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Terry Brooks: Die Schatten von Shannara

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Terry Brooks Die Schatten von Shannara

Die Schatten von Shannara: краткое содержание, описание и аннотация

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In den drei hundert Jahren, die seit dem Tod des Druiden Allanon vergangen sind, haben die Schattenwesen die Vier Länder mit einem Netz der Angst überzogen. Die Suche nach dem schwarzen Elfenstein führt Walker Boh in die dunklen Landstriche hinter den Bergen von Charnal. Seine Gefährten: Morgan Leah, dessen magisches Schwert zerbrochen ist, Quickening, die Tochter des Königs vom Silberfluß, und der Meuchelmörder Pe Ell, der längst entschlossen hat, das Königskind zu töten. Auf ihrer Suche werden sie Dinge sehen, die kein Auge je zuvor erblickt hat.

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Morgan beugte sich vor und berührte ein Grasbüschel, als suche er nach etwas. Seine Finger streiften sanft über die Halme. Walker beobachtete ihn einen Moment, dann erhob er sich. Sein Körper schmerzte, und sein Gemüt war dunkel und mürrisch. Ihn hungerte nach richtiger Nahrung, und sein Durst schien unstillbar. Seine eigene Odyssee sollte erst beginnen, eine Reise zurück durch die Vier Länder auf der Suche nach Pe Ell und dem gestohlenen schwarzen Elfenstein; eine zweite Konfrontation, um festzustellen, wer ihn haben soll, und, wenn er das alles überlebte, eine Reise, das verschwundene Paranor und die Druiden zurückzubringen …

Die Gedanken drohten ihn zu überwältigen und ihm seine letzte Kraft zu nehmen. Er schob sie beiseite.

»Komm, Hochländer«, drängte Horner Dees und faßte Morgan bei den Schultern. »Sie ist fort. Sei froh, daß wir sie so lange haben durften. Sie war nicht für diese Welt gemacht. Sie diente einem höheren Ziel. Tröste dich mit der Tatsache, daß sie dich geliebt hat. Das ist keine Kleinigkeit.«

Die großen Hände packten ihn fest, und Morgan ließ sich auf die Beine helfen. Er nickte, ohne den Alten anzuschauen. Als er schließlich aufblickte, waren seine Augen hart und entschlossen. »Ich werde Pe Ell verfolgen.«

»Wir verfolgen ihn alle, Morgan Leah«, fauchte Horner Dees. »Allesamt. Der entkommt uns nicht.«

Sie warfen einen letzten Blick von der Anhöhe, dann drehten sie sich um und steuerten auf den Hohlweg zu, der ins Gebirge führte. Sie waren erst ein paar Schritte gegangen, als Morgan plötzlich stehenblieb. Ihm war etwas eingefallen. Er schaute hinüber, wo er das Schwert von Leah zurückgelassen hatte. Es steckte noch immer im Felsen, die zersplitterte Klinge unsichtbar in den Boden gegraben. Morgan zögerte einen Moment, fast, als zöge er in Betracht, die Waffe dort zu lassen, wo sie war, sie ein für alle Male aufzugeben. Dann ging er hin und packte den Griff. Langsam begann er daran zu ziehen. Und zog weiter und weiter, als er erwartete.

Die Klinge kam hervor. Morgan Leah riß die Augen auf. Das Schwert von Leah war nicht mehr zerbrochen. Es war so vollkommen wie an jenem Tag, als sein Vater es ihm gab.

»Hochländer!« stieß Horner Dees staunend aus.

»Sie sprach die Wahrheit«, flüsterte Morgan und ließ seine Finger über die glänzende Oberfläche der Klinge streichen. Ungläubig schaute er Walker an. »Wie?«

»Ihre Magie«, erwiderte Walker und lächelte über den Ausdruck auf dem Gesicht des anderen. »Sie wurde wieder zu den Elementen der Erde, die ihr Vater benutzte, um sie zu erschaffen, und dazu gehören auch die Metalle, aus denen das Schwert von Leah geschmiedet wurde. Sie hat deinen Talisman neu gemacht, wie sie dieses Land neu gemacht hat. Es war ihre letzte Tat, Hochländer. Ein Liebesakt.«

Morgans graue Augen leuchteten. »In gewissem Sinn ist sie dann bei mir, nicht wahr? Und sie wird bei mir sein, solange ich das Schwert in meinem Besitz habe.« Er holte tief Luft. »Glaubst du, das Schwert hat auch seine magische Kraft wieder, Walker?«

»Ich glaube, die Magie kommt von dir. Ich glaube, sie stammte immer von dir.«

Morgan musterte ihn eine Weile, dann nickte er langsam. Er schob das Schwert behutsam in seinen Gürtel. »Ich habe mein Schwert wieder, aber da ist noch immer die Sache mit deinem Arm. Was ist damit? Sie sagte, daß du, so wie die Klinge, wieder heil und ganz gemacht würdest.«

Walker dachte nach, dann schürzte er die Lippen. »Allerdings.« Er streckte die Hand aus und drehte Morgan sanft zu dem Hohlweg. »Ich fange an zu glauben, Hochländer«, sagte er leise, »daß sie, als sie davon sprach, heil und ganz zu werden, nicht meinen Arm, sondern etwas ganz anderes meinte.«

Hinter ihnen flutete das Sonnenlicht über den Gezeitenstrom. Ihre Augen!

