Terry Goodkind - Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird!
Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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Als der Regen einsetzte, hatte sie sich kurz der Hoffnung hingegeben, er werde die Rampe zum Einsturz bringen, doch jetzt, da sie unmittelbar daneben standen, war deutlich zu sehen, dass sie nicht nur mit Felsbrocken verstärkt worden war, sondern durch das Hinzufügen von immer mehr Baumaterial zusammengepresst wurde. Arbeitstrupps aus Soldaten mit schweren Gewichten stampften Erde und Steine fest, sobald diese an Ort und Stelle abgeladen wurden.

Nichts blieb dem Zufall überlassen. Gewiss, die Soldaten im Armeelager – wie auch ihre Bewacher - waren kaum mehr als ungebildete Rohlinge, die sich ahnungslos einer sinnlosen Sache verschrieben hatten, doch gab es in der Imperialen Ordnung durchaus auch einige intelligente Männer, und diese waren es, die den Bau der Rampe überwachten - die Rohlinge schleppten nur die Erde heran.

So dumm und ahnungslos die gemeine Masse der Soldaten war, Jagang selbst umgab sich mit kompetenten Leuten. Trotz ihrer Kraft und Körpergröße waren seine Leibwächter alles andere als Idioten. Und auch die Aufseher beim Bau der Rampe waren intelligente Männer. Sie wussten, was sie taten, und besaßen genügend Selbstbewusstsein, um Jagang zu widersprechen, wenn er einen nicht umsetzbaren Vorschlag machte. Ursprünglich hatte er das Fundament der Rampe schmaler auslegen wollen, um rascher an Höhe zu gewinnen. Bei allem Respekt scheuten sie nicht davor zurück, ihm zu erklären, dass dies nicht funktionieren werde und warum. Er hörte ihnen aufmerksam zu und erlaubte ihnen, nachdem er sich von der Richtigkeit ihres Einwandes überzeugt hatte, ihren Plan weiterzuverfolgen, obwohl dieser seiner ursprünglichen Absicht zuwiderlief. Glaubte er sich allerdings im Recht, verfolgte er sein Ziel mit bullenhafter Entschlossenheit. Kahlan blieb dem Kaiser dicht auf den Fersen, als dieser durch die Baustelle hastete, während der Bote unablässig den Weg durch das verwirrende Treiben wies. Die Reihen teilten sich, um die kaiserliche Prozession durchzulassen, und schlossen sich anschließend wieder. Nachdem sie Scharen von Arbeitern passiert hatten, erblickte Kahlan endlich die Gruben, in denen eine verblüffend große Zahl von Männern das Baumaterial für die Rampe aushob. Offenbar gab es unendlich viele dieser gewaltigen Gruben, über deren eine angeschrägte Seite die Männer das Baumaterial nach oben schleppten, während andere leere Körbe, Karren und Wagen zum Beladen hinunterschafften. Das von den Gruben bedeckte Gebiet erstreckte sich, so weit der Blick bei diesem tristen Nieselregen reichte.

Jagang und sein Gefolge folgten den breiten Wagenspuren, die die Ebene zwischen den Gruben wie ein Netz durchzogen und breit genug waren, um ein entgegenkommendes Fahrzeug passieren zu lassen.

»Hier unten, Exzellenz. Dies ist die Stelle.«

Jagang zögerte und spähte an der langen, abfallenden Rampe entlang hinunter in die Grube. Diese Grabung schien als einzige völlig verlassen zu sein. Er besah sich die anderen Gruben in der Nähe.

»Lasst diese dort ebenfalls räumen«, befahl er und wies auf die nächste Grube in Richtung Hochebene. »Und legt bis dahin in dieser Richtung keine neuen Grabungen an.«

Einige der Aufseher, die sich um ihn geschart hatten, beeilten sich, seine Anweisungen auszuführen.

»Gehen wir«, sagte Jagang. »Ich will sehen, ob sich tatsächlich etwas dahinter verbirgt oder nicht.«

»Ich bin sicher, Ihr werdet feststellen, dass meine Beschreibung zutreffend war, Exzellenz.«

Jagang ignorierte den linkischen Boten und ging daran, der abfallenden Wagenspur in die Grube hinab zu folgen. Kahlan blieb in seiner Nähe. Ein Blick zurück ergab, dass Schwester Ulicia kein Dutzend Schritte weiter hinten folgte. Ohne Kapuze, das nasse Haar an den Kopf geklebt, schien sie alles andere als glücklich, sich bei diesem Regen unter freiem Himmel aufzuhalten. Kahlan wandte sich wieder herum, um auf dem glitschigen, morastigen Boden nicht auszurutschen.

