Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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Als er das Artefakt auf den Tisch stellte, konnte Eliseth die Macht spüren, die durch den Kessel hindurchpulste und seinen traurigen Zustand Lügen strafte. Ohne ihn anzurühren, nahm sie ihn genau in Augenschein. »Hättest du ihn nicht ein bißchen säubern können?« beklagte sie sich.

»Ich habe es versucht«, sagte Miathan mit einem Seufzen. »Ich habe es viele Male versucht, aber seit jener Nacht bleibt er schwarz, was immer ich auch tue.«

»Nun, soweit ich sehe, gibt es hier keine Spur von einer geheimen Inschrift –, aber andererseits war das wohl auch nicht zu erwarten. Laß mich feststellen, was unser Dokument dazu sagt …« Eliseth wandte sich ab, als halte sie Ausschau nach der Schriftrolle – und schnellte plötzlich herum; ihre langen, schlanken Finger zeigten auf Miathan, und sie stellte all ihre Kräfte hinter jenen Zauber, der ihn aus der Zeit herausnehmen würde.

Miathan hatte einen Angriff auf den Kessel erwartet, nicht auf sich selbst, und daher seine Verteidigung entsprechend eingerichtet, genau wie Eliseth gehofft hatte. Als der Erzmagusch in seiner Position erstarrte, von ihrem Zauber aus der Zeit genommen, flackerte der Gral kurz in einem weißen Licht auf und wurde dann wieder dunkel. Vorsichtig streckte Eliseth eine Hand nach dem Artefakt aus, während sie mit all ihren Sinnen festzustellen versuchte, ob sie noch eine weitere Barriere schützender Magie zu überwinden hatte – aber jetzt war da nichts mehr, bis auf die eigene, summende Macht des Kessels.

Als ihr klar wurde, was sie gerade getan hatte, lachte Eliseth triumphierend auf. »Und was dich betrifft«, sagte sie zu dem erstarrten Erzmagusch, »so wanderst du jetzt hinunter in die Katakomben, wo du Finbarr Gesellschaft leisten kannst, bis ich herausgefunden habe, wie ich dich am besten loswerde.« Sie wußte mit grauenvoller Sicherheit, daß Miathan niemals von dem Zauber erlöst werden durfte. Ihr Leben hing davon ab.

Aber jetzt gab es Arbeit für sie. Während der nächsten Tage würde sie viel zu tun haben. Eliseth lächelte. Sie konnte der Zukunft jetzt voller Zuversicht ins Auge sehen.

Auch Aurian war während der nächsten Tage sehr beschäftigt. Jetzt, da sie zurückgekehrt war, wollte sie sogleich mit ihrer Suche nach dem Schwert beginnen, und sie durfte keine Zeit verschwenden. Dank der Großzügigkeit der Nachtfahrer konnte sie ihre kleine Truppe für die Durchquerung des Moores ausrüsten. Bei Vannor jedoch hatte sie weniger Erfolg. Er bestand darauf, mit ihr zu kommen. »Es geht mir jetzt wieder sehr gut«, meinte er. »Ich werde von Tag zu Tag kräftiger, und Parric bringt mir bei, wie man mit der linken Hand kämpft. Ich werde euch keine Last sein.« Die unausgesprochene Bitte in seiner Stimme machte ihr klar, das letzteres seine größte Angst war, jetzt, da er seine Hand verloren hatte. Für ihn stand mehr auf dem Spiel als seine Sicherheit – er brauchte dringend eine Gelegenheit, sich zu beweisen.

Seufzend gab Aurian nach und betete, daß sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, obwohl Parric sie sehr tröstete, indem er ihr versprach, dem Kaufmann niemals von der Seite zu weichen. Danach wollte natürlich auch Zanna mitkommen, aber diesmal war die Magusch unerbittlich, genauso wie der Vater des Mädchens.

»Was?« hatte ihn Aurian hinterher aufgezogen. »Du willst verhindern, daß sie sich genauso töricht benimmt wie du?«

Yanis, Tarnal und ein Dutzend anderer Schmuggler erboten sich, mit ihr zu gehen, aber Aurian war der Meinung, daß ihr Erfolg, falls das Schwert sich tatsächlich in Eilins Tal befand, nicht von der Anzahl der Leute abhing, die sie mitnahm. Ihre Xandim waren genug für sie – und wenn etwas schiefging, war es von allergrößter Wichtigkeit, daß wenigstens einige von Miathans Gegnern überlebten. Außerdem wollte sie vor allem, daß Tarnal zurückblieb, da er eindeutig der beste Mann war, um Zanna zu trösten.

