Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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»Das ist Vannor!« Die Augen des Kavalleriehauptmanns weiteten sich erstaunt. »Was tust du denn hier, du dicker, alter Geldsack?« brüllte er übers Wasser, bevor er beim Anblick der fehlenden Hand des Kaufmanns plötzlich verstummte.

»Parric, bitte sei vorsichtig«, flüsterte Zanna ihm eindringlich zu. »Er kann es immer noch nicht akzeptieren. Er fühlt sich jetzt so nutzlos.«

»Bei allen Göttern«, knurrte Parric, und in seinen Augen leuchteten Schmerz und Zorn auf. »Wer hat ihm das angetan? Ich hänge den Bastard an den eigenen Gedärmen am nächsten Baum auf.«

»Das glaube ich nicht.« In Zannas Stimme schwang ein grimmiger Ton mit. »Es war Eliseth.«

Als das Boot knirschend auf den Kies fuhr, sprang Parric heraus und lief schnurstracks an dem Anführer der Nachtfahrer vorbei, der ihm entgegengeeilt war. Er ging ohne Umwege auf Vannor zu und zog ihn in einer rauhen Umarmung an sich, wobei er dem Kaufmann so derb auf den Rücken schlug, daß Vannor protestierend aufschrie.

»Ich hätte nie gedacht, daß ich mich jemals freuen würde, dein häßliches Gesicht wiederzusehen«, sagte der Kavalleriehauptmann und trat einen Schritt zurück. Sein Blick wanderte unverhohlen zum rechten Arm seines Freundes. »Also, es ist doch wirklich zum Auswachsen«, knurrte er scheinbar verletzt. »Bloß weil ich Linkshänder bin, meinen plötzlich alle, sie müßten mich nachäffen. Als nächstes wirst du mich noch bitten, dir all meine Tricks zu verraten, wie man mit der linken Hand kämpft.«

In dem entsetzten Schweigen, das folgte, spiegelte sich auf Vannors Gesicht eine Mischung aus Zorn und blankem Entsetzen wider – bis plötzlich ein schelmisches Grinsen über seine Züge huschte. »Tja, da ich nun mal die Frechheit hatte, dich nachzuäffen, du unverschämter kleiner Dachs, solltest du mir vielleicht wirklich besser ein paar von diesen Tricks beibringen, die du erwähnt hast – das heißt, falls das Ganze nicht ein einziger Schwindel war.«

»O nein, ich habe tatsächlich einige Tricks auf Lager«, versprach ihm der Kavalleriehauptmann. »Die schmutzigsten Tricks, die du dir vorstellen kannst. Und ich werde sie dir alle beibringen, mein Freund – aber das kann warten! Zuerst einmal sollten wir uns so richtig besaufen!« Mit diesen Worten legte er einen Arm um Vannors Schultern und wollte diesen gerade in die Höhle führen, als Sangra ihn zurückrief. »Warte, Parric. Das mit dem Saufen ist eine gute Idee, und ich bin wahrhaftig dafür … aber ich meine, wir sollten damit warten, bis wir mit Yanis gesprochen haben.«

»Verflucht!« murmelte Parric und drehte sich um. »Du siehst jetzt, warum ich nie das Kommando erhalten habe. Einen Augenblick lang hatte ich ganz vergessen, weshalb wir hier sind.«

25

Der Kessel

Die Landspitze sah im Sonnenschein ganz anders aus, dachte Aurian. Wie jeden Tag, seit Parric aufgebrochen war, stand die Magusch dort und hielt nach fernen Segeln Ausschau. Nach einer Weile gesellte sich Shia zu ihr.

»Du weißt, daß das idiotisch ist«, bemerkte die große Katze. »Du mußt ihnen etwas Zeit geben, meine Freundin. Warum kommst du nicht mit uns in die Siedlung? Wolf vermißt dich, und selbst Anvar hat es aufgegeben, länger Ausschau zu halten.«

Aurian seufzte. »Wahrscheinlich hast du recht«, gab sie widerwillig zu. »Aber ich hasse die endlose Warterei. Ich will endlich zurück nach Norden …«

»Und du machst dir Sorgen wegen Ithalasa«, fügte Shia mit ihrer gewohnten Scharfsinnigkeit hinzu. »Aber als er zurückkam, um dir zu erzählen, daß er deine Kameraden sicher an ihr Ziel gebracht hat, war alles in Ordnung mit ihm. Und indem du hier stehst und dir Sorgen machst, erweist du ihm keinen Dienst. Bisher konnte er seine Mission geheimhalten, aber falls einer der anderen Leviathane vorbeischwimmt und zufällig deine Gedanken auffängt …«

»Schon gut, schon gut«, murmelte Aurian resigniert. »Laß uns zurück in die Siedlung gehen.«

Als sie der Landspitze den Rücken zukehrte, hörte sie von oben das Donnern von Flügeln und kurz darauf einen Gruß. Aurian schaute überrascht auf. Nachdem Schiannath Rudelfürst geworden war, hatte sie die beiden geflügelten Kuriere zurück zu Rabe geschickt, mit ihrem Segen und ihrem Dank. Es wäre zuviel verlangt gewesen, sie auch noch zu bitten, den Ozean zu überqueren, um in ein fremdes Land zu gelangen. Sie hatte den Widerwillen der beiden gespürt und sie traurig ziehen lassen. Die Geflügelten hatten schon genug für sie getan, obwohl Aurian ihre Hilfe dort, wo sie jetzt hinging, gut gebrauchen könnte.

