie durfte nicht zulassen, daß die Sorge ihren Verstand beeinträchtigte, denn damit beschwor sie eben jenes Unheil herauf, das sie so fürchtete.

Richard legte Kahlan die Hand in den Nacken und gab ihr einen Kuß auf die Stirn. »Glücklicherweise ist dir nichts zugestoßen. Du machst mir angst, wenn du dir in den Kopf setzt, mein Leben mit deinem zu beschützen. Tu das nie wieder.«

Kahlan lächelte. Sie versprach es nicht, sondern wechselte statt dessen das Thema. »Ich mache mir Sorgen, weil du den sicheren Palast verlassen willst. Es gefällt mir nicht, daß du da draußen bist, während sich eine Schwester der Finsternis hier herumtreibt.«

»Ich komme schon zurecht.«

»Aber der jarianische Botschafter ist hier, zusammen mit den Abgesandten aus Grennidon. Sie verfügen über riesige Armeen. Es sind auch noch ein paar andere hier, aus kleineren Ländern – Mardovia, Pendisan und Togressa. Sie alle erwarten, dich heute abend zu sehen.«

Richard hakte einen Daumen hinter seinen breiten Ledergürtel. »Hör zu, sie können sich dir ergeben. Entweder sind sie für uns oder gegen uns. Es ist nicht erforderlich, daß sie mich sprechen, sie müssen nur den Bedingungen der Kapitulation zustimmen.«

Kahlan legte ihm die Hand auf den Arm. »Aber du bist Lord Rahl, der Herrscher D'Haras. Du hast die Bedingungen gestellt. Sie erwarten dich zu sehen.«

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