Maggie Furey - Flammenschwert

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Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

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»Wahrscheinlich hast du recht«, meinte Anvar. »Wenn D’arvan und Maya die Wächter hier sind, dürften wir wenigstens keine Schwierigkeiten haben, durch den Wald zu kommen.«

»Ich hoffe nicht, aber …« Ein Schauder der Vorahnung lief Aurians Rückgrat hinunter, und sie krallte die Hände in Schiannaths rabenschwarze Mähne, bis dieser unwillig den Kopf schüttelte. »Anvar, was ist, wenn D’arvan und Maya das Schwert bewachen sollen? Ich könnte es nicht ertragen, gegen meine Freunde zu kämpfen.«

Anvar sah sie ernst an. Dann trat ein entschlossener Blick in seine Augen. »Nun, es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.«

»Ja«, sagte Shia scharf, »und die besteht nicht darin, wie ein Haufen Narren hier im hellen Tageslicht herumzustehen. Vorwärts, Aurian, das ist nicht der rechte Zeitpunkt, um zu zögern.«

Ihre Worte verloren sich, als das Rauschen von Flügelschlägen über ihnen ihre Aufmerksamkeit erregte. Cygnus, der als Späher unterwegs gewesen war, schoß vom Himmel herunter.

»Schnell!« rief der geflügelte Mann. »Lauft! Eine Armee nähert sich, angeführt von einer Frau mit silbernen Haaren. Sie stürmen von der Südseite des Waldes hierher. Wenn ihr euch nicht beeilt, werden sie euch den Weg abschneiden.«

»Verflucht!« rief Aurian. »Eliseth! Kommt!« Sofort stürzte Schiannath mit halsbrecherischer Geschwindigkeit den Hügel hinunter, dicht gefolgt von Anvar und Esselnath. Seite an Seite donnerten sie auf den sicheren Schutz des Waldes zu, während ihr Haar – Aurians feurig rot, Anvars von glänzendem Gold – wie zwei Schlachtenbanner in der frühen Morgensonne flatterte. Ihre Kameraden und die Xandim folgten ihnen, und Cygnus kreiste wie ein Geier über ihren Köpfen. Aurian konnte bereits Eliseths Armee sehen, die wie eine Welle aus Dunkelheit, der ein finsterer Sturm folgte, von Westen her auf sie zurückte.

D’arvan und Maya beobachteten, wie sie es sich angewöhnt hatten, den Sonnenaufgang über dem See und suchten Trost in der Gesellschaft des anderen und dem Frieden der frischen Morgenluft. Sie hatten in letzter Zeit das Rebellenlager gemieden, da es ihnen unerträglich war, die Trauer von Vannors Freunden mitanzusehen, denen Bern die Nachricht gebracht hatte, daß ihr Anführer in den Händen der Magusch war und schreckliche Qualen litt. D’arvan seufzte und wünschte, seine Sorgen würden diesen herrlichen, magischen Augenblick des Tages nicht zerstören. Es schien, als hätten die Rebellen jeden Mut verloren, als sie von der Gefangenschaft des Kaufmanns erfuhren. Der Magusch hätte ihnen gern geholfen, aber was konnte er schon tun? Die Rebellen konnten ihn weder sehen noch hören – und selbst wenn sie es gekonnt hätten, was hätte er sagen können, um ihnen den Kummer zu erleichtern?

Plötzlich versteifte sich das Einhorn, und seine silbernen Ohren stellten sich auf. Dann fing auch D’arvan das Geräusch erregten Flüsterns zwischen den Bäumen hinter ihnen auf. Der Wald übermittelte die Nachricht von einer bewaffneten und berittenen Truppe, die ihn von Westen her umzingelte. Einen Augenblick später folgte die Nachricht von einer weiteren Woge von Eindringlingen, die wie der Wind von Osten her heranritt.

»Von Osten?« murmelte der Magusch zu Maya, während er verwirrt die Stirn runzelte. »Aber in dieser Richtung liegt nichts außer den Fischersiedlungen. Woher können diese Leute kommen, und wer, im Namen aller Götter, können sie sein?« Heiße Angst durchfuhr ihn. Eliseth und der Erzmagusch hatten viel zu lange stillgehalten – D’arvan hatte schon seit geraumer Zeit etwas Derartiges erwartet. »Das muß eine Finte sein.« Hastig lief er auf die östliche Seite des Tales zu und überließ es dem Einhorn, allein die Brücke zu bewachen, wie es seine Aufgabe war.

Kopf an Kopf blieben die Pferdeleute, die die beiden Magusch auf ihrem Rücken trugen, am Waldrand stehen; ihre Kameraden jagten hinter ihnen her. Einen Augenblick herrschte Zögern. Es gab keinen sichtbaren Weg, der durch das dichte, ineinander verwobene Blätterwerk in den Wald führte, und die finstere Düsternis der Bäume schien ihnen eine Drohung entgegenzuschleudern.