Schließlich – nach schier endlos erscheinenden Diskussionen, Vorbereitungen und Debatten – waren Aurian und ihre Begleiter zum Aufbruch bereit. Die Magusch verabschiedete sich widerstrebend von ihrem Sohn, da Wolf und seine Zieheltern zu ihrer eigenen Sicherheit zurückbleiben würden, obwohl sich die Wölfe in den überfüllten Höhlen der seltsamen Menschen offensichtlich unwohl fühlten. Remana hatte versprochen, ihnen nach Möglichkeit ein stilleres Plätzchen zu suchen und sie außerdem im Auge zu behalten.

Dann war es endlich Zeit, sich zu verabschieden. Als sie über das kalte, dunkle Moor ritten, war Aurian unglaublich erleichtert darüber, daß sie endlich aufgebrochen waren.

Ein paar Stunden später wäre sie schon weit weniger glücklich gewesen, hätte sie noch einmal einen Blick in die Zuflucht der Nachtfahrer werfen können. In der stillen Stunde vor der Abenddämmerung stahlen sich zwei graue Wölfe, von denen einer ein Junges trug, heimlich aus dem verborgenen Eingang, der zu der Höhle der Ponys führte. Nachdem sie eine Weile gesucht hatten, nahmen sie die Witterung auf und liefen dann mit federnden Schritten auf der Spur der Magusch über die trostlose Heidelandschaft.

Aber andere Augen, feindliche Augen, sahen, wie Aurian in Richtung des Tales aufbrach. Im Maguschturm in Nexis setzte Eliseth nachdenklich ihren Kristall ab und rief den Hauptmann ihrer Söldner herbei, um ihm den Befehl zu geben, seine Truppen bereitzumachen.

26

Blitzschlag

Die Morgendämmerung vergoldete die zusammengerollten Blätter der hellgrünen Farne, und die Feldlerchen erhoben sich in benommenen Spiralen gen Himmel und ließen ihren Gesang auf die Erde niederregnen. Die frühe Morgensonne leuchtete im Osten auf, und ihre Pracht trotzte der stickigen Luft, die für die Jahreszeit sehr ungewöhnlich war, genauso wie den dunklen, drohenden Sturmwolken, die sich am westlichen Horizont zusammenballten. Als Aurian auf der letzten Anhöhe des Moorlandes stand und auf das Heim ihrer Kindheit hinunterblickte, blieb Schiannath, der sie in seiner Pferdegestalt hierher gebracht hatte, zögernd stehen, da er spürte, daß ihr Körper sich unwillig straffte.

»Stimmt etwas nicht?« erkundigte sich Shia. Khanu, der ebenfalls neben der Magusch hergelaufen war, blickte fragend auf. Aurian starrte ungläubig auf das dunkle, undurchdringliche Gewirr von Bäumen, die das Tal einhüllten und bis zum Fuß des großen Kessels aus Obsidiangestein reichten. »Ich kann es einfach nicht glauben – ich hätte das Tal kaum wiedererkannt. Anvar – was kann hier nur geschehen sein? Es sieht alles so anders aus?« Die Magusch wandte sich an ihren Seelengefährten, der neben ihr ritt, getragen von Esselnath, dem Xandimkrieger, der sich freiwillig für diese Aufgabe erboten hatte; er war in seiner Pferdegestalt ein prachtvoller, haselnußbrauner Hengst, dessen Fell wie Feuer in dem goldenen Morgenlicht erstrahlte, genauso prächtig wie Aurians Haar.

Anvar rieb sich die Augen, die nach der langen, schlaflos durchrittenen Nacht brannten. »Es waren die Phaerie, die dem Wald befohlen haben, das Tal deiner Mutter zu bewachen – ich erinnere mich daran, daß ich es dir vor einer ganzen Ewigkeit einmal erzählt habe, nachdem Hellorin und Eilin mich vor dem Aerillia-Moldan gerettet und ausgesandt haben, um die Harfe zu suchen.« Seine Miene verdüsterte sich. »Weißt du, sie haben mir erzählt, daß D’arvan und Maya hier als Wächter zurückgelassen wurden, aber ich dachte, sie seien nur als Wächter des Tales eingesetzt worden. Warum, zum Teufel, haben Hellorin und Eilin mir nicht verraten, daß auch das Schwert hier ist? Denk nur, wieviel Ärger uns erspart geblieben wäre, wenn wir das vorher gewußt hätten.«

»Ich nehme an, sie konnten es dir nicht verraten – wahrscheinlich war der Standort des Schwertes etwas, das ich allein herausfinden mußte«, erwiderte Aurian nachdenklich. »Außerdem wären wir auch so gezwungen gewesen, erst das Land der Xandim zu durchqueren.« Sie sah sich vorsichtig um, um sicherzugehen, daß Cygnus außer Hörweite war. »Du erinnerst dich doch, wie sich die Himmelsleute uns gegenüber benommen haben. Davon abgesehen, wären sie auch nicht in der Lage gewesen, uns den ganzen Weg über das Meer zu tragen. Selbst wenn sie es gekonnt hätten, hätten sie sich niemals dazu bereit erklärt.«

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