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Terry Goodkind: Der Tempel der vier Winde

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Terry Goodkind Der Tempel der vier Winde

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Der gefährliche, fanatische Imperiale Orden hat eine tödliche Seuche entfesselt. Um ihr Land zu retten, müssen Richard Cypher und seine geliebte Kahlan Amnell den legendären Tempel der vier Winde finden. Doch das Heiligtum wurde vor 3000 Jahren ins Nichts verdammt...

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»Ich danke Euch, Euch beiden.«

Und dann war sie verschwunden. Einfach verschwunden.

Zedd und Ann standen noch immer oben auf der Plattform, zusammen mit Cara und den übrigen. An Richard und Kahlan gewandt, fragte Zedd: »Was ist mit Shota passiert? Erst schließen wir einen Waffenstillstand, und dann verschwindet sie einfach ohne ein Wort?«

Kahlan runzelte die Stirn. »Mit uns hat sie gesprochen.«

Zedd sah sich um. »Wann denn? Sie war fort, bevor sie Gelegenheit hatte, etwas zu sagen.«

»Ich wollte auch mit ihr sprechen«, meinte Ann.

Kahlan sah zu Richard hoch. Der wiederum blickte Zedd an. »Sie hat uns gratuliert. Vielleicht wollte sie einfach nicht, daß du mitbekommst, wie sie ein paar freundliche Dinge sagt.«

Zedd stieß einen Lacher aus. »Das wird es sein.«

Kahlan befingerte den dunklen Stein an ihrer Halskette. Sie legte Richard einen Arm um die Hüfte und zog ihn zu sich.

»Was meinst du?« fragte sie leise.

Richard starrte in die Richtung, in die Shota verschwunden war.

»Fürs erste hat sie recht, wir sind zusammen. Genau das haben wir immer gewollt. Ich denke, wir sollten erst einmal froh sein, daß unser Traum endlich wahr geworden ist. Ich bin den ganzen Ärger leid, außerdem ist da immer noch Jagang, um den wir uns kümmern müssen. Im Augenblick möchte ich einfach bei dir sein und dich lieben.«

Kahlan lehnte ihren Kopf an seine Brust. »Ich denke, du hast recht. Wollen wir die Dinge nicht komplizierter machen, als sie sind.«

»Wir können uns ein andermal den Kopf darüber zerbrechen.« Er lächelte sie an. »Stimmt's?«

Kahlan vergaß Shota und die Zukunft und erwiderte sein Lächeln. »Stimmt.«

Die Feierlichkeiten setzten sich bis weit nach Einbruch der Dämmerung fort. Kahlan ahnte, daß sie wahrscheinlich die ganze Nacht andauern würden. Sie flüsterte Richard zu, sie wäre froh, wenn sie nicht bis zum Schluß dabeisein müßten. Richard gab ihr einen Kuß auf die Wange, dann erkundigte er sich beim Vogelmann, ob es nicht vielleicht möglich wäre, sie zu entschuldigen. Sie wollten das Haus der Seelen aufsuchen, das für beide eine besondere Bedeutung hatte.

Der Vogelmann lächelte. »Es war ein langer Tag. Schlaft gut.« Richard und Kahlan bedankten sich bei allen, dann endlich waren sie in der Stille des Hauses der Seelen, im weichen Schein des niedrigen Feuers, das dort stets brannte, allein.

Als sie sich in die Augen blickten, waren Worte völlig unzureichend.

Stolz und aufrecht beobachtete Berdine, wie die Doppeltür aufgestoßen wurde. Einer Stichflamme gleich stürmten sie in den Palast der Konfessoren – ein Dutzend Mord-Sith in roter Lederkleidung.

Soldaten wichen hastig kreuz und quer über den blankpolierten Marmorboden zurück und bemühten sich, den Anschein zu erwecken, sie seien nicht in Eile. Rasch bezogen sie in sicherer Entfernung erneut Posten. Eine Mord-Sith nahm von der Existenz d'Haranischer Soldaten kaum Notiz – es sei denn, sie standen im Weg.

Die Gruppe blieb stehen. Stille senkte sich über die Eingangshalle.

