Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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Sie hob die Hand, griff nach den sich zusammenballenden Wolken und ließ einen zischenden Lichtblitz auf das ungeschützte Windauge hinunterkrachen. Aurian, die sich schneller bewegte als je zuvor in ihrem Leben, riß um Chiamh herum einen magischen Schild in die Höhe, so daß der Blitz an der Barriere abprallte und sich in einen Schauer prasselnder Funken auflöste. Aber da der Schild auch Chiamhs Kräfte blockierte, verschwand der Dämon abrupt, und die Angreifer faßten neuen Mut.

Anvar hatte in der Zwischenzeit seinen eigenen Kraftstoß auf die Wettermagusch losgelassen und sie auf diese Weise gezwungen, ihren Angriff einzustellen und sich selbst mit einem Schild zu umgeben, bis der Hauptmann der Söldner sich vom Boden aufgerappelt, seinen Bogen vom Rücken gezogen und Pfeil um Pfeil auf seine Feinde abgeschossen hatte, die nach wie vor vor der undurchdringlichen Mauer des Waldes in der Falle saßen. Zwei, drei, vier der Xandim schrien auf und fielen.

Nachdem der gegnerische Hauptmann seinen Soldaten hastig einige Befehle zugebrüllt hatte, folgten diese seinem Beispiel, und binnen weniger Sekunden ergoß sich ein tödlicher Pfeilhagel über die Xandim, so daß die beiden Magusch gezwungen waren, ihre Schilde aufzubauen, um ihre Gefährten zu schützen.

Jetzt, da sowohl Aurian als auch Anvar in eine Verteidigungsposition gedrängt waren, war die Wettermagusch wieder frei, selbst zu handeln. Wieder und wieder ließ sie ihre tödlichen Energiestrahlen auf die schwache Barriere der Schilde prasseln, während immer mehr Pfeile auf Aurian und ihre Gefährten niedergingen. Schiannath und Esselnath zeigten bemerkenswerten Mut, indem sie mit den beiden Magusch auf dem Rücken keinen Zentimeter zurückwichen, obwohl sie mit den Augen rollten und angesichts des Ansturms von Magie zitterten, der für sie, solange sie in Pferdegestalt waren, besonders erschreckend war. Die weiße Stute Iscalda stand tapfer neben ihrem Bruder.

Obwohl der Mut ihrer Gefährten Aurian das Herz wärmte, griff doch immer stärker Verzweiflung nach ihr. Trotz der Tatsache, daß sie und Anvar zu zweit waren, waren sie durch die Notwendigkeit gehemmt, so viele andere zu beschützen. Da die beiden Magusch überaus große Schilde errichten mußten, damit alle ihre Gefährten dahinter Platz fanden, war die magische Barriere so dünn, daß sie unter dem unablässigen Ansturm ihrer Feinde immer schwächer wurde und bereits zu schwinden begann.

Mit grimmiger Entschlossenheit hielten Aurian und Anvar jedoch aus, bis ihnen zu ihrem Entsetzen klar wurde, daß Eliseth ihnen mit einer immer größer werdenden Kraft begegnete. Woher hat sie diese Kraft nur? dachte Aurian verzweifelt – und dann spürte sie plötzlich die wogende, kaum kontrollierbare Macht der Hohen Magie.

»Anvar!« flüsterte sie, und ihre Stimme brach fast vor Entsetzen. »Sie hat den Kessel!«

»Warum gebt ihr nicht einfach auf?« verhöhnte Eliseth sie, während der Triumph in ihren Augen aufblitzte und ihr makellos schönes Gesicht von einem hämischen Grinsen verzerrt wurde. »Ihr mitleiderregenden, weichherzigen, rückgratlosen Narren! Ihr könnt euren Schild nicht mehr lange aufrechterhalten. Wenn ihr jetzt nachgebt, werde ich das miserable Leben des Pöbels in eurem Gefolge vielleicht verschonen. Miathan hat immer Verwendung für weitere sterbliche Sklaven.«

»Du kannst Pferdemist fressen, du stinkender, verlauster Knochensack!« fauchte Shia, indem sie ihre Gedankenstimme der Wettermagusch entgegenschleuderte. »Mögen die Maden sich an dem laben, was du als dein Gehirn bezeichnest!«

Eliseth zuckte zusammen, als die Beschimpfungen der Katze unerwartet in ihren Gedanken widerhallten. Ihr magischer Angriff geriet für einen Augenblick ins Wanken, während sie die Reihen ihrer Feinde absuchte, um herauszufinden, von wem die Botschaft gekommen war.

Aurian, die viel zu beschäftigt damit war, sich auf ihren Schild zu konzentrieren, um selbst eine passende Antwort geben zu können, warf Shia aus den Augenwinkeln einen Blick zu. »Sehr hübsch«, murmelte sie. »Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.«

Das was alles, wofür sie Zeit hatte, bevor Eliseth, blaß vor Zorn über die Beleidigung, ihren Angriff mit doppelter Kraft wieder aufnahm und weiße Energiestrahlen auf die magische Barriere abschoß, die langsam zu qualmen begann und Funken sprühte.

