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Wolfgang Hohlbein: Die Saga von Garth und Torian

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Wolfgang Hohlbein Die Saga von Garth und Torian

Die Saga von Garth und Torian: краткое содержание, описание и аннотация

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Ungeahnte Kräfte wurden frei, als der Magier der Tremonen starb. Torian aus Scrooth, verwantwortlich für den Tod des Zauberers, entgeht mit seinem ehemaligen Gegner Garth dem Inferno – aber nur, um noch gefahrvollere Abenteuer bestehen zu müssen. Denn in der Ruinenstadt Rador wartet die Vergangenheit und ersinnt einen teuflischen Plan...

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»Ja!« schrie er zurück. »Aber ich fürchte, nicht mehr lange!«

Bagain lachte rauh. Die Nacht trug seine Stimme weiter als normal; es hörte sich an, als wäre er nur eine Armeslänge von ihm entfernt.

»Komm hier herauf, Torian. Wir haben eine Höhle gefunden!«

Torian schob sich behutsam über den Rand des Felsens, hinter dem er Deckung gesucht hatte, spähte kurz zu den Verfolgern hinab und sah dann nach oben. Seine Augen begannen sich allmählich an das schlechte Licht zu gewöhnen, und aus den wogenden Schatten über ihm wurden langsam wieder die Umrisse von Felsen und Bäumen. Die Höhle, von der Bagain gesprochen hatte, war nicht schwer zu entdecken – ihr Eingang gähnte wie ein gewaltiges steinernes Maul in der Flanke des grauen Felsens, und dahinter waren unsichere Bewegungen, das Blitzen von Metall und das Huschen von Schatten zu sehen. Torian nickte anerkennend. Es war nicht das erste Mal, daß er erlebte, wie der schmerbäuchige Hauptmann einen Ausweg aus einer scheinbar ausweglosen Lage fand. Solange Bagain nicht die Pfeile – und schlimmstenfalls die Steine – ausgingen, saß er mit seinen Männern dort oben sicher wie in einer Festung. Die Tremonen würden einen hohen Blutzoll zahlen müssen, wollten sie diese Höhle stürmen.

Trotzdem war es nur eine kurze Galgenfrist, die ihnen gewährt werden würde. Sie hatten sich zum Schluß verzweifelt gewehrt, und nur einer von sechs Reitern aus Tremon war noch am Leben. Aber sie waren noch immer fünfzig gegen zehn. Und wie viele der Feinde sich noch in den Bergen versteckten und nur darauf warteten, sich dem Hauptheer anzuschließen, das wußten die Götter und vielleicht nicht einmal die.

Aber fünf Minuten Leben waren besser als fünf Minuten Totsein ...

Torian schob sein Schwert in die Scheide zurück, legte die nutzlos gewordene Armbrust mit einem bedauernden Achselzucken neben sich auf den Boden und blinzelte erneut aus zusammengekniffenen Augen nach Norden. Die Tremonen waren am Fuße des Hanges aus den Sätteln gestiegen und hatten ihre Pferde davongejagt; wohl, damit die Verteidiger nicht etwa auf den Gedanken kommen könnten, die Tiere niederzuschießen. Es waren mehr als fünfzig, erkannte Torian erschrocken. Weit mehr. Die dunklen Schatten krochen wie eine Woge aus Finsternis den Hang hinauf, huschten zwischen Felsblöcken und Geröll dahin und sprangen von Deckung zu Deckung. Sie ließen sich Zeit.

Aber warum auch nicht? Bagain und die anderen saßen in der Falle wie die Ratten. Sie hatten es nicht einmal nötig, sie anzugreifen. Morgen, wenn die Sonne wieder aufging, würde es oben in der Höhle erst heiß und dann schnell unerträglich werden. Es war Sommer, Hochsommer sogar, und hier im Gebirge war ein Mann ohne Wasser schneller tot, als er überhaupt begreifen konnte, daß er sich in Gefahr befand. Die Höhle würde sich in einen Backofen verwandeln, bevor die Mittagsstunde gekommen war.

»Torian! Komm endlich her, bevor sie dich erwischen!«

Torian unterdrückte ein Lächeln. Bagains Ton hatte sich keinen Deut geändert. Er sprach noch immer wie ein Hauptmann auf dem Exerzierplatz. Wahrscheinlich hatte er noch nicht ganz begriffen, daß er sich seine Hauptmannssterne getrost in den Hintern schieben konnte. Es gab niemanden mehr, den er kommandieren konnte. Trotzdem richtete sich Torian nach einem weiteren, sichernden Blick vollends hinter den Felsen auf und begann weiter in die Höhe zu klettern.

Die Tremonen reagierten mit einem wütenden Pfeilhagel auf seine Bewegung, aber die Geschosse fielen weit von ihm entfernt zu Boden. Es war dunkler geworden in den wenigen Augenblicken, die Torian zwischen den Felsen gehockt hatte, und das Licht reichte kaum mehr, um einen gezielten Schuß auf zwanzig Schritt anzubringen. Beinahe unbehelligt erreichte er den Fuß der Steilwand, pirschte sich geduckt an den Höhleneingang heran und warf sich hastig in Deckung, als in der Luft über ihm eine grelle, weißblaue Sonne aufloderte.