Am Boden der Grube herrschte ein chaotisches Durcheinander, geschaffen von Tausenden von Männern, die die Erde aufgewühlt und bewegt hatten. Wo der Boden weicher und leichter auszuheben war, hatte man tiefer gegraben; an anderen, steinigeren und schwerer zu bearbeitenden Stellen waren Erhebungen entstanden, fast doppelt so hoch wie Kahlan, die es noch abzutragen galt.

Jagang folgte dem Boten durch das Chaos zu einem der tieferen Bereiche. Kahlan, stets umringt von ihren Bewachern, folgte ihnen durch den Morast nach unten, denn sie wollte in der Nähe bleiben, für den Fall, dass Jagang durch das, was sich in der Grube verbarg, abgelenkt wurde. Bei der erstbesten Gelegenheit würde sie ihn ungeachtet des Risikos umzubringen versuchen.

Als sie stehen blieben, hockte sich der Bote nieder. »Dies ist es, Exzellenz.«

Er klopfte mit der flachen Hand auf ein knapp aus dem Boden ragendes Etwas. Die Stirn in Falten gelegt, starrte Kahlan zusammen mit allen anderen auf die glatte freigelegte Fläche.

Der Bote hatte recht gehabt, es sah entschieden nicht natürlich aus. Sie meinte so etwas wie eine Türangel zu erkennen. Tatsächlich ähnelte das Ganze einem tief in der Erde vergrabenen Gebäude.

»Säubern!«, befahl Jagang einem der Vorarbeiter, der mit hinab in die Grube gestiegen war.

Offenbar hatte man nach der Entdeckung des Bauwerks aufgrund einer bestehenden Arbeitsanweisung sämtliche Arbeiten eingestellt und die Arbeiter abgezogen, bis Jagang den Fund persönlich begutachten konnte. Die leichte Rundung des Gebildes schien darauf hinzudeuten, dass man den oberen Teil einer gewaltigen, gewölbeähnlichen Konstruktion freigelegt hatte.

Als sich einige Männer unter Jagangs Anleitung mit Schaufeln und Besen an die Arbeit machten, zeigte sich rasch, dass die Beschreibung des Boten zutreffend gewesen war: Es glich in der Tat der Außenseite einer Gewölbedecke.

Nachdem die Männer sie von der Erde befreit hatten, konnte Kahlan erkennen, dass das Gebilde aus präzise zugeschnittenen, großen Steinquadern bestand, die sich zu einer bogenförmigen Wölbung fügten. Es erinnerte sie an nichts so sehr wie an ein eingegrabenes Bauwerk, allerdings war kein Dach zu sehen, sondern nur die freigelegte Außenkonstruktion einer Gewölbedecke.

Ihr war völlig unbegreiflich, welchen Zweck ein solches hier draußen in der Azrith-Ebene vergrabenes Gebilde haben sollte, zumal sich unmöglich sagen ließ, wie viele Jahrhunderte oder gar Jahrtausende es bereits hier verschüttet lag.

Als man genügend Schutt und Erde beiseitegeräumt hatte, ging ioo Jagang in die Hocke, fuhr mit der Hand über das feuchte Mauerwerk und zeichnete mit dem Finger einige Fugen nach. Sie waren so fein, dass nicht einmal eine Messerklinge zwischen sie gepasst hätte.

»Schafft Werkzeug herbei - Stemmeisen und Ähnliches«, befahl er. »Ich will, dass es geöffnet wird. Ich möchte wissen, was sich darunter befindet.«

»Sofort, Exzellenz«, erwiderte einer der Bauaufseher.

»Nimm deine Gehilfen, keine gewöhnlichen Arbeiter.« Jagang erhob sich und erfasste mit einer Armbewegung das umliegende Gelände. »Das gesamte Gebiet soll abgesperrt werden. Ich will hier keine gewöhnlichen Soldaten in der Nähe sehen. Ich werde einige Männer Posten beziehen lassen, die die Baustelle jederzeit bewachen. Ab sofort ist der Zutritt zu diesem Gelände ebenso verboten wie zu meinen Zelten.«

Wenn irgendwelche Soldaten in die Grabstätte - oder was immer man hier gefunden hatte - hinunterstiegen, das war Kahlan klar, würden sie sämtliche Wertgegenstände daraus entfernen. Die Beuteringe, die Jagang trug, waren der sichere Beweis, dass er dieselbe Einstellung hatte. Schließlich sah Kahlan ein paar von Jagangs Leibwächtern die Schräge hinunterstolpern und blickte kurz auf. Gewaltsam bahnten sie sich einen Weg zwischen den Vorarbeitern und anderen Wachen hindurch, um in die Nähe des Kaisers zu gelangen.

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