Anvar drehte sich mit angespannter Miene zu Aurian um. »Wir können das nicht mehr lange durchhalten – nicht gegen den Kessel.« Er sprach durch zusammengebissene Zähne. »Wir werden bald gezwungen sein, die Artefakte einzusetzen.«

»Ich weiß.« Irgendwoher nahm Aurian die Kraft, um diese wenigen Worte auszustoßen. »Aber solange der Schild hält …« Aber der Schild begann bereits nachzugeben. Verzweifelt wurde Aurian klar, daß ihnen nur noch wenige Augenblicke blieben …

Als D’arvan den Waldrand erreichte, konnte er schon das Sirren der Pfeile hören. Der Gestank böser Magie warf ihn beinahe von den Beinen. Noch immer außer Atem, begriff er plötzlich, was sich da vor seinen Augen abspielte. Aurian – es war wirklich Aurian, die aus dem Süden zurückgekehrt war, und neben ihr standen Anvar und Parric … Und bei allen Göttern, das war tatsächlich Vannor – eindeutig der Kaufmann selbst und nicht irgendeine Illusion. Er war ausgesprochen lebendig und schrie dem unnachgiebigen Wald, der ihm den Eintritt verwehrte, erbitterte Flüche entgegen. Aber wer waren die Fremden, die mit ihnen gekommen waren? Egal. Der Blick des Magusch wanderte zu Eliseth, in deren Augen Haß und Triumph aufflackerten, während sie Aurians langsam in sich zusammenbrechenden Schild attackierte …

D’arvan handelte sofort und rief dem Wald einen Befehl zu. Die Bäume, die den Kampf, der sich zu ihren Füßen abspielte, mit einiger Beklommenheit beobachtet hatten, leisteten Widerstand. Also schlang der Magusch seine Finger fest um den Stab der Lady Eilin und sandte seine ganze Macht aus, bis er spürte, wie sich der Wald langsam und widerstrebend seinem Willen beugte.

Ungläubig betrachtete Vannor die sich weitende Kluft zwischen den Bäumen. Sein Herz machte einen wilden Satz. »Kommt!« rief er den zusammengekauerten, verängstigten Xandim zu. »Hier entlang – schnell!« Sie brauchten keine zweite Aufforderung. Vannor mußte schnell zur Seite springen, als sie an ihm vorbei dem Schutz des Waldes entgegenrannten. Nur Parric, die Katzen, Chiamh, Yazour und Iscalda blieben zurück.

Eliseths Gesicht verzerrte sich vor Wut zu einer häßlichen Maske, als sie sah, daß ihre Pläne durchkreuzt waren. Angestachelt und vorwärtsgetrieben von ihrem Zorn, nahm die Wucht ihrer Blitze noch weiter zu.

Vannor, der begriff, daß sich die Magusch und ihre beiden Pferde nicht zurückziehen konnten, bevor alle in Sicherheit waren, drängte die Zögerlichen unter Aurians Gefährten zur Eile. »Macht schon, ihr verdammten Narren!« brüllte er. »Steht nicht einfach da rum – ihr haltet alle auf!«

Glücklicherweise sahen sie ein, daß er recht hatte, und gehorchten ihm widerstrebend. Shia blieb neben Vannor stehen, um auf Aurian zu warten. Auch Chiamh wartete. »Wenn ich mich verwandle, steig schnell auf meinen Rücken«, sagte er zu dem Kaufmann. »Ich werde dich in Windeseile von unseren Feinden wegbringen.«

Sobald sich alle anderen sich hastig in Sicherheit gebracht hatten, stieg Vannor auf Chiamh, der sich noch einmal vom Waldrand abwandte. »Aurian, Anvar – jetzt!« schrie der Kaufmann. »Alle sind in Sicherheit. Kommt her zu uns!«

Schiannath und Esselnath machten auf der Stelle kehrt und galoppierten Seite an Seite der Sicherheit des Waldes entgegen. Hinter ihnen brach der Schild in einem letzten Funkenschauer zusammen, und ein sengender Lichtstrahl riß den Rasen unter ihren Hufen auf.

Als Eliseth sah, daß ihre Opfer entkamen, stieß sie einen schrillen Zornesschrei aus. Sie gab ihrem Pferd die Sporen, um Aurian und Anvar zu folgen, ließ Donner und Flüche auf die beiden Flüchtlinge niederprasseln, aber es war bereits zu spät. Die Bäume des Waldes schlossen sich schnell wieder, ihre Zweige verwoben sich ineinander, und eine undurchdringliche Schranke aus Dornen und Stacheln sprang aus dem Nichts und versperrte Eliseth den Weg. Fluchend wandte sich die Wettermagusch ab und sah deshalb auch die beiden Wölfe nicht, die einen Bogenschuß von ihr entfernt hinter einem Ginsterbusch Zuflucht gesucht hatten. Das Weibchen hielt ein sehr kleines Wolfsjunges im Maul, das sie vorsichtig an der lockeren Haut seines Nackens gepackt hatte. Lautlos glitten sie in den Wald hinein, um Aurians Spur zu folgen. Die Bäume teilten sich, um sie durchzulassen, bevor sie sich eilig wieder hinter ihnen schlossen.

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