• Пожаловаться

Wolfgang Hohlbein: Die Saga von Garth und Torian

Здесь есть возможность читать онлайн «Wolfgang Hohlbein: Die Saga von Garth und Torian» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Wolfgang Hohlbein Die Saga von Garth und Torian

Die Saga von Garth und Torian: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Saga von Garth und Torian»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ungeahnte Kräfte wurden frei, als der Magier der Tremonen starb. Torian aus Scrooth, verwantwortlich für den Tod des Zauberers, entgeht mit seinem ehemaligen Gegner Garth dem Inferno – aber nur, um noch gefahrvollere Abenteuer bestehen zu müssen. Denn in der Ruinenstadt Rador wartet die Vergangenheit und ersinnt einen teuflischen Plan...

Wolfgang Hohlbein: другие книги автора


Кто написал Die Saga von Garth und Torian? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Saga von Garth und Torian — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Saga von Garth und Torian», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Torian zog eine Grimasse und setzte sich etwas weiter auf. »Ich vermute, du denkst dabei an einen ganz bestimmten Mann.«

Bagain nickte. »Ja.«

»Zufällig hat dieser Mann aber eine Pfeilwunde am Bein.«

»Du weißt ganz genau, daß du der einzige bist, der es überhaupt schaffen könnte«, erklärte Bagain leise. »Keiner von uns wäre fähig dazu.«

»Und ich auch nicht«, antwortete Torian zornig. »Verdammt, Bagain, das Tal wimmelt von Kriegern. Es ist vollkommen unmöglich, dort hinauszukommen. Und ich habe keine Lust, mich ein paar Tage lang zu Tode foltern zu lassen.«

»Wenn du hierbleibst, stirbst du auch«, antwortete Bagain ungerührt.

»Ja«, bestätigte Torian böse. »Aber im Kampf. Das geht schneller.« Er schwieg einen Moment, sah zum Ausgang hinüber und fügte dann, etwas leiser, hinzu: »Ich würde es tun, Bagain, wenn ich auch nur eine winzige Chance sehen würde. Aber was du verlangst, ist Selbstmord. Wenn sie wirklich bis morgen abend hier sind, dann sollten wir versuchen, solange durchzuhalten.«

»Du weißt ganz genau, daß wir das nicht können, Torian. Spätestens zur Mittagsstunde wird es hier drinnen so heiß, daß du auf dem Boden Eier backen kannst. Wir werden verrecken wie die Ratten in der Falle.«

Torian seufzte, schloß für einen Moment die Augen und stieß dann hörbar die Luft zwischen den Zähnen aus. »Und wenn ich es nicht schaffe?«

»Dann«, folgerte Bagain ernst, »sterben wir alle.«

»Ja. Aber ihr vor mir. Und leichter.«

»Tot ist tot«, knurrte Bagain. »Du hast die Möglichkeit, diese neun Männer zu retten. Von mir will ich gar nicht reden. Wenn ich eine Chance hätte, würde ich selbst gehen.«

»Du wirst unfair.«

Bagain nickte ungerührt. »Ich weiß. Dafür werde ich bezahlt, Torian. Also?«

Torian schwieg verbissen, und Bagain fuhr fort: »Ich kann es dir nicht befehlen, Torian. Ich kann dich nur bitten. Die Männer sind nur wenige Meilen von uns entfernt. Wahrscheinlich lagern sie hinter einem der nächsten Bergrücken.«

»Und wenn nicht? Wenn sie sich verspätet haben und Dutzende von Meilen entfernt sind? Oder wenn sie den Weg über den Paß nicht geschafft haben?«

»Dann entkommst wenigstens du«, stellte Bagain fest, so rasch, als hätte er auf diese Frage gewartet. Wahrscheinlich hatte er es. »Überlege es dir. Möglicherweise findest du sie nicht, aber dann rettest du dein Leben. Du hast die Wahl – bleib hier und sterbe mit Sicherheit, oder gehe das Risiko ein, den Tremonen in die Hände zu fallen.«

Torian starrte an ihm vorbei zum Ausgang der Höhle. Die Nacht war vollends hereingebrochen, und über dem Tal hingen schwere, schwarze Wolken, die auch das bißchen Sternenlicht noch verschluckten. Aber ihre Unterseiten reflektierten auch den Schein zahlreicher, flackernder Feuer, die unten im Tal brannten. »Das ist Wahnsinn«, erklärte er. »Glatter Selbstmord.« Er seufzte, streckte ßagain die Hand entgegen und ließ sich beim Aufstehen helfen. Sein Bein schmerzte, aber er wußte, daß er es aushalten konnte, wenn es sein mußte.

»Ich brauche deinen Umhang«, forderte er mit einer Geste auf den schwarzen, bodenlangen Mantel des Hauptmannes. »Und Stiefel mit weicheren Sohlen. Meine sind zu laut.«

Die Nacht war noch finsterer geworden. Als hätten die Götter im letzten Moment doch noch ein Einsehen mit ihnen gehabt, hatte der Wind weiter Wolken von der Ebene herauf getrieben; tiefhängende, schwere Regenwolken, die sich jetzt an den Gipfeln der Berge in seinem Rücken stauten und das Hindernis nicht zu überschreiten vermochten, ihre Last aber auch nicht abregnen würden, ganz einfach weil sie es um diese Jahreszeit niemals taten, sondern das hitzezerkochte Land unter sich nur mit ihrer Anwesenheit verspotteten. Es war dunkel, so dunkel, daß man die Hand vor Augen nicht sehen konnte, und selbst die Geräusche, die mit dem Wind aus dem Tal zu ihm hinaufwehten, klangen gedämpft, als sauge die Dunkelheit nicht nur alles Licht, sondern auch alle Laute auf wie ein gewaltiger Schwamm.

