Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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»Ich spüre überhaupt nichts«, antwortete Anvar stirnrunzelnd. »Vielleicht kannst nur du seine Gegenwart wahrnehmen, weil du der Eine bist, für den es geschaffen wurde.« Er trat entschlossen auf die kleine, grüne Schlange der Eifersucht, die sich in seinem Hinterkopf regen wollte. Sie konnten nicht beide das Artefakt erringen, und schließlich war dies von Anfang an Aurians Feldzug gewesen. Außerdem schien das Schwert nach dem, was Hellorin ihm erzählt hatte, von allen Artefakten der Macht dasjenige zu sein, das mehr Last als Segen brachte.

Während sie sich unterhielten, hatten sie den See umrundet, und endlich kam eine schmale Holzbrücke in Sicht. »Ich bin froh, daß wenigstens die Brücke noch steht«, sagte Aurian, deren Sinn fürs Praktische wieder die Oberhand gewonnen hatte. »Ohne die Brücke hätten wir Probleme gehabt, hinüberzukommen – der See ist an dieser Stelle sehr tief.«

Ihre Worte gingen in dem Donnern sich nähernder Hufe unter. Aurian sah sich gehetzt um – es war niemand da. Aber die Hufschläge kamen immer näher, wurden lauter und lauter. »Gebt acht!« rief Aurian und zog den Stab der Erde aus ihrem Gürtel, aber es war zu spät.

Plötzlich taumelte Schiannath, als hätte eine unsichtbare Macht ihn beiseite gestoßen. Aurian beugte sich nach hinten und versuchte, ihm mit Hilfe ihres Gewichtes Halt zu geben – und als er sich wieder erholte, hörte sie einen schrecklichen Schrei: Ein Pferd in Todesangst. Esselnath, der Xandim, der Anvar getragen hatte, rollte sich in offensichtlichen Qualen über den Boden, und sein glänzendes, haselnußbraunes Fell war vom Rot seines Blutes gefärbt; seine Eingeweide traten aus einer länglichen Wunde in seinem Bauch hervor, der aussah, als wäre er von einem Schwert aufgeschlitzt worden.

Anvar, der es geschafft hatte, rechtzeitig von dem wild um sich schlagenden Pferd abzuspringen, erhob sich gerade mühsam vom Boden, als sich der Klang von donnernden Hufen abermals näherte. »Schiannath!« schrie Aurian und das große Pferd fuhr herum und galoppierte auf ihren Seelengefährten zu. Sie packte Anvar am Handgelenk und riß ihn hinter sich auf Schiannaths Rücken, als etwas Unsichtbares an ihnen vorbeischoß. Aurian spürte deutlich den Luftzug, der ihr die Haare ins Gesicht wehte.

Die Magusch blickte über die Schulter zurück und wagte es kaum, hinzusehen, aber Anvar saß unverletzt hinter ihr und starrte fassungslos auf den gezackten Riß in seinem Ärmel. »Ihr Götter!« rief er. »Was ist das?«

Was immer es auch war, es stürzte abermals auf sie zu. Die übrigen Xandim sprengten in alle Richtungen. Einer von ihnen stürzte mit durchbohrter Brust zu Boden, und sein Reiter stand nicht wieder auf. Shia sprang in die Richtung, aus der die Hufschläge kamen, und wurde aufheulend zurückgeschleudert. Khanu rannte wild fauchend zu ihr hinüber, während sich die große Katze mühsam wieder aufrichtete. Chiamh galoppierte auf Iscaldas Rücken auf die beiden Magusch zu. Seine Augen flammten auf, von einem silbernen Licht erfüllt, da er seine Andersicht angenommen hatte.

Als das Hämmern der unheimlichen Hufe wieder lauter wurde, wartete Schiannath bis zur letzten Sekunde, bevor er sich zur Seite stürzte – aber das Gewicht der beiden Reiter verlangsamte ihn, und er kreischte auf, als auf seiner Schulter wie aus dem Nichts eine dünne, rote Linie entstand, aus der Blut tropfte. Die Hufschläge verlangsamten sich, nahmen Kurs auf das Windauge und dann …

»Ich sehe es!« schrie Chiamh. »Ich sehe es – es ist ein Einhorn!«

Und auf einmal waren keine Hufschläge mehr zu hören. Nur die schlanke, in Leder gekleidete Gestalt der benommenen Maya stand plötzlich auf dem Gras.

Aurian stieß einen Freudenschrei aus und ließ sich in Windeseile von Schiannaths Rücken gleiten.