»Berdine, schön, dich zu sehen.«

Berdine ließ ein dünnes Lächeln über ihre Lippen spielen. »Willkommen, Rikka. Aber was tust du hier? Lord Rahl hat dich doch im Palast des Volkes zurückgelassen, damit du auf seine Rückkehr wartest.«

Rikkas Augen suchten das Gelände ab, bevor ihr fester Blick auf Berdine zur Ruhe kam. »Wir haben gehört, er hält sich jetzt hier auf. Also haben wir beschlossen, in seiner Nähe zu sein, um ihn beschützen zu können. Die anderen haben wir im Palast gelassen, für den Fall, daß er unerwartet heimkehrt. Wir werden ihn zurückbegleiten, wenn er nach Hause reitet.«

Berdine zuckte die Achseln. »Er betrachtet das hier jetzt gewissermaßen als sein Zuhause.«

»Wie auch immer. Jedenfalls sind wir jetzt hier. Wo steckt er, damit wir uns ankündigen und ihn beschützen können?«

»Er ist abgereist, um zu heiraten. Ein gutes Stück in Richtung Süden.«

Rikkas Miene verfinsterte sich. »Wieso begleitest du ihn nicht?«

»Er hat mir befohlen hierzubleiben und mich in seiner Abwesenheit um alles zu kümmern. Cara ist bei ihm.«

»Cara. Gut. Sie wird nicht zulassen, daß ihm etwas zustößt.« Rikka überlegte einen Augenblick, wobei ihre Miene sich zusehends wieder verfinsterte. »Lord Rahl heiratet?«

Berdine nickte. »Er ist verliebt.«

Die anderen Frauen sahen sich an, während Rikka die Fäuste in die Hüften stemmte. »Verliebt. Ein verliebter Lord Rahl. Irgendwie kann ich mir das nicht recht vorstellen. Was ist mit den anderen?«

»Hally wurde vor einiger Zeit getötet. Im Kampf, als sie Lord Rahl beschützte.«

»Ein ehrenvoller Tod. Was ist mit Raina?«

Berdine schluckte und zwang sich zu einem angemessenen Tonfall. »Raina starb kurze Zeit später. Durch Feindeinwirkung.«

Rikka sah Berdine prüfend in die Augen. »Das tut mir leid, Berdine.«

Berdine nickte. »Lord Rahl hat um sie getrauert, genau wie um Hally.«

Stille senkte sich über die Eingangshalle, während die anderen Mord-Sith sich ungläubige Blicke zuwarfen.

»Dieser Mann wird noch Ärger machen«, murmelte Rikka.

Berdine schmunzelte. »Ich glaube, dasselbe würde er auch von dir behaupten.«

Kahlan reagierte auf das hartnäckige Klopfen mit einem unwilligen Murren. Es hatte nicht den Anschein, als würde es aufhören, wenn man es überhörte. Sie gab Richard einen Kuß und wickelte sich eine Decke um den Körper.

»Rühre dich nicht von der Stelle, Lord Rahl. Ich werde sie abwimmeln.«

Barfuß durchquerte sie den schummrigen, fensterlosen Raum. Blinzelnd blickte sie in die plötzliche Helligkeit, nachdem sie die Tür geöffnet hatte.

»Zedd, was gibt's?«

Er war gerade damit beschäftigt, ein Stück Tavabrot zu verdrücken. In seiner anderen Hand hatte er einen ganzen Teller davon. Er hielt ihr das Tablett hin.

»Ich dachte, ihr wärt vielleicht hungrig.«

»Ja, danke. Sehr aufmerksam.«

Er nahm einen Bissen Tavabrot, während sein Blick über ihr Haar wanderte. Mit einem eingerollten Fladen deutete er darauf.

»Diese Zotteln wirst du nie wieder rauskriegen, meine Liebe.«

»Danke für deinen modischen Rat.«

Sie wollte die Tür schließen. Er stemmte seine Hand dagegen.

»Die Ältesten fangen an, sich Sorgen zu machen. Sie würden gerne wissen, wann sie ihr Seelenhaus zurückhaben können.«

»Richte ihnen aus, ich sage ihnen Bescheid, sobald ich hier fertig bin.«

Cara, die ihre finsterste Mord-Sith-Miene aufgesetzt hatte, nahte von hinten. »Ich werde dafür sorgen, daß er Euch nicht noch einmal behelligt, Mutter Konfessor.«

»Danke, Cara.«

Kahlan schloß die Tür vor seinem feixenden Gesicht.

Rasch lief sie durch den Raum zurück zu Richard. Sie stellte den Servierteller auf die Seite, legte sich hin und nahm Richard mit unter die Decke.

»Die ärgerliche Verwandtschaft«, erläuterte sie.

»Hab ich gehört. Tavabrot und zerzaustes Haar.«

»Also, wo waren wir stehengeblieben?«

Er küßte sie, und dann fiel es ihr wieder ein: Er hatte ihr gerade zeigen wollen, was es mit Magie auf sich hatte.

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