Torian duckte sich tiefer hinter den Baumstamm, hinter dem er Deckung genommen hatte. Er lauschte angestrengt, aber alles, was er hörte, war das dunkle Pochen seines eigenen Herzens und das einsame Wiehern eines Pferdes, tief unter ihm im Tal.

Und trotzdem wußte er, daß er nicht allein war. Irgendwo in seiner Nähe war jemand, ein Mensch. Er spürte es, obwohl der andere seine Anwesenheit bisher nicht mit dem geringsten Laut verraten hatte. Aber Torian war zu oft in der Rolle des Gejagten gewesen, um nicht zu fühlen, wenn er in Gefahr war.

Vorsichtig hob er den Kopf und spähte über den Rand seiner improvisierten Deckung hinweg. Die Dunkelheit, die er bisher als Verbündeten begrüßt hatte, behinderte ihn fast ebenso wie seine Feinde. Er war seit einer Viertelstunde unterwegs, aber er hatte bisher kaum die Hälfte des Hanges hinter sich gebracht. Das lockere Geröll gab immer wieder unter seinen Schritten nach, und es war so finster, daß er kaum sah, wohin er seine Füße setzte. Im Grunde glich es einem Wunder, daß die Männer dort unten nicht längst gemerkt hatten, daß er hier war, bei dem Lärm, den er bisher verursacht hatte.

Aber vielleicht hatten sie es ja auch gemerkt...

Sein Blick fiel ins Tal hinab. Der Tremoner hatten sich zurückgezogen und lagerten in einem weit geschwungenen Halbkreis am Fuße der Geröllhalde. Er zählte mindestens ein Dutzend Feuer, und auch in der Dunkelheit dahinter konnten sich noch weitere Krieger verbergen.

Aber die schwarze Wand hinter dem Heerlager der Tremoner verbarg auch die Koppel mit den Pferden. Wenn er überhaupt eine Chance haben wollte, das Tal zu verlassen und Hilfe zu holen, dann mußte er dorthin. Torians Hand schloß sich nervös um den Haltegriff des Schildes. Er hatte gezögert, den Schild mitzunehmen, sich aber dann doch dazu entschlossen. Bagain hatte das Metall sorgsam mit dunklen Stoffstreifen umwickelt, damit sich ja kein Lichtstrahl auf seiner Oberfläche brach und etwa seine Anwesenheit verriet, und falls er entdeckt wurde und sich seinen Weg zu den Pferden freikämpfen mußte, konnte ihm der Schild gute Dienste leisten. Nicht, daß er ernsthaft damit rechnete, in einem offenen Kampf eine Chance zu haben.

Torian sah sich noch einmal aufmerksam nach allen Seiten um, erhob sich lautlos hinter seiner Deckung und huschte los.

Er kam nur wenige Schritte weit. Ein Schatten wuchs plötzlich vor ihm zwischen den Felsen empor, und das Licht der Lagerfeuer brach sich auf der Klinge eines Krummsäbels, der mit tödlicher Sicherheit nach seinem Gesicht stieß. Torian ließ sich zur Seite fallen, schrie vor Schmerz auf, als die Waffe über seine Wange schrammte und einen fingerlangen, blutenden Schnitt hinterließ, und riß instinktiv seinen Schild in die Höhe. Die metallverstärkte Kante des Schildes traf den anderen unter dem Kinn und schleuderte seinen Kopf in den Nacken. Sein Genick brach mit einem trockenen Knacken.

Aber auch Torian wurde zurückgeworfen, prallte gegen einen Felsen und verlor auf dem unsicheren Boden vollends die Balance. Er fiel, überschlug sich sieben-, acht-, neunmal hintereinander und rutschte in einer polternden Geröllawine talwärts. Ein faustgroßer Stein hüpfte wie ein Gummiball auf ihn zu, traf ihn an der Stirn und raubte ihm fast das Bewußtsein. Mit haltlos pendelnden Armen und Beinen schlitterte er weiter, schlug erneut gegen einen Felsen und kam am Fuße der Halde mit einem grausamen Ruck zum Halten. Über ihm erscholl ein gellender Schrei, dann hörte er das boshafte Sirren von Bogensehnen. Irgendwo in einer Nähe schlugen Pfeile und Bolzen gegen den Felsen. Die Tremoner stimmten ein wütendes Geheul an und erwiderten den Beschüß. Fackeln flammten auf, dann stieg ein loderndes Feuer über dem Tal in die Höhe und machte die Nacht für Augenblicke zum Tage.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Saga von Garth und Torian»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Saga von Garth und Torian» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Джеффри Лорд: The Torian Pearls
The Torian Pearls
Джеффри Лорд
Wolfgang Hohlbein: Das Herz des Waldes
Das Herz des Waldes
Wolfgang Hohlbein
Wolfgang Hohlbein: Elfenblut
Elfenblut
Wolfgang Hohlbein
Wolfgang Hohlbein: Der wandernde Wald
Der wandernde Wald
Wolfgang Hohlbein
Отзывы о книге «Die Saga von Garth und Torian»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Saga von Garth und Torian» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.