Aber nun landete Cygnus mit heftigem Flügelschlagen und zu Aurians Erstaunen neben ihr. »Sei mir gegrüßt, Magusch. Ich komme von der Königin«, sagte er, »und biete dir an, euch nach Norden zu begleiten, wenn ihr mich dabeihaben wollt.«

»Aber natürlich! Ich würde mich sehr freuen, wenn du mit uns kämst«, erwiderte Aurian, die das plötzliche Auftauchen des geflügelten Mannes mit neuem Mut erfüllte. Vielleicht geht ja zur Abwechslung einmal alles gut, dachte sie.

Sie dachte noch immer so, als zwei Tage später drei geschmeidige Nachtfahrerboote am Horizont auftauchten, deren Segel in dem schwindenden Licht des Sonnenuntergangs aufblitzten. Aurian sah ihnen mit fiebriger Erwartung entgegen, ganz von dem Gedanken erfüllt, daß diese Schiffe in Kürze sie, ihre Gefährten und die Xandim nach Norden bringen würden. Um ihre Freude vollkommen zu machen, erkannte sie nun auch die Gedanken von Chiamh, die sich ihr quer über den Ozean hinweg grüßend entgegenstreckten.

Als die drei Schiffe endlich im Zwielicht des Abends vor Anker gingen, lief Aurian zusammen mit Anvar dem Windauge entgegen und lernte bei dieser Gelegenheit auch gleich Yanis, den Anführer der Nachtfahrer, kennen.

»Wir haben dich vermißt«, sagte Aurian zu Chiamh, nachdem sie ihn aus ihrer Umarmung entlassen hatte. »Aber du hättest diese weite Reise wirklich nicht noch einmal auf dich nehmen müssen, um uns abzuholen.«

»Aber ich habe es getan«, erwiderte Chiamh lächelnd. »Ich habe euch Magusch nämlich auch vermißt, und außerdem brauchten wir jemanden, der die Schiffe hierherführte. Parric und Sangra meinten, sie hätten für den Rest ihres Lebens genug vom Meer – du hast sicher Verständnis dafür, wenn ich darauf verzichte, an dieser Stelle all ihre Flüche wiederzugeben«, fügte er mit einem Grinsen hinzu. »Aber hier ist noch jemand, der mitkommen wollte, um dich zu sehen.«

Er machte eine knappe Geste mit der Hand, und Aurian fand sich plötzlich Vannors Tochter gegenüber, die zusammen mit einem blonden, jungen Nachtfahrer von einem der anderen Schiffe herbeigerudert war.

»Ho, Zanna!« Die Magusch lief den Strand hinunter auf das Boot zu und staunte darüber, wieviel reifer und unabhängiger das junge Mädchen seit ihrer letzten Begegnung auf dem Markt in Nexis geworden war. »Was ist aus deinem Kristall geworden?« fragte Aurian, während sie Zanna half, das Boot auf den Kiesstrand zu ziehen. »Seit du in jener Nacht mit mir gesprochen hast, habe ich mich gefragt, ob du Miathan und Eliseth wohl entkommen bist.«

»Ich habe den Kristall in den Katakomben verloren«, entschuldigte sich Zanna, während sie mit der Leichtigkeit langer Übung aus dem Boot kletterte. Sie hatte sich darauf gefreut, die Magusch wiederzusehen. Als sie nun sah, daß sich Aurian das Haar ebenfalls abgeschnitten hatte, öffnete sich der Mund des Mädchens weit vor entzücktem Erstaunen. Wenn sie sich in solcher Gesellschaft befand, brauchte sie sich wegen ihrer eigenen, kurzgeschorenen Haare keine Gedanken mehr zu machen!

Die Schiffe sollten mit der Morgenflut lossegeln, aber in dieser Nacht bekam keiner von ihnen viel Schlaf. Der Gemeinschaftsraum der Fischer war von ungezählten Gesprächen erfüllt, während sich Yanis’ Mannschaft mit den einheimischen Xandim unterhielt. (Aurian hatte das Gefühl, daß die Nachtfahrer ihre Wirtschaftsbeziehungen ausdehnen und bald zurückkehren würden – und die Magusch erzählten ihre eigene Geschichte und wurden ihrerseits auf den neuesten Stand gebracht, was die Ereignisse im Norden betraf.)

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