Sie starrten Pe Ell aus den hohlen Fensterlöchern der Häuser von Eldwist an, und als er die Stadt hinter sich gelassen hatte, lugten sie aus den Spalten und Klüften des Felsgesteins auf der Landenge, und als er bei den Klippen war, spähten sie hinter den nebelumwehten Findlingen neben dem Pfad, der nach oben führte, hervor. Wohin er auch rannte, ihre Augen folgten ihm.

Was habe ich getan?

Die Verzweiflung fraß ihn auf. Er hatte das Mädchen getötet, wie er vorgehabt hatte; er hatte den schwarzen Elfenstein in seinem Besitz. Alles war genauso gekommen, wie es geplant gewesen war. Mit Ausnahme der Tatsache, daß es nie sein Plan gewesen war – sondern von Anfang an der ihre. Das war es, was er in ihren Augen gesehen hatte, die Wahrheit, weshalb er hier war und wozu er bestimmt worden war. Sie hatte ihn nicht nach Eldwist gebracht, damit er dem Steinkönig entgegentreten und den schwarzen Elfenstein erobern sollte; sie hatte ihn mitgenommen, damit er sie tötete.

Himmel noch mal, damit er sie tötete! Blindlings rannte er, stolperte, raffte sich wieder auf, zerrissen von der Erkenntnis, wie sie ihn benutzt hatte.

Er hatte nie die Kontrolle gehabt. Er hatte sich nur eingebildet, sie zu haben. Alle seine Mühen waren verschwendet. Sie hatte ihn vom ersten Moment an manipuliert – als sie ihn in Culhaven auswählte und ganz genau wußte, wer und was er war, als sie ihn überredete, mitzukommen und ihn dabei in dem Glauben ließ, er komme aus eigenem Willen, und indem sie ihn sorgfältig von den anderen fernhielt, ihn hierhin und dorthin schickte, wie ihre Absichten es verlangten. Sie hatte ihn benutzt! Warum? Warum hatte sie das getan? Die Frage brannte wie Feuer? Warum hatte sie sterben wollen?

Das Feuer wurde zu eisiger Kälte, als er sah, daß ihm ihre Augen von rechts und links und überallher zuzwinkerten. War es am Ende überhaupt seine Entscheidung gewesen, sie zu erstechen? Er konnte sich nicht erinnern, bewußt die Entscheidung getroffen zu haben. Es war beinahe so, als habe sie sich selbst in die Klinge gestürzt – oder seine Hand dazu gebracht, sich diese wenigen, nötigen Zentimeter weit zu bewegen. Pe Ell war die ganze Zeit die Marionette der Tochter des Königs vom Silberfluß gewesen; vielleicht hatte sie auch an den Fäden gezogen, die ihn ein letztes Mal hatten handeln lassen – und dann öffnete sie ihm ihre Augen, so daß ihm alle ihre Geheimnisse offenbart wurden.

Er taumelte zu Boden, als er das obere Ende des Klippenpfads erreichte, warf sich nach links in eine Nische zwischen den Felsen, kauerte sich zusammen und begrub sein hageres, verstörtes Gesicht in den Armen. Er wünschte, er könnte sich verstecken, könnte verschwinden. Wutentbrannt knirschte er mit den Zähnen. Er hoffte, sie sei tot! Er hoffte, sie wären alle tot! Tränen rannen ihm übers Gesicht, Zorn und Verzweiflung wüteten in ihm, kehrten sein Inneres nach außen. Niemand hatte ihm das je angetan. Er konnte nicht ertragen, was er empfand! Er konnte es nicht dulden!

Nach kurzer Zeit, vielleicht auch etwas länger, schaute er wieder auf, weil ihm plötzlich bewußt wurde, daß er in Gefahr schwebte. Die anderen würden ihn verfolgen. Sollen sie doch kommen, dachte er wild. Aber nein, er war noch nicht bereit, ihnen entgegenzutreten. Er konnte kaum klar denken. Er brauchte Zeit, um sich wieder zu fangen.

Er zwang sich wieder auf die Füße. Alles, was ihm zu tun in den Sinn kam, war rennen und immer wieder rennen.

Er erreichte den Hohlweg, der von den Klippen und dem Blick auf die verhaßte Stadt wegführte. Er konnte fühlen, wie die Erde erschüttert wurde, und er hörte das Rumpeln des Malmschlunds. Regen prasselte auf ihn nieder, und grauer Nebel senkte sich über ihn, bis man meinte, die Wolken lagerten direkt auf dem Land. Pe Ell drückte den Lederbeutel mit den Runenzeichen und seinem kostbaren Inhalt fest an seine Brust. Der Stiehl ruhte wieder in der Scheide an seiner Hüfte. Er fühlte die Magie bis in seine Hände brennen, an seinem Körper, heißer, als er sie je gefühlt hatte, ein Feuer, das vielleicht nie mehr gelöscht werden konnte. Was hatte ihm das Mädchen angetan? Was hatte sie getan?

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