Anvar sah Aurian an. »Was jetzt?«

Aurian wagte es noch nicht, den Stab der Erde zu benutzen, um Eliseth nicht zu verraten, daß sie im Besitz des Artefakts war.

Die Magusch zuckte hilflos mit den Achseln. »Du bist doch derjenige, der den Waldfürsten kennengelernt hat – ich hatte gehofft, du wüßtest vielleicht eine Antwort.«

Sie konnten hören, daß das Donnern der Hufe immer lauter wurde, während sich der Feind näherte. Mittlerweile war die kleine Armee bereits so nah, daß die beiden Magusch das Aufblitzen von Sonnenlicht auf nacktem Stahl sehen und die hochgewachsene Gestalt erkennen konnten, die an der Spitze der Feinde ritt; ihr silbernes Haar flatterte hinter ihr im Wind.

Vannor drängte sich durch die Schar der Xandim nach vorn. »Keine Angst, wenn der Wald sich an mich erinnert, wird er uns gewiß einlassen. Das möchte ich ihm jedenfalls raten.« Er trat einen Schritt nach vorn. »He!« schrie er so laut, daß eine kleine Schar erschrockener Vögel mit schrillen Schreien aus den Baumwipfeln aufstoben. »Ich bin es – Vannor. Laßt mich durch!«

D’arvans Gedanken überschlugen sich vor Schreck, als er Vannors Stimme hörte, während er auf den Waldrand zustürmte. Vannor war doch in Gefangenschaft – oder vielleicht nicht? Der Magusch hatte von Anfang an einen gewissen Argwohn gegenüber Bern gehegt. Hatte der elende Kerl die ganze Zeit über gelogen? Oder war das nur eine List, die der Erzmagusch ersonnen hatte, um sich so einen Weg in den Wald zu bahnen und das Schwert an sich zu reißen? D’arvan lief, so schnell er konnte. Er mußte es herausfinden – und zwar bald.

Aurian und ihre Gefährten standen mit dem Rücken zum Wald, während Eliseth und ihre Kohorten auf sie zustürmten. Parric sprang von seinem Pferd und stellte sich an Vannors ungeschützter rechten Seite auf. Die Hälfte der Xandim, von denen die meisten Pferdegestalt angenommen hatten, um schneller voranzukommen, schlüpften nun hastig wieder in ihre Menschengestalt und holten sich Bogen und Schwerter aus den Bündeln, die sie zuvor auf dem Rücken getragen hatten. Mit grimmigen Gesichtern sprangen sie auf jene ihrer Gefährten, die ihre Pferdegestalt nicht aufgegeben hatten, und wandten sich dem Feind zu. Iscalda stellte sich in Pferdegestalt mit Yazour auf dem Rücken dicht neben Aurian und ihren Bruder. Shia fauchte und streckte ihre Krallen aus, bevor sie vor den beiden Magusch in Position ging. Aurian, die auf Schiannath saß, zog ihr Schwert.

»Laß uns die Artefakte noch nicht benutzen – erst, wenn uns wirklich keine andere Wahl mehr bleibt!« rief sie Anvar zu. »Wo immer Miathan auch sein mag, es ist besser, wenn er nicht weiß, daß wir sie haben.«

Dann drehte sie sich zu dem Kaufmann um. »Vannor, was auch geschieht, du bleibst hier. Versuch weiter, daß wir in den Wald gelangen, koste es, was es wolle.«

Das Windauge, das Sangra auf seinem Rücken getragen hatte, wieherte schrill und warf den Kopf zurück. Als die Frau von seinem Rücken hinunterglitt, nahm er seine Menschengestalt wieder an. »Herrin – laß mich …« Er trat vor Eliseths heranstürmende Truppe und fuhr schnell mit den Händen durch die Luft. Die Pferde, die in der ersten Reihe ritten, bäumten sich wiehernd auf und warfen ihre zu Tode erschrockenen Reiter ab, als sich die Gestalt von Chiamhs Dämon vor ihnen materialisierte. Die geordnete Struktur des Vormarschs löste sich auf, Pferde wurden gegeneinander geschleudert, und Männer flohen mit lauten Entsetzensschreien auf den Lippen.

Nur Eliseth ließ sich von der Vision nicht beeindrucken. »Kommt zurück, ihr Narren!« schrie sie und riß den Kopf ihres in panischer Angst steigenden Pferdes so gnadenlos herum, daß dem Tier das Blut aus dem zerrissenen Maul tropfte. »Da ist nichts! Das ist nur eine Illusion!« Plötzlich schaute sie an Chiamh vorbei und erblickte Vannor, und ihr Gesicht wurde weiß vor Zorn. »Wie?« zischte sie. »Wie bist du mir entkommen, Sterblicher? Nun, noch einmal wird dir das nicht gelingen!«

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