Sekunden später senkte sich ein ganzer Regen von Pfeilen und Armbrustbolzen auf ihn herab. Torian kroch mit einer verzweifelten Bewegung los, ließ sich in eine flache Bodenrinne fallen und schlug die Hände über den Kopf. Ein Pfeil traf seinen Rückenpanzer und zerbrach, ein zweiter durchschlug seinen Wadenschutz und biß schmerzhaft in sein Bein; keine gefährliche Wunde, aber ein weiterer Schnitt, aus dem die Kraft aus seinem Körper strömen würde.

Dann erlosch die Leuchtkugel mit einem letzten, blauweißen Flackern, und die Nacht senkte sich erneut über das Tal, doppelt dunkel nach der plötzlichen Lichtfülle.

Torian sprang auf, riß den Pfeil aus seiner Wade und lief los. Er erreichte die Höhle im letzten Augenblick. Hinter ihm stieg ein winziger, funkensprühender Feuerball in die Höhe, senkte sich ein Stück weiter wieder herab und wuchs zu einer neuen, weißblau flackernden Lichtkugel heran, als die Lunte abgebrannt war. Gleichzeitig war das wütende Sirren Dutzender von Sehnen zu hören.

Torian warf sich mit einer letzten, verzweifelten Kraftanstrengung vor, setzte über die scharfkantigen Felsen, die den Höhleneingang flankierten, hinweg und rollte sich über die Schulter ab. Etwas traf seinen Schädel und jagte einen dumpfen Schmerz durch seine Schläfe. Aber er war in der Höhle und in Sicherheit, und die wenigen Pfeile, die bis hier heraufgeflogen waren, zerbrachen harmlos weit vor ihm auf dem Felsboden.

»Bleib unten, Torian«, hörte er Bagains Stimme. »Die Hunde warten nur darauf, daß du dich zeigst. Warte, bis es wieder dunkel ist.«

Torian knurrte eine Antwort und drehte sich mühsam auf den Rücken, blieb aber gehorsam liegen. Die Leuchtkugel warf zuckende, kalkweiße Lichtreflexe in die Höhle, ein Licht, in dem die Bewegungen der Männer rechts und links von ihm seltsam abgehackt und steif erschienen und ihre Körper zu tiefenlosen schwarzen Schatten wurden. Die Höhle war klein: nicht viel mehr als ein Loch im Berg, kaum zwanzig Schritte tief und halb so breit. Aber immer noch groß genug für ein Grab.

Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis die Leuchtkugel endlich abgebrannt war und die Nacht sich wieder wie ein schwarzer Vorhang vor den Höhleneingang senkte. Torian blieb noch sekundenlang reglos liegen, ehe er sich – immer noch vorsichtig und jederzeit auf einen neuen Angriff gefaßt – aufsetzte.

»Alles in Ordnung, Torian?«

Torian sah auf, blickte einen Moment lang wortlos in Bagains Gesicht und zog eine Grimasse. »Aber sicher doch«, antwortete er. »Nur meine Hose ist verdorben.« Er deutete auf den langsam größer werdenden Blutfleck auf seinem rechten Bein. »Jemand hat ein Loch hineingemacht, siehst du?«

Bagain schien für einen Moment nicht zu wissen, ob er lachen oder wütend werden sollte. Schließlich rang er sich zu einem halbherzigen Lächeln durch und streckte ihm hilfreich die Hand entgegen. Torian knurrte, ignorierte sie demonstrativ und stemmte sich aus eigener Kraft auf die Füße, bedauerte diesen Anflug unnötigen Stolzes aber gleich darauf schon wieder. Jetzt, als die unmittelbare Anspannung vorüber war, begann sein Bein höllisch zu schmerzen. Bagain betrachtete ihn besorgt. »Geht es wirklich?« fragte er. »Ich habe noch ein wenig Verbandszeug in meinem Beutel; und Brennmoos. Wenn du willst...«

Torian schüttelte den Kopf. »Schon gut«, erwiderte er. »Ich glaube nicht, daß das noch nötig ist.«

Bagain runzelte mißbilligend die Stirn, griff aber trotzdem nach seinem Arm und führte ihn ein Stück weit vom Höhleneingang fort. Torian ließ es widerspruchslos geschehen. Stolz war eine gute Sache, aber wenn er anfing, weh zu tun, sollte man ihn ablegen. Hinter ihnen erklangen hastige Schritte, als einer der anderen Männer Bagains Platz einnahm und sich mit gespannter Armbrust hinter den Felsen postierte.

»Setz dich«, forderte Bagain ihn leise auf. Torian nickte, ließ sich ächzend an der Wand zu Boden sinken und streckte das verletzte Bein aus. Bagain sah ihn noch einen Herzschlag lang an, kniete dann ohne ein weiteres Wort neben ihm nieder und schnitt sein Hosenbein bis über das Knie auf. Diesmal protestierte Torian nicht mehr. »Das sieht nicht gut aus«, murmelte Bagain, nachdem er die Wunde einen Moment lang begutachtet hatte.

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