Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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»Frei!« rief er. »Nach all diesen langen Ewigkeiten sind wir endlich wieder frei. Der Eine hat versagt, hat es nicht geschafft, das Schwert für sich zu erringen. Daher sind wir von unserem Treueeid ihm gegenüber entbunden. Kommt, meine Freunde, wir müssen reiten!«

Eilin, die an seiner Seite war, stieß einen Protestschrei aus, aber der Waldfürst beachtete sie nicht.

Vor Aurians entsetzten Augen nahmen die Xandim, die ihr so treu gefolgt waren, ihre Pferdegestalt an, und ihre Angstschreie gellten durch das Tal. Die Phaerie bemächtigten sich ihrer, beanspruchten einen nach dem anderen für sich – alle bis auf Schiannath und das Windauge, die der Brücke am nächsten waren. Die beiden galoppierten mit halsbrecherischer Geschwindigkeit über die Holzbretter der Brücke, denn sie wußten, daß sie auf der anderen Seite des Wassers vor der Macht des Phaeriefürsten sicher waren.

»Nein!« rief D’arvan, dessen Stimme vor Zorn brach. »Laß sie in Ruhe, Vater!«

Hellorin stieß ein wütendes Heulen aus und schwang sich auf Iscalda, die der Körpergröße ihres Reiters entsprechend riesige Ausmaße angenommen hatte. »Wir reiten!« schrie er. »Laßt die Welt zittern – denn die Phaerie reiten wieder!« Und dann waren sie fort, jagten in die sich auftürmenden Wolken hinauf und ließen nur das Geräusch von Eilins Weinen zurück.

Und während Aurian noch starr vor Entsetzen war, schoß Cygnus vom Himmel herunter, stürzte sich auf Anvar und schnitt die Riemen durch, die die Harfe auf seinem Rücken festhielten. Die Magusch schrie vor Zorn auf und rannte über die Brücke, um ihrem Seelengefährten zu Hilfe zu eilen. Schon hatte sie das Flammenschwert zum Schlag erhoben – da ließ sie es entgeistert fallen, als ihr klar wurde, was sie um ein Haar getan hätte. Also zog sie ihre eigene Klinge und durchbohrte mit ihr die weißgeflügelte Gestalt. Cygnus ließ von seinem Opfer ab und rollte sich in Todesqualen durchs Gras, während sein Blut den Boden um die Windharfe befleckte und er seinen letzten Atemzug tat.

Aurian streckte ihre Sinne nach Anvar aus, der bewußtlos dalag; eine häßliche Schramme zeichnete einen dunklen Fleck auf seine Stirn.

Und so war Eliseth schneller als Aurian. Die Wettermagusch umklammerte triumphierend das Flammenschwert und ließ es nicht los, obwohl ihre Finger schwarz wurden und qualmten und ihr Gesicht sich zu einer Maske des Schmerzes verzerrte. »Ich werde es vielleicht nicht beherrschen«, schrie sie, »aber du auch nicht!«

Der kraftvolle Strahl der Macht, der von dem Flammenschwert ausging, trieb Aurian zurück. Eliseth, die noch immer über Anvar stand, holte den Gral hervor und brachte die beiden Großen Waffen mit einem dröhnenden Klirren zusammen.

»Tötet sie, o Mächte!« schrie sie, aber ihre dürftige Kontrolle über beide Artefakte führte zu einem Ergebnis, das anders ausfiel, als sie erwartet hatte.

Aurian konnte noch einen Blick auf Eliseths vor Entsetzen verzerrtes Gesicht werfen, als sich mit einer lautlosen Explosion ein großer Riß im Gewebe der Zeit auf tat. Es war, als sei die Welt auf ein gewirktes Tuch gemalt, das plötzlich in zwei Teile gerissen wurde.

Kreischend wurde Eliseth in die Kluft, die sich aufgetan hatte, hineingerissen – und Anvar mit ihr. Mit einem zornigen Aufschrei packte Aurian die Harfe der Winde und stürzte sich in den sich langsam schließenden Riß. Shia und Khanu, die beiden großen Katzen, sprangen unmittelbar hinter ihr her; Schiannath und Chiamh folgten ihnen mit schrillem Wiehern. Maya und D’arvan lösten sich aus ihrer grauenerfüllten Starre und tauschten nur einen einzigen Blick. Dann faßten sie einander bei den Händen und liefen auf das immer kleiner werdende Loch in der Zeit zu – und verschwanden ebenfalls, bevor es wie die Kiefer eines Raubtiers hinter ihnen zuschnappte.

Vannor und Parric blieben keuchend neben Yazour, der zu spät gekommen war, um seinen Freunden zu folgen, und der verstörten Eilin stehen. Eine Weile verharrten sie schweigend nebeneinander, sprachlos angesichts der Unfaßbarkeit dessen, was gerade geschehen war.

»Nun«, sagte der Kaufmann schließlich, »wenigstens ist Aurian nicht allein.«

»Und was soll ihr das nutzen?« herrschte Eilin ihn an. »Wir wissen nicht einmal, ob alle den Sprung in eine andere Zeit überlebt haben.«

»Aurian wird überleben«, sagte Vannor mit Überzeugung. »Darauf wette ich. Und da wir es wohl wissen müßten, wenn sie in die Vergangenheit gegangen wäre, kann das nur bedeuten, daß sie irgendwann in der Zukunft wieder auftauchen wird.«

Mit einem gequälten Lächeln blickte er zu der Stelle hinüber, an der Aurian verschwunden war. »Ich hoffe nur, daß ich das noch erlebe.

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