Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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»Folgt mir!« rief Aurian. »Zum See!« Schiannath wieherte schrill und bäumte sich auf, bevor er in einem halsbrecherischen Galopp der Mitte des Tales entgegenstürmte.

Das Rebellenlager war in Aufruhr. Seine Bewohner rannten herum, rafften ihre spärlichen Besitztümer zusammen und schickten sich an, aus dem brennenden Tal zu flüchten. Dulsina schien überall gleichzeitig gebraucht zu werden; um zu beruhigen, zu helfen, zu organisieren und zu raten. Fional und Hargorn halfen ihr bei der Evakuierung – der jüngere Bogenschütze tat jedenfalls sein Bestes, aber er schien eine ungeheure Fähigkeit zu haben, ihr pausenlos im Weg zu stehen. Hargorns kampferprobtes Bellen jedoch erwies sich als äußerst nützlich, und Dulsina war froh, daß der alte Soldat die Nachtfahrer verlassen hatte, sobald seine Wunde verheilt war. Anschließend hatte er eine Gruppe von Flüchtlingen aus Nexis hergebracht, die sich zu den Rebellen gesellen wollten.

Vannor hörte schon aus der Ferne die gebrüllten Befehle, während er an der Spitze seiner Xandimkrieger durch die Bäume eilte. »Diese Stimme kenne ich doch!« rief er. »Das ist …«

»Es ist Hargorn!« schrie Parric überglücklich und versuchte, sein Reittier zu größerer Geschwindigkeit anzuspornen, bevor ihm ein wenig zu spät einfiel, daß er auf einem Xandim ritt. »Tut mir leid«, entschuldigte er sich hastig. Das Pferd wieherte und schüttelte gereizt den Kopf, beschleunigte jedoch trotzdem seinen Schritt.

Als sie den Waldrand erreichten, sahen sie, daß die Lichtung, auf der sich das Rebellenlager befand, voller in panischer Angst durcheinanderrennender Leute war, die an irgend etwas zerrten oder schoben, Dinge einpackten oder umpackten und ansonsten versuchten, alles gleichzeitig zu tun. Es schien unmöglich, in diesem Chaos eine ganz bestimmte Gestalt zu erspähen, aber trotzdem wanderte Vannors Blick unbeirrbar zu der hochgewachsenen, dunkelhaarigen Gestalt Dulsinas hinüber.

»Dulsina!« brüllte er, und sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. »Ich bin wieder da!«

Die Reaktion fiel anders aus, als er erwartet hatte. Absolutes Schweigen breitete sich auf der Lichtung aus, während alle sich umdrehten, um ihn mit offenem Mund anzustarren. Und Dulsina – seine tapfere, vernünftige, umsichtige Haushälterin – wirbelte herum, um ihn anzusehen, und ihr Gesicht war totenblaß vor Schreck. »Vannor!« wisperte sie und brach ohnmächtig auf dem Boden zusammen.

»Steht nicht einfach da rum!« brüllte Vannor. »Will ihr denn keiner helfen?« Mit diesen Worten sprang er von seinem Pferd und rannte, dicht gefolgt von Parric, auf Dulsina zu. Als er sie erreichte, öffnete sie bereits wieder die Augen, und Hargorn half ihr, sich aufzusetzen. Und als der alte Soldat Vannor ansah, hatten seine Augen einen verdächtigen Glanz.

»Ich dachte, du wärst tot«, stieß er hervor. »Bern sagte, die Magusch hätten die Absicht gehabt, dich zu töten.«

»Ich …«, setzte Vannor zu einer Antwort an.

»Du gedankenloser, holzköpfiger Idiot!« unterbrach Dulsina ihn wütend, und ihre Augen sprühten Funken vor Zorn. »Hast du wenigstens Zanna gefunden? Wo hast du während der vergangenen Monate gesteckt, verdammt noch mal? Hast du überhaupt nicht darüber nachgedacht, welche Sorgen wir wegen dir haben?«

Plötzlich entschied Vannor, ihrem Gekeife ein vorzeitiges Ende zu setzen. Er schlang die Arme um Dulsinas Taille und preßte sie so fest an sich, daß sie schließlich protestierend kreischte.