»Warte!« Anvar bückte sich, um sie am Arm festzuhalten, »das könnte ein Trick sein!«

»Es ist kein Trick.« Maya schien sich ihrer eigenen Stimme seltsam unsicher zu sein. »Ich war der Wächter.« Ihre Stirn legte sich in Falten, und es kostete sie sichtbare Anstrengung, sich zu erinnern. »In Gestalt des Einhorns habe ich euch nicht erkannt.« Sie blickte voller Bedauern auf die Körper der Xandim, die im Gras lagen, und auf Shia, die sich noch immer ihre verletzte Seite leckte, bevor sie aufschaute, um Maya einen zornigen Blick zuzuwerfen. »All das tut mir so leid, aber ich konnte nicht anders. Mir blieb nichts anderes übrig, als euch anzugreifen. Hellorin hat mir aufgetragen, das Schwert zu verteidigen, aber er sagte, wenn ich für irgend jemanden außer D’arvan sichtbar würde, würde meine Wächterschaft enden und ich könnte wieder meine menschliche Gestalt annehmen. Er sagte, daß der Eine eine Möglichkeit finden würde, mich zu sehen.«

Sie wandte sich an Chiamh. »Bist du der Eine?«

»Ganz bestimmt nicht«, erwiderte das Windauge entschieden. »Es ist Aurian – der Drache hat es ihr gesagt. Ich war nur derjenige, mit dessen Hilfe sie dich sehen konnte.«

»Aber wie war es möglich, daß du mich sehen konntest?« fragte Maya. »Niemand konnte mich sehen!«

Aurian hatte sich gerade dieselbe Frage gestellt.

»Oh, ich kann mit meiner Andersicht alle möglichen Dinge sehen«, erwiderte das Windauge fröhlich. »Ich kann selbst den Wind wahrnehmen, und ein Einhorn aus Licht sollte mir da keine allzu großen Schwierigkeiten bereiten. Wenn ich nicht so kurzsichtig wäre, hätte ich dich früher gesehen und uns eine Menge Schwierigkeiten erspart.« Er seufzte sehnsüchtig. »Aber es tut mir leid, daß die anderen dich nicht sehen konnten. Du warst so unendlich schön …«

»Womit du wohl sagen willst, daß ich es jetzt nicht mehr bin«, fauchte Maya. »Na ja, jetzt ist wohl alles wieder so, wie es früher war.« Sie hielt Aurian die Hände hin. »Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dich zu sehen.«

Und Aurian lief ihrer Freundin entgegen, um sie in die Arme zu schließen.

»Wie weit ist es denn noch bis zu diesem verfluchten See?« murmelte Eliseth gereizt. Nachdem sie es endlich geschafft hatte, einen Eingang zwischen den Bäumen zu finden, schien sie nun schon seit einer Ewigkeit durch diesen düsteren Wald zu streifen. Außerdem hatten ihre törichten Begleiter sich offensichtlich verirrt – aber das war jetzt nicht mehr wichtig. Sie hatten ihren Zweck erfüllt, und nachdem Eliseth den Wald bezwungen hatte, fühlte sie sich wieder siegesgewiß. Mit Hilfe des umgestalteten Kessels stand ihr eine solche Macht zu Gebote …

Eliseth zog den angelaufenen Kelch aus der Tasche ihres Gewandes und sah ihn nachdenklich an. Wer hätte gedacht, daß ein so kleines Ding eine solche Macht besitzen könnte? Und jetzt wurde der Kelch von irgend etwas angelockt und auf den See zugezogen. Konnte es sein, daß dort noch ein anderes Artefakt verborgen war? Das würde sicherlich erklären, wie es kam, daß diese elende Eilin genug Macht gehabt hatte, um Davorshan zu ermorden. Eliseth runzelte die Stirn. Nun, sie würde es bald herausfinden. Sie hatte eines der Artefakte seinem rechtmäßigen Besitzer gestohlen; es sollte nicht weiter schwierig sein, noch eins zu stehlen, vor allem nicht von Eilin. Jedenfalls würde es nicht weiter schwierig sein, wenn sie nur diesen verfluchten See endlich fände …

Sie war auf dem schmalen, gewundenen Pfad noch nicht viel weiter gekommen, als sie die Hilfeschreie hörte. Eliseth gab ihrem schweißnassen Pferd noch einmal die Sporen und sah, als sie um eine Ecke bog, eine vertraute Gestalt, die hilflos in den Zweigen eines Baumes hing, welche sich immer fester um sie zuzogen.

»Bern!« fauchte die Wettermagusch. »Was, zum Teufel, hast du hier zu suchen? Ich habe dir befohlen, bei den Rebellen zu bleiben.«

»Das wollte ich ja auch«, jammerte Bern. »Aber als sie das Feuer sahen, wollten sie das Lager verlegen. Ich wußte, daß du es sein mußtest, Herrin, und ich wollte dich warnen. Bitte hol mich hier herunter.«

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