»Ja, ich habe das Mädchen gefunden«, sagte er, »oder sie hat mich gefunden, um genau zu sein. Sie ist in Sicherheit – bei deiner Schwester.«

Nur widerwillig ließ Vannor Dulsina schließlich los und wandte sich an die wartenden Rebellen. »Wir müssen uns beeilen«, sagte er zu ihnen. »Für Erklärungen ist jetzt keine Zeit – wir müssen so schnell wie möglich zum See. Nehmt nur alle Waffen, die ihr tragen könnt, und laßt den Rest von diesem Zeug, wo er ist. Holt die Pferde – diejenigen, die keine Pferde haben, müssen sich ein Pferd mit einem der anderen teilen. Steht nicht einfach mit offenem Mund da rum – bewegt euch!«

Während die Rebellen sich beeilten, seinen Anweisungen Folge zu leisten, drang schließlich etwas, das Hargorn gesagt hatte, wieder an die Oberfläche von Vannors Gedanken. Er packte den alten Soldat beim Arm und hielt ihn fest. »Hargorn, wer, zum Teufel, ist dieser Bern?«

Hargorn zuckte mit den Achseln. »Nur so ein Flüchtling aus Nexis, der vor einer Weile zu uns gestoßen ist. Er sagte, du hättest ihn mit einer Botschaft zu uns geschickt. Aber er glaubte, die Magusch hätten vorgehabt, dich zu töten.«

Vannors Miene verfinsterte sich, als ihm klar wurde, daß sich die Rebellen übel hatten übertölpeln lassen.

»Wenn ich so darüber nachdenke«, fügte Dulsina mit vor Zorn geschärfter Stimme hinzu, »habe ich Bern nicht mehr gesehen, seit das Feuer ausgebrochen ist.«

»Das überrascht mich gar nicht«, erwiderte Vannor, aber er hatte das ungute Gefühl, daß sie noch von ihm hören würden, wo immer dies auch sein mochte.

Neben der Brücke wartete das Einhorn. Für jene, die Augen hatten, sie zu sehen, leuchtete Maya in der schattenhaften Düsternis des umlagerten Tales heller als der Abendstern, aber niemand außer D’arvan konnte ihre Schönheit wahrnehmen, und sie spürte, daß er weit fort war, obwohl er nun schnell zu ihr zurückkehrte. Aber noch schneller kam ein anderer – der Eine, mit dessen Schicksal das ihre so eng verbunden war. Das Einhorn stellte die Ohren auf und wandte seinen prächtigen Kopf so heftig nach Osten, daß seine silberne Mähne im Wind flatterte. In der Ferne, auf der anderen Seite des Sees, konnte sie eine Gruppe von Reitern aus den Bäumen heraustreten sehen. Zwei Gestalten ritten Seite an Seite, beide eingehüllt in eine schimmernde Aura magischer Kraft. Maya hätte sie sofort erkannt, doch das Einhorn sah in ihnen nur Eindringlinge, die verbotenes Gebiet betraten, ein Gebiet, das sie verteidigen mußte. Aber – das Einhorn scharrte verwirrt auf dem Boden, und sonnenlichtgleiche Funken stoben von seinen glänzenden Hufen – es konnte unmöglich zwei Kräfte geben. Welcher von ihnen war der Eine, derjenige, der sie, indem er das Schwert errang, endlich befreien – oder in den Tod schicken würde? Bevor sie das nicht wußte, würde sie wohl mit beiden kämpfen müssen.

Aurian krampfte sich das Herz im Leib zusammen, als sie aus dem Wald auf das offene Gelände am See trat und sah, daß die Insel jetzt des Turmes beraubt war, in dem sie zusammen mit ihrer Mutter und Forral die frühen Jahre ihrer Kindheit verbracht hatte. Sie drehte sich zu Anvar um, der neben ihr ritt. »Der Turm!« rief sie. »Er ist fort. Warum hat Chiamh mir das nicht gesagt, als er uns von seiner Vision berichtete?« Sie wußte, daß ihr Vorwurf unvernünftig war, aber sie hatte das Gefühl, als hätte ihr jemand ihre Kindheit gestohlen. Obwohl sie den Turm in den vergangenen Jahren kaum einmal besucht hatte, hatte ihr das Wissen, daß er hier stand, immer eine Art von Sicherheit gegeben.

Anvar sah sich nach dem Windauge um, das in seiner menschlichen Gestalt auf Iscalda ritt, die sich geweigert hatte, sich von ihrem Bruder zu trennen. »Wie hätte er dir davon erzählen können, da er doch gar nicht wissen konnte, daß es überhaupt jemals einen Turm gegeben hat?« fragte Anvar vernünftig. »Hellorin hat es mir erzählt, aber ich habe es vergessen«, fügte er entschuldigend hinzu. »Der Turm wurde zerstört, als Davorshan hierherkam, um deine Mutter zu töten. Die Lady Eilin weiß es«, fügte er hinzu, um sie zu trösten. »Sie schien sich nicht weiter darüber aufzuregen.«

Aurian antwortete nicht. Sie starrte immer noch zu der kleinen Insel hinüber, wo einst der Turm gestanden hatte. »Ich kann keine Spur von dem Schwert entdecken«, murmelte sie besorgt. Als sie näher heranritten, sah Anvar jedoch, wie Aurians Augen sich weiteten und ihr Blick schärfer wurde. »Anvar«, flüsterte sie, und ihre Stimme klang schrill vor Aufregung. »Es ist da. Chiamh hatte recht – das Schwert ist auf der Insel! Spürst du es nicht?«

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